Hallo
Meine Werkstatt hat mir empfohlen ein zweites Hitzeschild einbauen zulassen,
wer kennt noch eine andere Möglichkeit
den Fehler zu beheben siehe Thema:
Problem mit elektr.Widerstand.
Hermann
Dampfblasenbildung [Erledigt]
Moderatoren: Gagamohn, JuanLopez, Xpower, Krukkuz
[Erledigt]
Hallo,
ich bin dieses Jahr wieder mit meinem MG 3 Tage Päße gefahren (incl. Großglockner) und habe meinen B (Bj. 73) nicht geschont. Dampfblasenbildung ist mir völlig fremd, obwohl ich nur ein Hitzeschild habe. Ich halte die Empfehlung mit dem zweiten Schild für Unsinn. Einmal hatte ich auch das Problem, daß mein Auto am Paß trotz Startpilot nicht ansprang. Ich dachte auch an Dampfblasen, aber es war eine gebrochene Zündkerze. Also ich würde den Fehler woanders suchen und nicht an Dampfblasenbildung glauben.
Gruß
FRANK
ich bin dieses Jahr wieder mit meinem MG 3 Tage Päße gefahren (incl. Großglockner) und habe meinen B (Bj. 73) nicht geschont. Dampfblasenbildung ist mir völlig fremd, obwohl ich nur ein Hitzeschild habe. Ich halte die Empfehlung mit dem zweiten Schild für Unsinn. Einmal hatte ich auch das Problem, daß mein Auto am Paß trotz Startpilot nicht ansprang. Ich dachte auch an Dampfblasen, aber es war eine gebrochene Zündkerze. Also ich würde den Fehler woanders suchen und nicht an Dampfblasenbildung glauben.
Gruß
FRANK
-
Chrismadj
-
Kieran Downey
- Beiträge: 200
- Registriert: 6. Nov 2002, 01:01
- Wohnort: NRW
Welche Symptomen hat es gegeben ? Sprang der Motor erst nach eine kurze Pause mit offene Haube wieder an oder war es wie in meinen Fall:
Wenn es sporadische ausetzer bei konstanter Fahrt gegeben hat und es der Motor wieder da war nach ein oder zweimal drücken auf der Gaspedal, war es ein klemender Schwimmernadel respektive Ablagerung im Benzinfilter am SU-Pumpe falls vorhander liegen.
Ich habe die Luftfilter entfernt, die Nadelführungsplunger per Finger mit Öl geschmiert, mehrfach nach ober gedrückt und dannach lief mein MG-B wieder problemlos.
Grüße KD
Wenn es sporadische ausetzer bei konstanter Fahrt gegeben hat und es der Motor wieder da war nach ein oder zweimal drücken auf der Gaspedal, war es ein klemender Schwimmernadel respektive Ablagerung im Benzinfilter am SU-Pumpe falls vorhander liegen.
Ich habe die Luftfilter entfernt, die Nadelführungsplunger per Finger mit Öl geschmiert, mehrfach nach ober gedrückt und dannach lief mein MG-B wieder problemlos.
Grüße KD
-
newfoundlanddog
- Beiträge: 392
- Registriert: 21. Aug 2001, 01:01
- Fahrzeug(e): MGB GT BJ. 1967
- Wohnort: Österr. 4040 Linz
Servus,
Auch mein Vertrauen in "Fachwerkstätten" ist längst entschwunden.
Dass der Fehler nicht eingrenzbar ist, ist mir unerklärlich. Prüfen am Motor etc. wenn die "Panne" nicht gerade auftritt, wird nichts bringen, das verstehe ich schon. Und neue Teile müssen nicht unbedingt funktionieren.
Aber, ob Benzin am Vergaser ist, ist doch durch Abziehen des Benzinschlauches auch bei heißem Motor feststellbar (Achtung: Feuergefahr!).
Such Dir in Deiner Gegend einen erfahrenen MG-ler, der mit Dir eine Probefahrt macht, dazu ist ja auch das Forum da.
Günter
Auch mein Vertrauen in "Fachwerkstätten" ist längst entschwunden.
Dass der Fehler nicht eingrenzbar ist, ist mir unerklärlich. Prüfen am Motor etc. wenn die "Panne" nicht gerade auftritt, wird nichts bringen, das verstehe ich schon. Und neue Teile müssen nicht unbedingt funktionieren.
Aber, ob Benzin am Vergaser ist, ist doch durch Abziehen des Benzinschlauches auch bei heißem Motor feststellbar (Achtung: Feuergefahr!).
Such Dir in Deiner Gegend einen erfahrenen MG-ler, der mit Dir eine Probefahrt macht, dazu ist ja auch das Forum da.
Günter
Empfehle dringend die Benzinzufuhr zum Vergaser zu kontrollieren. Ich hatte ähnliche Probleme. Beim Rückwärtsprüfen vom Vergaser kam es aus dem Benzinschlauch nur tropfenweise. Der Spritfilter war es nicht. Also Schlauch erneuert - und brumm.
Das Perfide an der Angelegenheit ist: es gibt Benzinschlauchqualitäten (aus England - sieht aber gut aus mit der Edelstahlummantelung) die nur nass aufquellen. Schaut man sich den Schlauch trocken an, sieht man nix. Jedenfalls hat das Auswechsel der Schlaüche zum Vergaser das Problem dauerhaft beseitigt. Die Dampfblasentheorie halte ich für was es ist: heisse Luft. Viel Glück. ml
Das Perfide an der Angelegenheit ist: es gibt Benzinschlauchqualitäten (aus England - sieht aber gut aus mit der Edelstahlummantelung) die nur nass aufquellen. Schaut man sich den Schlauch trocken an, sieht man nix. Jedenfalls hat das Auswechsel der Schlaüche zum Vergaser das Problem dauerhaft beseitigt. Die Dampfblasentheorie halte ich für was es ist: heisse Luft. Viel Glück. ml
-
Mathias Tolle
- Beiträge: 1003
- Registriert: 8. Mai 2000, 01:01
- Fahrzeug(e): MGA
- Wohnort: 37139 Barterode (bei Göttingen)
Mal eine Frage an die Inhaber verquollener Benzinleitung: Wenn ich den Zündschlüssel rumdrehe, dann tackert meine Benzinpumpe richtig los, bis der Vergaser voll ist. Wenn ich fahre, braucht sie nur gelegentlich zu klacken. Wenn ich einen verquollenen Schlauch habe, dann merke ich das doch beim Start beim Zündschlüsselumdrehen, wenn es dann nur zaghaft tackert, oder wie ist Eure Erfahrung?
Und das müsste unabhängig von der Temperatur sein. Also müsste ich doch unterscheiden können, ob es Dampfblasen sind oder es eine andere Ursache hat.
Viele Grüße
Mathias
Und das müsste unabhängig von der Temperatur sein. Also müsste ich doch unterscheiden können, ob es Dampfblasen sind oder es eine andere Ursache hat.
Viele Grüße
Mathias