Wer verkauft denn Weihnachtsgeschenke vom Club?

Der Name sagt eigentlich fast schon alles - der lockere Plausch rund um das Thema MG ist hier die Hauptsache.

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Jörn
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#2

Beitrag von Jörn » 7. Jul 2003, 11:56

Die Clubdetektive sind schon unterwegs *grins*

Jörn

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#3

Beitrag von fliermann » 7. Jul 2003, 16:23

Hallo,

danke für den Tipp. Ich bin nämlich nämlich nicht im MGDC.

Gruß

FRANK

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#4

Beitrag von Jörn » 7. Jul 2003, 16:51

Frank,

dann wirds jetzt aber Zeit *gg*

Anträge gibt es bei mir!

Jörn

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#5

Beitrag von fliermann » 7. Jul 2003, 23:59

Hallo Jörn,

bin doch bei der "Konkurrenz" (MG Cars Club), da ich damals (als ich meinen MG gekauft habe) und auch heute nicht verstehe bzw. verstanden habe, warum es zwei große MG-Clubs gibt.

Gruß

FRANK

[Dieser Beitrag wurde von fliermann am 08.07.2003 editiert.]

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#6

Beitrag von Jörn » 8. Jul 2003, 09:00

Frank,
dann dürftest Du auch nicht verstehen, warum es mehrere große Autohersteller gibt, oder?? *ggg*

Jörn

P.S. Es gibt durchaus viele MG-Freunde, die in beiden Clubs Mitglied sind

[Dieser Beitrag wurde von Jörn am 08.07.2003 editiert.]

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#7

Beitrag von Andreas » 8. Jul 2003, 10:12

Ca. 80 MG-Fans sind in beiden Clubs Mitglied; die Gesamtzahl der Mitglieder beider Clubs beträgt also über 1.600 "organisierte" MG-Freunde.

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#8

Beitrag von fliermann » 8. Jul 2003, 23:18

Hallo Jörn,

sorry, ich wußte ich nicht, daß der MGDC, genauso wie ein Automobilhersteller, ein Wirtschaftsunternehmen ist und somit das primäre Ziel darin besteht, Geld zu verdienen. Ich dachte immer, Pflege und Erhalt von MGs stünde im Vordergrund ... Bild

Nachdenklichen Gruß

FRANK

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#9

Beitrag von jupp1000 » 9. Jul 2003, 08:29

Hallo Frank,

zur Pflege und zum Erhalt braucht es auch ein Mindestmaß an Organisation ( z.B. dieses Board ) und trotz allem freiwilligen ehrenamtlichem Engagement einiger Weniger (zu Wenige!), fallen irgendwann Kosten an. Diese zu decken, dazu dient dann auch Dein Mitgliedsbeitrag.
Das ist übrigens in allen Vereinen so!
Wirtschaftliche Interessen kann das glaube ich nicht nennen, oder?

Ebenso nachdenkliche Grüße

Heinz #1565

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#10

Beitrag von Jörn » 9. Jul 2003, 09:18

Lieber Frank,
auch Clubs können sich durchaus in ihrer Zielsetzung, der Mitglieder-Zusammensetzung und den Erwartungen der Mitglieder an den Club unterscheiden.
Es gibt mehrere Jaguar-Clubs, dutzende von Ford-, Opel-, Porsche- und ichweißnichtwelcheMarkenoch-Clubs. Wo also ist das Problem, wenn es zwei nationale MG-Clubs gibt? Beide kümmern sich auf ihre Art um Pflege und Erhalt der MGs udn beide kümmern sich um den menschlichen Kontakt der Mitglieder untereinander.
Das hat nichts mit Wirtschaftsunternehmen zu tun, obwohl bei einem Club mit über 800 Mitgliedern durchaus stattliche Summen bewegt werden müssen.

Jörn

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#11

Beitrag von fliermann » 9. Jul 2003, 12:09

Hallo Heinz,

mein Kommentar mit den wirtschaftlichen Interessen war ironisch auf Jörns Vergleich hin mit den Automobilherstellern gemeint.
Jörn ein Problem, ist es mit Sicherheit nicht, daß zwei große nationale MG-Clubs existieren, aber die Unterschiede im Hinblick auf Zielsetzung, der Mitglieder-Zusammensetzung und den Erwartungen der Mitglieder an den Club sind mir bis heute verborgen geblieben.

Gruß

FRANK

P.S.: Vielleicht erhalte ich ja den Zuschlag für die Decke Bild

[Dieser Beitrag wurde von fliermann am 09.07.2003 editiert.]

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#12

Beitrag von Jörn » 9. Jul 2003, 13:19

Nur mal so als Hinweis: die Picknickdecke gibt es NEU immer noch bei meiner Frau zu kaufen - für € 25,00. (Auktionsstand am 9.7., 13.00h sind knapp 18,00 Euro)

Jörn

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#13

Beitrag von Andreas » 9. Jul 2003, 13:45

Sicherlich sind viele Unterschiede zwischen den Clubs historisch bedingt - und vielleicht schon buchstäblich selber Historie?
Die Frage ist dann natürlich, ob diese Unterschiede noch relevant sind und ob sie überhaupt in unsere Zeit passen?
Über die 25 Jahre gemeinsamer Geschichte der MG Clubs hat sich sicherlich die MG Szene, vor allem aber auch die Clubszene in Deutschland massiv verändert. Waren in den 70ern Aufgabenstellungen wie Ersatzteilversorgung oder technische Unterstützung der Mitglieder ganz stark im Fokus, sind heute - bei der gebotenen technischen Infrastruktur - Veranstaltungen - Ausfahrten, Treffen, Sport - seitens der Mitglieder gefragt - und im Gegenzug bieten die Clubs den ehrenamtlichen Veranstaltern das Interessentenpotential für die geplanten Veranstaltungen.
Und da haben die beiden Clubs mit ihren zusammen 1.600 Mitgliedern natürlich eine gute Ausgangsposition - wenn sie denn möglichst viel gemeinsam unternehmen.
Die Schattenseite bei mehreren Clubs zum gleichen Thema liegt natürlich darin, daß gewisse Infrastrukturelemente doppelt vorgehalten werden - sei es die Clubzeitung, der Auftritt auf der Techno Classica, die Mitgliederverwaltung etc. pp. und somit Geldmittel aufzehren, die dann möglicherweise für die "Angebotspalette" der Clubs fehlen.
So mögen einerseits mehrere Clubs eine höhere Vielfalt des Angebotes sicherstellen, andererseits bedient man sich desselben potentiellen Interessentenkreises...wo liegt der Königsweg?

Andreas

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