Literatur [Erledigt]
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Literatur
Gepflegtes Moin aus dem Norden.
Hab mir grad mein Traum erfüllt und bin jetzt auch MGB-Fahrer. Verfolge auch aufmerksam die Diskussion um die Literatur im Pdf-Format. Die wird wahscheinlich aber noch ewig anhalten. Kann mir einer von euch mal ein gutes Buch übers Schrauben am B empfehlen, damit ich nicht unnütz Geld ausgebe (denn das steckt schon alles im Wagen)
Gruß Björn
Hab mir grad mein Traum erfüllt und bin jetzt auch MGB-Fahrer. Verfolge auch aufmerksam die Diskussion um die Literatur im Pdf-Format. Die wird wahscheinlich aber noch ewig anhalten. Kann mir einer von euch mal ein gutes Buch übers Schrauben am B empfehlen, damit ich nicht unnütz Geld ausgebe (denn das steckt schon alles im Wagen)
Gruß Björn
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Servus,
wenn Du es mit dem Schrauben ernst nimmst, kommst Du am Werkstättenhandbuch nicht vorbei - schon allein wegen der Daten, auch die Zeichnungen sind unentbehrlich. Das orignale ist besser (vollständiger) als das von Heynes, aber auch teurer.
In das Englisch liest man sich schnell ein.
Liebe Grüße aus dem südlichen Süden,
Günter,
Graz, Österreich
[Dieser Beitrag wurde von newfoundlanddog am 02.08.2002 editiert.]
wenn Du es mit dem Schrauben ernst nimmst, kommst Du am Werkstättenhandbuch nicht vorbei - schon allein wegen der Daten, auch die Zeichnungen sind unentbehrlich. Das orignale ist besser (vollständiger) als das von Heynes, aber auch teurer.
In das Englisch liest man sich schnell ein.
Liebe Grüße aus dem südlichen Süden,
Günter,
Graz, Österreich
[Dieser Beitrag wurde von newfoundlanddog am 02.08.2002 editiert.]
- Daniel Fulda
- Beiträge: 416
- Registriert: 15. Mär 2002, 01:01
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Hallo BjÖrn,
schau doch mal unter "Suchen" nach dem Begriff Werkstatthandbuch. Da solltest Du genügend Anregungen finden.
Ich persönlich finde z.B. das Haynes Workshop Manual sehr viel anschaulicher als das originale Werkstatthandbuch von Leyland - zumal ersteres auch heute noch im Buchhandel oder bei Amazon etc. erhältlich ist.
Letztendlich ist das mit den Büchern so eine Sache. Das perfekte Handbuch für jeden wird es sicher nicht geben. Deshalb sollte man vorher ein wenig darin stöbern, denn jeder von uns wird am Ende mit einem anderen Werk glücklich.
Unumstritten ist aber glaube ich "Das Original MGB, MGC & V8 eine Empfehlung wert. So detailliert wie da werden unsere Lieblinge meines wissens sonst nirgends - allerding ist das Buch eher was zum Schmökern am Kamin als für die Garage.
Grüße Daniel
[Dieser Beitrag wurde von Daniel Fulda am 02.08.2002 editiert.]
schau doch mal unter "Suchen" nach dem Begriff Werkstatthandbuch. Da solltest Du genügend Anregungen finden.
Ich persönlich finde z.B. das Haynes Workshop Manual sehr viel anschaulicher als das originale Werkstatthandbuch von Leyland - zumal ersteres auch heute noch im Buchhandel oder bei Amazon etc. erhältlich ist.
Letztendlich ist das mit den Büchern so eine Sache. Das perfekte Handbuch für jeden wird es sicher nicht geben. Deshalb sollte man vorher ein wenig darin stöbern, denn jeder von uns wird am Ende mit einem anderen Werk glücklich.
Unumstritten ist aber glaube ich "Das Original MGB, MGC & V8 eine Empfehlung wert. So detailliert wie da werden unsere Lieblinge meines wissens sonst nirgends - allerding ist das Buch eher was zum Schmökern am Kamin als für die Garage.
Grüße Daniel
[Dieser Beitrag wurde von Daniel Fulda am 02.08.2002 editiert.]
Moin Günther und Daniel,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Um "Das Original" von Clausager werd ich glaub ich nicht vorbei kommen trotz 39,90 Euro bei Amazon.
Frage noch zum Werkstatthandbuch:
Ich lese immer besonders von zwei Büchern:
Restoration Manual von Lindsay Porter und
MGB Autom. Repair Manual von John Fowler, J. Haynes.
Das Originale von Leyland hab ich noch nicht gefunden und ist best. auch teurer.
Kann man eines besonders empfehlen? Ließt man sich ins Englische echt schnell rein oder wird man von Fachbegriffen erschlagen?
Werde wohl mal in beide reinblättern müssen.
So, ich fahr jetzt erst mal an Strand, haben doch tatsächlich richtig schönes Wetter hier oben.
Grüße und nochmals Dank,
Björn
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Um "Das Original" von Clausager werd ich glaub ich nicht vorbei kommen trotz 39,90 Euro bei Amazon.
Frage noch zum Werkstatthandbuch:
Ich lese immer besonders von zwei Büchern:
Restoration Manual von Lindsay Porter und
MGB Autom. Repair Manual von John Fowler, J. Haynes.
Das Originale von Leyland hab ich noch nicht gefunden und ist best. auch teurer.
Kann man eines besonders empfehlen? Ließt man sich ins Englische echt schnell rein oder wird man von Fachbegriffen erschlagen?
Werde wohl mal in beide reinblättern müssen.
So, ich fahr jetzt erst mal an Strand, haben doch tatsächlich richtig schönes Wetter hier oben.
Grüße und nochmals Dank,
Björn
- Daniel Fulda
- Beiträge: 416
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- Matthias
- Beiträge: 2849
- Registriert: 13. Aug 2001, 01:01
- Fahrzeug(e): MGC 12/68, MGB 04/73, MGF 06/96
Hallo Björn,
der Lindsay Porter gibt Dir einen guten Überblick über das, was ebi einer MGB Restauration auf Dich zukommt, als Reparaturanleitung ist das Buch jedoch ungeeignet. Es ist aber auch auf Deutsch erhältlich. Von Porter gibt es aber auch ein sehr gut gemachtes Wartungshandbuch, das die gesamten Wartungsarbeiten abdeckt. Die englische Reparaturanleitung gibt es für nicht mal allzuviel Geld beim MG Owners lub in England. Ebenso auch die Wartungsanleitung von Porter. Stevens könnte die englische Reparaturanleitung übrigens auch haben.
Viele Grüße und viel Spaß beim Schrauben
Matthias
der Lindsay Porter gibt Dir einen guten Überblick über das, was ebi einer MGB Restauration auf Dich zukommt, als Reparaturanleitung ist das Buch jedoch ungeeignet. Es ist aber auch auf Deutsch erhältlich. Von Porter gibt es aber auch ein sehr gut gemachtes Wartungshandbuch, das die gesamten Wartungsarbeiten abdeckt. Die englische Reparaturanleitung gibt es für nicht mal allzuviel Geld beim MG Owners lub in England. Ebenso auch die Wartungsanleitung von Porter. Stevens könnte die englische Reparaturanleitung übrigens auch haben.
Viele Grüße und viel Spaß beim Schrauben
Matthias
Hallo Björn,
ins englische liest man sich tatsächlich schnell rein. Und für selten gebrauchte Begriffe gibts von den Kollegen des Austin Healey Clubs ein prima Wörterbuch für autospezifische Fachbegriffe. Das kannst du dir für 9 Euro unter www.ahcg.de bestellen. Schick einfach ein email an Frau Rodriguez.
Soweit so gut - das mit dem eDonkey hab ich auch schon probiert - aber bin wohl zu doof dafür. Ich kann einfach keine Verbindung aufbauen. Er wählt einen Server nach dem anderen an und bricht wieder ab. Hat das was mit den Ports zu tun?
Gruß
Dieter
ins englische liest man sich tatsächlich schnell rein. Und für selten gebrauchte Begriffe gibts von den Kollegen des Austin Healey Clubs ein prima Wörterbuch für autospezifische Fachbegriffe. Das kannst du dir für 9 Euro unter www.ahcg.de bestellen. Schick einfach ein email an Frau Rodriguez.
Soweit so gut - das mit dem eDonkey hab ich auch schon probiert - aber bin wohl zu doof dafür. Ich kann einfach keine Verbindung aufbauen. Er wählt einen Server nach dem anderen an und bricht wieder ab. Hat das was mit den Ports zu tun?
Gruß
Dieter
Noch ein Tipp: Ich habe mein letztes english manual (Mini, das ist mein Stadtwagen) über Heynes/England direkt bestellt (http://www.haynes.co.uk/), dazu gab es dann auch ein technisches Wörter"buch" (ist eigentlich mehr ein Heft) sogar umsonst, soweit ich mich erinnern kann. Damit kommt man dann hervorragend zurecht, und man lernt noch ein bißchen Fachenglisch dazu, was beim Lesen von Classic and Sports Car hilft...
[Erledigt]
@für Dieter R. als kleiner Hinweis: ja, natürlich - in Englische liest man sich schnell rein - leider nicht in den netten Verweis von yacyd mit "edonkey" und "morice" und "mgb.ace" (better: "mgb.ass" ?)- um DAS verstehen, braucht es schon lexikalischer, insbesondere aber phonetischer (Grund-?)kenntnisse, dann ist es relativ leicht, den
"Scherz" als solchen zu erkennen!
Hope this will do!
mfg HvR
"Scherz" als solchen zu erkennen!
Hope this will do!
mfg HvR
Edonkey ist ein P2P-Netzwerk und funktioniert ähnlich wie das selige Napster.
Zugriff unter http://www.edonkey.com
Zugriff unter http://www.edonkey.com
P2P steht für Peer to Peer. P2P ist schon längst nicht mehr auf die bekannten Tauschbörsen wie Napster, Gnutella oder Freenet beschränkt. Immer mehr Firmenlösungen entstehen auf Basis dieser Technologie. Marktanalysten sehen in P2P den Business-Trend des Jahres 2003.
Softwarefirmen wie IBM, Microsoft und Lotus entwickeln Lösungen für den geschäftlichen Bereich.
Das WWW (HTTP-Protokoll) wird häufig als Einbahnstrasse bezeichnet, weil ungeachtet der Interaktivität im Wesentlichen, Daten in eine Richtung, zum Nutzer transportiert werden.
P2P hebt diese Beschränkung auf und erlaubt den unmittelbaren Datenverkehr zwischen Nutzergruppen. Webseiten, Dateien für den Download, selbst Datenbanken müssen nicht mehr auf Webservern im Internet gespeichert sein. die Nutzer rufen die Dateien direkt vom PC ab.
Irgendwie handelt es sich bei P2P um geschlossene Netzwerke, andererseits sind diverse Formen öffentlich zugänglich, es bedarf lediglich einer Registrierung. Innerhalb der P2P Netzwerke lassen sich wiederum beliebig viele Untergruppen mit eingeschränkten Nutzerkreisen realisieren.
Ob Dateien auf zentralen Servern, ( Napster ), lagern müssen oder nur auf den angeschlossenen PC's, ( Gnutella ) hängt von der jeweiligen Softwarelösung ab.
Die Suche nach Informationen, Dateien, Bilder,... wird im P2P Netzwerk sehr viel effizienter als im WWW. Die Suche erfolgt in Echtzeit, nur wirklich vorhandene Dateien werden angezeigt.
Für Arbeitsgruppen ergeben sich neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Gemeinsame Dateien werden nicht per Mail versandt, sondern stehen an einer definierten Stelle allen Teilnehmern zur Verfügung.
Der Zugriff auf Dateien des eigenen PC von einem beliebigen Computer aus, wird unter Einhaltung hoher Sicherheitsstandards, möglich.
HTH KEK
Softwarefirmen wie IBM, Microsoft und Lotus entwickeln Lösungen für den geschäftlichen Bereich.
Das WWW (HTTP-Protokoll) wird häufig als Einbahnstrasse bezeichnet, weil ungeachtet der Interaktivität im Wesentlichen, Daten in eine Richtung, zum Nutzer transportiert werden.
P2P hebt diese Beschränkung auf und erlaubt den unmittelbaren Datenverkehr zwischen Nutzergruppen. Webseiten, Dateien für den Download, selbst Datenbanken müssen nicht mehr auf Webservern im Internet gespeichert sein. die Nutzer rufen die Dateien direkt vom PC ab.
Irgendwie handelt es sich bei P2P um geschlossene Netzwerke, andererseits sind diverse Formen öffentlich zugänglich, es bedarf lediglich einer Registrierung. Innerhalb der P2P Netzwerke lassen sich wiederum beliebig viele Untergruppen mit eingeschränkten Nutzerkreisen realisieren.
Ob Dateien auf zentralen Servern, ( Napster ), lagern müssen oder nur auf den angeschlossenen PC's, ( Gnutella ) hängt von der jeweiligen Softwarelösung ab.
Die Suche nach Informationen, Dateien, Bilder,... wird im P2P Netzwerk sehr viel effizienter als im WWW. Die Suche erfolgt in Echtzeit, nur wirklich vorhandene Dateien werden angezeigt.
Für Arbeitsgruppen ergeben sich neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Gemeinsame Dateien werden nicht per Mail versandt, sondern stehen an einer definierten Stelle allen Teilnehmern zur Verfügung.
Der Zugriff auf Dateien des eigenen PC von einem beliebigen Computer aus, wird unter Einhaltung hoher Sicherheitsstandards, möglich.
HTH KEK
- dieterrauh
- Beiträge: 650
- Registriert: 14. Aug 2002, 01:01
- Wohnort: Penzberg
schön erklärt, danke :-) aber warum baut edonkey bei mir keine Verbindung zu einem der Server auf? Er meldet zwar ständig "connecting to ..." aber dann gleich darauf, dass die Verbindung nicht hergestellt werden konnte. Und so geht es mit dem nächsten Server gleich weiter. Gibt es für edonkey vielleicht eine verständliche deutsche Hilfe? Oder stehen die vorher erwähnten Daten auch auf anderen p2p-Diensten, die weniger frustrierend sind? bin für jeden Tip dankbar.
Gruß
Dieter
Gruß
Dieter