Werkstatteinrichtung

Passt mal wieder nichts zusammen? Ein Ersatzteil ist nicht mehr lieferbar? MG Drivers sind hilfsbereit - und helfen sich in diesem Forum gegenseitig.

Moderatoren: Gagamohn, JuanLopez

Antworten
matzesl
Beiträge: 24
Registriert: 6. Jan 2007, 14:07
Wohnort: Hamburg

Werkstatteinrichtung

#1

Beitrag von matzesl » 26. Mai 2007, 00:18

Hallo

ich will in diesem winter endlich anfangen einen mgb frame off zu restaurieren. hab mir dafür 5 jahre zeit genommen und bin bereit da auch geld rein zu stecken. un da man mit dem geld ausgeben numal meistens bei dem werkzeug anfäng und ich grad dabei bin meine werkstatt mal einzurichten wäre ich für ein paar tips dankbar was marken und werkzeugarten für eine restaurierung vernünftig sind. außerdem bin ich noch jung und will mir einfach gerne werkzeug fürs leben anschaffen was also nicht nach der ersten mutter ausgnaddert etc...

speziell hab ich mir folgende werkzeuge auf die liste geschrieben bei denen ich denke, dass sie in der werkstatt nicht fehlen sollten. vielleicht hat der ein oder andere tips wie man diese liste 1. ergänzen und 2. marken, bei denen ich die werkzeuge in vernünftiger qualität bekomme.

Ein Steckschlüssel-Satz (Welche größen braucht man, muss es zoll sein)
Maulschlüsselsatz (gleiche frage)
Schraubendreher-satz (Wer stellt da vernünftige her, kenne belzer)
Schweißgerät MAG (muss man dafür viel geld ausgeben? was bringne die teuren da, hab welche für 350€ bei Westfalia gesehen, kann man damit was anfangen?)
Kompressor (gibts bei ebay mit 50l ab 140€, gleiche frage, muss man dafür viel geld lassen?)
standbohrmaschine (ich denke ne gebrauchte wäre da gut. hat jemand zufällig eine abzugeben? wie ist es wenn ich keine gebrauchte finde, was gibts da für vernünftige marken und modelle?)
Schleifmaschine (ist ja vor allem um lack abzukriegen, was nimmt man da, nen exzenterschleifer? Ich glaub die blauen bosch und makita sind da recht vernünftig)
Bohrer (wieder die frage nach marken und welche gößen braucht man. reicht ein gutes set 1-12mm in 0,5er schritten? muss man bohrer für gewinde haben?)
gewindeschneider (was für zollgrößen braucht man im mgb? wie oben bohrer?)
Karosseriehammer (gibts da unterschiede? reicht nicht einfahc nen günstiges set mit gummi, kunststoff usw. hämmern?)
blechschere (was gibts da überhaupt um blech zu schneiden, reicht da nen winkelschleifer oder stischsäge? braucht man eine größere standschere um sich bleche zurecht zu schneiden?)
fräser für schweißpunkte (hab da so garkeine ahnung, hab nur gehört dass fräser ne gute möglichkeit sind um werksschweißpunkte loszumachen)
Schweißzangenset (naja, die ganzen schweißzangen die man so braucht, knippex soll da gut sein, muss man da auch bei diesen zangen viel geld lassen?)
karosseriehobel, feilen (da gibt doch bestimmt unterschiede, marken?)
verzinnungsset (gitb sda vernünftige sets mit denen man mal mit dem verzinnen probieren kann und da mal üben kann?)
kleines sand- bzw. glasstrahlset (für kleinteile vor allem, ne box wollt ich mir selbst bauen, aber was ist mit der pistole, was gitbs da vernünftiges)
absetzzange/Lochzange für karosserie (marken?)
sprühpistole (will keine lackierung selber machen, aber nen primer auftragen können, damit ich schleifarbeiten schon für den lackierer machen kann)
schleifmaterial (was gibts da allgemein für tips, schleifklotz, nassschleifen allgemein)


das sind so die wichtigsten dinge die mir grad einfallen. gibt sicher noch ne ganze menge anderen kram der mir grad nicht einfällt. dankbar wäre ich vr allem auch für tips für allgemein wichtiges kfz-werkzeug. hab ich spezialwerkzeug für das ganze vergessen? zum lager auspressen, einpressen, radmuttern und der ganze spezialkram, da tappe ich mit meiner liste denk ich noch etwas im dunkeln.
viele teile hab ich auch schon, vernünftige werkbank, winkelschleifer, amboss und schraubstock, und viel kleinkram und auch teilweise werkzeugn nur alles halt sporadisch und von dürftiger qualität/zustand. gut wären vielleicht auch ein paar händler, bei denne man den ganzen kram bekommt, der kataloge hat in denen man mal blättern kann damit man sieht was es so alles gitb usw...

ist ne lange liste und fragen und ich erwarte jetzt auch keine vollständigen antworten. bin nur halt um jeden erfahrungsbericht und tipp dankbar.

gruß und vielen dank schonmal


matthias

matzesl
Beiträge: 24
Registriert: 6. Jan 2007, 14:07
Wohnort: Hamburg

#2

Beitrag von matzesl » 27. Mai 2007, 19:18

wiejetzt, keiner nen kleinen hinweis für mich? bin ich im falschen forum?

MAD
Beiträge: 140
Registriert: 16. Aug 2004, 01:01
Wohnort: Schweiz 8404 Winterthur
Kontaktdaten:

#3

Beitrag von MAD » 28. Mai 2007, 09:45

Hallo Matthias

Ich denke es hat sich noch keiner geäussert weil Pfingsten ist. Da macht man lieber eine Ausfahrt als im Forum herumzuhocken.. verständlich oder? Ich bin auch nur hier weil ich im Moment keinen fahrbaren Untersatz habe :-(((

Also zu deinem Werkzeug:

Ich denke du wirst keine komplette Liste bekommen.
Bei den Schlüsseln kaufst du am besten mal ein Set. Da sind die gängigsten Grössen vorhanden und damit kommst du verdammt weit. Möglicherweise musst du dann noch ein paar Grössen hinzukaufen. Zoll natürlich ist ja ein britisches Fahrzeug. Du kannst dir auch überelgen sogenannte metrinch Schlüssel zu kaufen, die passen auf Metrisch UND Zoll. Ich habe persönlich keine Erfahrungen damit.

Was ich auf deine Liste vermisse ist ein Hebewerkzeug, resp. Kran um den Motor auszubauen. Oder ist das vorhanden?

Ach ja, und eine Kaffeemaschine gehört auch in eine vernünftig eingerichtete Werkstatt.

Immerhin ein Anfang

En Gruess

Martin

austrianMGB
Beiträge: 33
Registriert: 11. Jan 2007, 23:17
Wohnort: Altheim

#4

Beitrag von austrianMGB » 28. Mai 2007, 11:18

Hallo Matthias!

Ich arbeite seit etwa 5 Monaten an genau so einen Projekt wie du es geplant hast.
Derzeit bin ich kurz vor der Grundierung bzw plage mich mit den Resten des Unterbodenschutzes.
Ich bin auch etwas blauäugig an die Sache ran gegangen, hatte aber das Glück eine sehr gut eingerichtete Privatwerkstatt zu finden.

Also bei den Schraubenschlüsseln und beim Steckschlüsselsatz hab ich nicht gespart - natürlich Zoll - Bei den Steckschlüsseln nur die Aufsätze. Eine sehr gute Ratsche mit Gelenk und 1/2" Anschluss hatte ich schon.

Winkelschleifer - da waren immer 2 im Einsatz - um das lästige wechseln der Scheiben zu ersparren - eine von mir eine von der Werkstätte - als Alternative unbedingt Schnellverschluss - und kein Billigding - sie wird sehr viele Stunden im Einsatz sein.

Absetzzange habe ich eine pneumatische - könnte ich ev in 1-2 Monaten abgeben....hat sehr gute Dienste geleistet.

Blechscheren, Treibhämmer etc habe ich vom Korrosionschutzdepot - einen Koffer mit verschiedensten Hämmern und Fäusten - würd ich nie wieder hergeben -- sehr gute Teile.

Bohrmaschine - eine handelsübliche reich - Bohrer detto (hier eher bessere Qualität)

Schweißpunktfräser - super Teile - auch vom Korroisinschutzdepot - aber unbedingt ein paar Ersatzfräser mitkaufen - und immer mit 3 mm Bohrer vorbohren.

Schweißgerät - MIG - Gerät hier habe ich wieder auf die Werkstattausrüstung zurückgreifen können - sparen denke ich ist hier absolut falsch - ev kannst du dir ein Profigerät ausleihen - sehr feine Einstellmöglichkeiten ersparen dir viel Nacharbeit - Das Gerät sollte ev auch eine Zeitschaltung für Punktschweißen haben.
Hier habe ich keine Schweißzangen sondern ein spez Düse verwendet.
Die Grippzangen müssen gute Qualität sein, sonst wirds nichts mit perfekten Nähten.
Sehr gut auch die Klemmstifte - lösbare Nieten - die dort verwendet werden können wo Grippzangen nicht hin kommen.

Kompressor - war Grundausstattung der Werkstätte - wenn du nicht lackieren willst reicht ein kleines Gerät - ich mach die komplette Grundierung selber also bin ich froh über den vorhanden Monsterkompressor - 6bar und "hastdunichtgeshen" Literleistung.

Ständerbohrmaschine ist zwar da wurde aber noch nicht benötigt.

Dafür vermisse ich in deiner Aufzählung eine robuste Werkbank mit massiven Schweissplatz (Eisenplatte) und Schraubstock sowie eine Abkanntpresse (eine einfache hat mir hier ausgereicht)

Dann noch viele Kisten (Kunststoff) und Beschriftungsschilder für die ausgebauten Teile.

Wie Bockst du auf? Hebebühne?
Motorkran?

Naja...was ich in Zukunft noch so brauchen werde stellt sich bald heraus...schrieb es dir dann wieder...

Grüße
Markus
nach 3 Jahren Total-Restauration nun endlich fahrbereit - fast !
MGB- RHD - BJ 1977

austrianMGB
Beiträge: 33
Registriert: 11. Jan 2007, 23:17
Wohnort: Altheim

#5

Beitrag von austrianMGB » 28. Mai 2007, 11:25

Nachtrag -
Schleifen hab ich vergessen - Topfscheiben, Zopfscheiben, Fächerscheiben, Schrupp- und Trennscheiben (auch 0,8 mm Scheibchen), die üblichen Neggerkeckse (CSD-Scheiben)

Lack und Unterbodenenfernung - Vorbehandlung mit Lacklöser
Dann Schaben! schab ...schab....anschließend bürsten und schleifen

Sandstrahlen - derzeit in Planung bei mir (für die "Kleinteile") ich werd mir hier eine Werkstätte suchen die das kann ...denke nicht das es sich lohnt für ein Auto eine Box zu kaufen - außerdem brauchst dann einen großen bis sehr großen Kompressor. Die letzten Ecken beim Auto werd ich mit einer Aufsetzpistole machen (strahlt und saugt das Strahlgut wieder auf) - jedoch nur für kleine Flächen und Ecken brauchbar. Da das Wetter gut ist werd eich aber das im Freien machen.....

Markus
nach 3 Jahren Total-Restauration nun endlich fahrbereit - fast !
MGB- RHD - BJ 1977

Elsasser
Beiträge: 132
Registriert: 3. Jan 2002, 01:01
Wohnort: Schleswig-Holstein, 24558, Henstedt-Ulzburg

#6

Beitrag von Elsasser » 28. Mai 2007, 11:28

Hallo Matthias,

ich möchte dir keine Markenempfehlung geben was die Werkzeugauswahl betrifft. Da hat jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht und greift lieber zum deutschen Markenprodukt oder zum Asia-Billigangebot. Ein paar Hilfen kann ich dir trotzdem geben.
In den beiden letzten "Oldtimer Markt" Ausgaben und den folgenden wird Werkzeug in unterschiedlichen Qualitäten getestet. Angefangen haben Sie mit Maul- und Ringschlüsseln sowie Schweißgeräten für die Hobbyanwendung. Sehr informativ geschrieben und für jeden Geldbeutel und Anwendungszweck etwas dabei.
Was Karrosseriewerkzeuge angeht ist man als Hobbyschauber mit Produkten der Marke Dinosaurier Werkzeuge eigentlich gut beraten. Viele ihrer Produkte findest du im Online Shop:
http://www.korrosionsschutz-depot.de/
Dort findest du auch Schweißpunktfräser, Anfängersets zum Verzinnen, Schleifmaterial, natürlich alles zum Korrosionschutz und vieles mehr. Diese Seite bietet auch kleine, kostenlose Info-Broschüren zu vielen Themen an. Ich war immer mit der schnellen Lieferung und den Produkten sehr zufrieden.
Auf Oldtimer Märkten/Treffen wie dem Teilemarkt in Bockhorn (am 09. und 10. Juni in Friesland) kann man immer mal wieder das ein oder andere Schnäppchen machen und sich vor allem einige Produkte auch mal in Natura ansehen und seine eigene Meinung darüber bilden.
Du hast ja bereits auf die Westfalia Seite geschaut, hier gibt es ebenfalls eine Auswahl an Werkzeugen in unterschiedlichen Preisklassen. Wenn du genaue Vorstellungen hast was du brauchst/welches Werkzeug du haben willst hilft ein Blick in die professionellen Ebay-Shops sich die Preisunterschiede zu verdeultichen.
Ich hoffe ich konnte dir einige Anregungen geben. Viel Spaß bei der Restauration.

Tschüß, Guido

matzesl
Beiträge: 24
Registriert: 6. Jan 2007, 14:07
Wohnort: Hamburg

#7

Beitrag von matzesl » 28. Mai 2007, 19:16

Also

danke auf jeden fall schonmal für die tips. ich hab in meiner werkstatt schon nen dicken stahlträger als schweißhilfe und ne ziemlich massive werkbank mit riesen schraubstock/amboss. außerdem kommt noch eine kleine krantraverse in die garage, da es eine schrägdachgarage ist.

beim aufbochen bin ich mir noch unschlüssig. wie bockt man am besten ein korrodiertes fahrzeug auf ohne dass es sich verzieht, wenn mans wieder repariert. wo sind da die stellen, an denen man böcke drunter stellen kann oder sollte man lange balken einmal von hinten nach vorne nehmen? oder sollte man die achsen und reifen während der karosseriearbeiten so lang es geht dranlassen und es auf diesen aufbocken (Rampe?) kann mir keine hebebühne leisten, aber so ne art rampe oder halt mehrere unterstellböcke werden gehen. da muss ich noch mal schauen.

flex hab ich schon ne kleine makita, ich kann mir ja sonst noch ne zweite holen, die sind ja nicht wirklich teuer und man braucht ja keine besonders leistungsfähige für blecharbeiten?

braucht man eigendlich auch inbusschlüssel (hab normale aber in zoll würd ich mir dann nochmal nen set holen)

ratschenset hab ich von gedore jetzt nen sehr gutes bekommen in zol, ich denke damit werd ich schonmal weit kommen.

@austrianMGB: wäre durchaus an der absetzzange interessier. bei mir gehts erst im herbst los, würd mich freuen, wenn du dich dann nochmal meldest

Kisten aller größen, Tüten mit beschriftungsmöglichkeit ets hab ich schon zu hauf vorhanden bzw dran gedacht

zum schweißen werd ich demnächst im ramen eines praktikums meines studiums noch viel mitkriegen, da werd ich nochmal abwarten bis ich mal nen gebrauchtes günstig bekomm

auf jeden fall vielen dank schonmal soweit

matthias

Benutzeravatar
Ralph 7H
Beiträge: 4695
Registriert: 17. Nov 2005, 01:01
Fahrzeug(e): TD, BGT, SLK
Wohnort: 26553 Neßmersiel

#8

Beitrag von Ralph 7H » 30. Mai 2007, 11:22

Hallo Matthias,

für den Anfang solltest du mit einem Satz Ring und Maulschlüssel in Zoll gut beraten sein. Hier sind die Qualitäten meist vergleichbar, für Namen und Optik wird aber schon ein gehöriger Zuschlag im Preis fällig.

Zukäufe für den Bedarfsfall sind meist billiger als das Komplette Sortiment, gute Quellen sind dabei auch die diversen Motoradläden

Bei Nüssen und Verlängerungen gibt es unterschiedliche Qualitäten, von den 'billigeren' Anbietern scheinen die Sätze von Proxxon oder Draper und ähnlichen Marken brauchbare Qualität zu haben, Billigware aus Guss solltest du aber keinesfalls kaufen. Für die kleinen Muttern sind die langen Nüsse mit 1/4" Antrieb sehr hilfreich.
Bei Schraubenziehern werden inzwischen auch in Märkten ganz brauchbare Qualitäten angeboten. Billigware sollte man da aber keinesfalls kaufen. Sinnvoll sind die Ausführungen mit einem Sechskant direkt unterhalb des Heftes. Für Kreuzschlitzschrauben sind Phillips Bits die günstigste Lösung.

Bei den Schweißgeräten sind meist gebrauchte Profigeräte die erste Wahl. Kempi MIG MAG kann ich empfehlen, der Vorteil liegt in der Verarbeitung, Leistungsfähigkeit und im genormten Zubehör. Billiganbieter verzichten auf diese wichtigen Details leiter fast immer, das Handling der Geräte wird dadurch umständlich, die Ergebnisse können oft nicht mit dem gewünschten mithalten und Kleinteile gibt es nur im Baumarkt, wenn sie denn überhaupt im Sortiment auftauchen und dann zu meist schockierenden Preisen, anders als beim Fachhandel, wo man auch für 20 Jahre alte Technik problemlos alles günstig bekommt.
Blechscheren und Grippzangen, Loch- und Absetzzangen sollten auch dort gekauft werden denn Niedrigpreisangebote sind hier Wegwerfartikel!

Bei allen anderen Gerätschaften würde ich nur bedarfsgerecht und nach Arbeitsfortschritt einkaufen.
Für den Lack abzuschleifen kann man auch die Geräte der Discounter verwenden, die Garantiezeit sollte die Arbeitszeit an Auto dabei auf jeden Fall abdecken. Sinn macht es aber die Schleifmittel dann beim Fachhandel zu kaufen, die Standzeiten rechtfertigen die etwas höheren Ausgaben dabei immer! Auto Lackcenter sind dafür der richtige Ansprechpartner, auch wenn es um Spachtelmassen geht, die erhebliche Vorteile in der Verarbeitung bieten, vergleicht man sie mit den 'Baumarktprodukten'.

Eine Erfahrung, die man auch sammel kann ist der Kauf über z.B. eBay. da kannst Du für Handwerkzeug richtig viel Geld ausgeben, das oft in keinem Verhältniss mehr zur Ware steht. Die Ursache dafür ist nicht den Anbietern anzulasten, unwissende Käufer erkämpfen sich da oftmals extrem teure Zuschläge... sei gewarnt!

Gruß vom Niederrhein

Ralph

matzesl
Beiträge: 24
Registriert: 6. Jan 2007, 14:07
Wohnort: Hamburg

#9

Beitrag von matzesl » 31. Mai 2007, 19:55

im zuge der werkzeugsuche bin ich jetzt auf ein ganz anderes problem gestoßen. bei neueren autos hat man ja meist werkstatthandbücher, in denen man für fast jede schraube ein anzugsdrehmoment findet. wie ist das denn beim B? in den büchern, in denen ich bislang geblättert habe, hab ich darüber nur sehr spärliche informationen gefunden. fehlt mir da ein standartwerk?

gruß und vielen dank mal wieder

matthias

Antworten