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Verfasst: 27. Aug 2003, 14:39
von Andreas
Im Prinzip gebe ich Achim recht. Nur: Ist nicht gerade das Kümmern um clubübergreifende Zusammenarbeit ein Vorstandsthema? Braucht man dazu einen Arbeitskries? Und was passiert, wenn ein Vorstand clubübergreifende Zusammenarbeiten ablehnt - wenn z.B. bereits vom Club zugesagte Unterstützungen nicht geleistet werden (Ahlhorn Sommer 2002) oder wenn die Zusammenarbeit von Zeitungsredaktionen nicht erwünscht ist (Einrichtung eines Artikelpools für Kurier und Drivers Magazine vom Vorstand nicht gewünscht, Sommer 2003). Ist also die clubübergreifende Zusammenarbeit stets abhängig von der Laune des jeweiligen Vorstandes zum Thema? Und ist das richtig so?

Andreas

Verfasst: 27. Aug 2003, 14:39
von Andreas
Im Prinzip gebe ich Achim recht. Nur: Ist nicht gerade das Kümmern um clubübergreifende Zusammenarbeit ein Vorstandsthema? Braucht man dazu einen Arbeitskries? Und was passiert, wenn ein Vorstand clubübergreifende Zusammenarbeiten ablehnt - wenn z.B. bereits vom Club zugesagte Unterstützungen nicht geleistet werden (Ahlhorn Sommer 2002) oder wenn die Zusammenarbeit von Zeitungsredaktionen nicht erwünscht ist (Einrichtung eines Artikelpools für Kurier und Drivers Magazine vom Vorstand nicht gewünscht, Sommer 2003). Ist also die clubübergreifende Zusammenarbeit stets abhängig von der Laune des jeweiligen Vorstandes zum Thema? Und ist das richtig so?

Andreas

Verfasst: 27. Aug 2003, 16:37
von achimroll
Hallo Andreas,

klar, das sollte besser werden, was auch immer da schief gelaufen sein mag.

Um derartige Schieflagen in den Griff zu bekommen, halte ich eine Koordination, sozusagen beauftragt durch die Mitglieder, für wichtig.

Die von Dir angeführten Beispiele zeigen doch nur, dass die Differenzen anscheinend immer noch so groß sind, dass eine Verschmelzung der beiden Clubs nicht sinnvoll sein kann.
Im Gegenteil: Da es hier wie da immer Mitglieder geben wird, die sich nicht wohl fühlen, die mit der Clubarbeit unzufrieden sind oder die ihre Interessen nicht richtig vertreten sehen (das wäre bei MG United nicht anders), ist es um so wichtiger, dass es zu jedem der beiden Clubs eine Alternative, nämlich den jeweils anderen gibt. Konkurrenz belebt das Geschäft.

25 Jahre MGDC. Ich bin zwar erst 5 Jahre dabei, aber ich weiß aus vielen Berichten, dass es während der 25 Jahre gute Zeiten und schlechtere Zeiten gegeben hat. Und wenn jemand mit der derzeitigen Vorstandsarbeit unzufrieden ist, dann soll er bitte kandidieren und das Heft u.U. selbst in die Hand nehmen, wenn er das Votum der Mitglieder dazu bekommt. Aber 25 Jahre MGDC einfach so über den Haufen zu werfen halte ich für das falsche Mittel.

Nette Grüße
Achim
MGDC #1292

[Dieser Beitrag wurde von achimroll am 09.09.2003 editiert.]

Verfasst: 27. Aug 2003, 16:37
von achimroll
Hallo Andreas,

klar, das sollte besser werden, was auch immer da schief gelaufen sein mag.

Um derartige Schieflagen in den Griff zu bekommen, halte ich eine Koordination, sozusagen beauftragt durch die Mitglieder, für wichtig.

Die von Dir angeführten Beispiele zeigen doch nur, dass die Differenzen anscheinend immer noch so groß sind, dass eine Verschmelzung der beiden Clubs nicht sinnvoll sein kann.
Im Gegenteil: Da es hier wie da immer Mitglieder geben wird, die sich nicht wohl fühlen, die mit der Clubarbeit unzufrieden sind oder die ihre Interessen nicht richtig vertreten sehen (das wäre bei MG United nicht anders), ist es um so wichtiger, dass es zu jedem der beiden Clubs eine Alternative, nämlich den jeweils anderen gibt. Konkurrenz belebt das Geschäft.

25 Jahre MGDC. Ich bin zwar erst 5 Jahre dabei, aber ich weiß aus vielen Berichten, dass es während der 25 Jahre gute Zeiten und schlechtere Zeiten gegeben hat. Und wenn jemand mit der derzeitigen Vorstandsarbeit unzufrieden ist, dann soll er bitte kandidieren und das Heft u.U. selbst in die Hand nehmen, wenn er das Votum der Mitglieder dazu bekommt. Aber 25 Jahre MGDC einfach so über den Haufen zu werfen halte ich für das falsche Mittel.

Nette Grüße
Achim
MGDC #1292

[Dieser Beitrag wurde von achimroll am 09.09.2003 editiert.]

Verfasst: 27. Aug 2003, 17:30
von Andreas
Naja, aber wenn ich jetzt aus dem MGDC austrete, weil ich nicht gut finde, daß gemeinsame Arbeit nicht unterstützt wird und in den MGCC eintrete, wird ja dadurch durch den MGDC die gemeinsame Arbeit immer noch nicht unterstützt, oder?
Also müsste ich in einen Club eintreten, der dafür sorgt, daß beide Clubs zusammenarbeiten...MG United?
Bild

Verfasst: 27. Aug 2003, 17:30
von Andreas
Naja, aber wenn ich jetzt aus dem MGDC austrete, weil ich nicht gut finde, daß gemeinsame Arbeit nicht unterstützt wird und in den MGCC eintrete, wird ja dadurch durch den MGDC die gemeinsame Arbeit immer noch nicht unterstützt, oder?
Also müsste ich in einen Club eintreten, der dafür sorgt, daß beide Clubs zusammenarbeiten...MG United?
Bild

Verfasst: 27. Aug 2003, 17:40
von k.plenio
Hallo Zusammen,

habe mir mal die Mühe gemacht und versucht durchzuzählen, wie viele Leute hier PRO und contra abgegeben haben.

Bin auf 21 Teilnehmer PRO MG United und 4 Teilnehmer contra MG United gekommen.

3 Teilnehmer sind neutral.

Frage an den Vorstand des MGDC. Was macht Eure Auswertung der Stimmzettel?
Sieht es da auch eher PRO MG United aus? Oder kommt Ihr dort auf ein anderes Stimmungsbild?

Gruß
Karsten
MGCC&MGDC

wieder die UBB´s, darum:

[Dieser Beitrag wurde von k.plenio am 27.08.2003 editiert.]

Verfasst: 27. Aug 2003, 17:40
von k.plenio
Hallo Zusammen,

habe mir mal die Mühe gemacht und versucht durchzuzählen, wie viele Leute hier PRO und contra abgegeben haben.

Bin auf 21 Teilnehmer PRO MG United und 4 Teilnehmer contra MG United gekommen.

3 Teilnehmer sind neutral.

Frage an den Vorstand des MGDC. Was macht Eure Auswertung der Stimmzettel?
Sieht es da auch eher PRO MG United aus? Oder kommt Ihr dort auf ein anderes Stimmungsbild?

Gruß
Karsten
MGCC&MGDC

wieder die UBB´s, darum:

[Dieser Beitrag wurde von k.plenio am 27.08.2003 editiert.]

Verfasst: 27. Aug 2003, 21:12
von achimroll
Hallo Darius,

damit sind wir nun wieder beim Thema. Ich hatte Dich schon mehrfach gebeten, sachlich zu bleiben und die Polemik aus der Diskussion heraus zu lassen.

Unter Konkurrenz verstehe ich, dass sich zwei Clubs, die in etwa das gleiche anbieten, bemühen, eine gute Leistung zu liefern, um potentielle Mitglieder für sich zu werben und die Mitglieder auch im Club zu halten. Das schließt doch eine Zusammenarbeit nicht aus, wie wir zuletzt in Düsseldorf und Frankfurt gesehen haben.

Die Tatsache, dass Du hier wieder etwas hinein interpretierst (Gegner) hat mit meinem Beitrag nichts zu tun, ist rein polemisch und dient erneut nicht der Sache. Jeder, der mich kennt wird wissen, dass ich das so nicht gemeint habe.

Nette Grüße
Achim

Verfasst: 27. Aug 2003, 21:12
von achimroll
Hallo Darius,

damit sind wir nun wieder beim Thema. Ich hatte Dich schon mehrfach gebeten, sachlich zu bleiben und die Polemik aus der Diskussion heraus zu lassen.

Unter Konkurrenz verstehe ich, dass sich zwei Clubs, die in etwa das gleiche anbieten, bemühen, eine gute Leistung zu liefern, um potentielle Mitglieder für sich zu werben und die Mitglieder auch im Club zu halten. Das schließt doch eine Zusammenarbeit nicht aus, wie wir zuletzt in Düsseldorf und Frankfurt gesehen haben.

Die Tatsache, dass Du hier wieder etwas hinein interpretierst (Gegner) hat mit meinem Beitrag nichts zu tun, ist rein polemisch und dient erneut nicht der Sache. Jeder, der mich kennt wird wissen, dass ich das so nicht gemeint habe.

Nette Grüße
Achim

Verfasst: 27. Aug 2003, 22:01
von Flying Squirrel
Ich weiß einfach nicht - vieles ist ja richtig - manches vielleicht nicht - ich bin mitglied in beiden clubs seit denke ich gut 20 jahren - wohl gefühlt habe ich mich eigentlich immer viel besser im MGDC. und genau daher kommt die wehmut - wie heißt denn der neue club - ist es die gleiche "familie" wieviele doppelmitglieder gabs eigentlich. hoffnung machen auf jeden fall die handelnden mitglieder - wie es auch kommt - der DC als Name mag gehen und das täte mit leid - Nostalgie ....

Verfasst: 27. Aug 2003, 22:01
von Flying Squirrel
Ich weiß einfach nicht - vieles ist ja richtig - manches vielleicht nicht - ich bin mitglied in beiden clubs seit denke ich gut 20 jahren - wohl gefühlt habe ich mich eigentlich immer viel besser im MGDC. und genau daher kommt die wehmut - wie heißt denn der neue club - ist es die gleiche "familie" wieviele doppelmitglieder gabs eigentlich. hoffnung machen auf jeden fall die handelnden mitglieder - wie es auch kommt - der DC als Name mag gehen und das täte mit leid - Nostalgie ....

Verfasst: 28. Aug 2003, 09:23
von Anja
Einige Anmerkungen von mir:

1. Ich denke, Achim hat recht. Mir hat die British Nostalgica gezeigt, dass gerade das Miteinander "manchmal" viel Spass bringen und auch befruchtend wirken kann. Sollte man das wirklich in dem Sinne aufgeben, dass es nur noch "eins" ist und keine widerstreitenden, individuellen Akzente mehr gesetzt werden ?

2. Mit Sicherheit sind gemeinsame Unternehmen von der Akzeptanz im Vorstand abhängig. Ob die von Andreas genannten Beispiele aber passen, ist sehr zweifelhaft. Ahlhorn war eine Veranstaltung des Car Clubs, für die wir zahlen sollten, ohne aber als Mitveranstalter genannt zu werden. Das ist mit Sicherheit ein Beispiel für ein gutes Miteinander.
Der gemeinsame Artikelpool für die Zeitung ist keine schlechte Idee, letztlich aber auch ein emotionales Thema. Denn eine Zeitung ist immer auch ein "Herzstück" des Clubs. Und so wurde es gesehen.
All das schließt aber nicht aus, dass ein neuer Vorstand auch anderes umsetzt. Das kann ja durchaus auch beim Bestehenbleiben zweier selbständiger Clubs geschehen. Die Verbindung ist doch nicht die einzige Alternative, oder ?

3. Weiterhin bin ich der Meinung, dass die Stimmen an diesem Board nicht das Meinungsbild wiedergeben. Die Ergebnisse der Meinungsumfrage werden in der nächsten Zwischeninfo mitgeteilt. Da gehören sie hin. Das was viele der über 800 Mitglieder meinen, die sich, obwohl sie durchaus über einen Internetanschluss verfügen, nicht in dieser Art Forum äußern wollen, wird auch nicht hier erstmalig bekanntgegeben.
Ich persönlich, habe in vielen Gesprächen mit Stammtischmitgliedern und anderen Clubbekannten ein "Ich bin nicht dafür" erfahren.

Sollte sich das als die auch im Club vertretene Mehrheit herausstellen, liegt es in der Verantwortung des Vorstands und der Mitglieder, eine Lösung für das Bestehenbleiben des MGDC herbeizuführen. Und da ist Mitarbeit gefragt ! Entschieden, oder Weichen gestellt, wird von den Mitgliedern in der Hauptversammlung. Ein neuer Vorstand ist zu wählen !

Und an dieser Stelle stelle ich folgende Frage: Bleibt die Kandidatur des Teams auch dann bestehen, wenn sich auf der Hauptversammlung ein "Gegen United" ergibt ? Das ist mir persönlich noch nicht so ganz klar....

Anja

Verfasst: 28. Aug 2003, 09:23
von Anja
Einige Anmerkungen von mir:

1. Ich denke, Achim hat recht. Mir hat die British Nostalgica gezeigt, dass gerade das Miteinander "manchmal" viel Spass bringen und auch befruchtend wirken kann. Sollte man das wirklich in dem Sinne aufgeben, dass es nur noch "eins" ist und keine widerstreitenden, individuellen Akzente mehr gesetzt werden ?

2. Mit Sicherheit sind gemeinsame Unternehmen von der Akzeptanz im Vorstand abhängig. Ob die von Andreas genannten Beispiele aber passen, ist sehr zweifelhaft. Ahlhorn war eine Veranstaltung des Car Clubs, für die wir zahlen sollten, ohne aber als Mitveranstalter genannt zu werden. Das ist mit Sicherheit ein Beispiel für ein gutes Miteinander.
Der gemeinsame Artikelpool für die Zeitung ist keine schlechte Idee, letztlich aber auch ein emotionales Thema. Denn eine Zeitung ist immer auch ein "Herzstück" des Clubs. Und so wurde es gesehen.
All das schließt aber nicht aus, dass ein neuer Vorstand auch anderes umsetzt. Das kann ja durchaus auch beim Bestehenbleiben zweier selbständiger Clubs geschehen. Die Verbindung ist doch nicht die einzige Alternative, oder ?

3. Weiterhin bin ich der Meinung, dass die Stimmen an diesem Board nicht das Meinungsbild wiedergeben. Die Ergebnisse der Meinungsumfrage werden in der nächsten Zwischeninfo mitgeteilt. Da gehören sie hin. Das was viele der über 800 Mitglieder meinen, die sich, obwohl sie durchaus über einen Internetanschluss verfügen, nicht in dieser Art Forum äußern wollen, wird auch nicht hier erstmalig bekanntgegeben.
Ich persönlich, habe in vielen Gesprächen mit Stammtischmitgliedern und anderen Clubbekannten ein "Ich bin nicht dafür" erfahren.

Sollte sich das als die auch im Club vertretene Mehrheit herausstellen, liegt es in der Verantwortung des Vorstands und der Mitglieder, eine Lösung für das Bestehenbleiben des MGDC herbeizuführen. Und da ist Mitarbeit gefragt ! Entschieden, oder Weichen gestellt, wird von den Mitgliedern in der Hauptversammlung. Ein neuer Vorstand ist zu wählen !

Und an dieser Stelle stelle ich folgende Frage: Bleibt die Kandidatur des Teams auch dann bestehen, wenn sich auf der Hauptversammlung ein "Gegen United" ergibt ? Das ist mir persönlich noch nicht so ganz klar....

Anja

Verfasst: 28. Aug 2003, 12:28
von Addi
Hallo Achim, liebe MG Freunde

folgendes fällt mir in der Diskussion auf. Es wird immer von dem Club (z.B. der Club veranstaltet ...) auf der einen Seite, und den Mitgliedern ( z.B. ...Attraktivität für die Mitglieder...) auf der anderen Seite gesprochen. Diese Teilung gibt es nicht. Der Club sind die Mitglieder und die Mitglieder sind der Club. Eine Veranstaltung wird (meistens) von Mitgliedern für Mitglieder ausgerichtet. Es gibt also höchstens Mitglieder mit mehr Engagement und welche mit weniger.
Die Anzahl der Mitglieder mit Engagement ist begrenzt auf vielleicht 5-10% der Gesamtmitgliedschaft. Ich denke in beiden Clubs. Und hier kann MG United greifen. Eine Verdoppelung der Anzahl der Aktiven kann, wenn die Aktiven es dann wollen, einiges mehr für alle Leisten. Ob Treffen, Ausfahrten, Registerarbeit, Fachinformationen usw.

Überlegt mal!

Beste Grüße an Alle
Addi, MGCC

Verfasst: 28. Aug 2003, 12:28
von Addi
Hallo Achim, liebe MG Freunde

folgendes fällt mir in der Diskussion auf. Es wird immer von dem Club (z.B. der Club veranstaltet ...) auf der einen Seite, und den Mitgliedern ( z.B. ...Attraktivität für die Mitglieder...) auf der anderen Seite gesprochen. Diese Teilung gibt es nicht. Der Club sind die Mitglieder und die Mitglieder sind der Club. Eine Veranstaltung wird (meistens) von Mitgliedern für Mitglieder ausgerichtet. Es gibt also höchstens Mitglieder mit mehr Engagement und welche mit weniger.
Die Anzahl der Mitglieder mit Engagement ist begrenzt auf vielleicht 5-10% der Gesamtmitgliedschaft. Ich denke in beiden Clubs. Und hier kann MG United greifen. Eine Verdoppelung der Anzahl der Aktiven kann, wenn die Aktiven es dann wollen, einiges mehr für alle Leisten. Ob Treffen, Ausfahrten, Registerarbeit, Fachinformationen usw.

Überlegt mal!

Beste Grüße an Alle
Addi, MGCC

Verfasst: 28. Aug 2003, 13:20
von Andreas
So ist das, Addi. Sicherlich haben wir bei den Doppelmitgliedschaften auch den einen oder anderen Aktiven dabei, aber wenn wir uns Veranstaltungen der letzten Jahre anschauen, dann sehen wir bei Car Club Events meist andere Aktive als bei Drivers Club Events.
Insofern wird MG United - und damit alle Mitglieder - profitieren.
Liest man bei Achim zwischen den Zeilen und nimmt man Horstens Beitrag dazu, wird darüberhinaus deutlich, daß eine Clubvereinigung behutsam durchgeführt werden muß, mit viel Liebe und viel Toleranz. Es geht ja nicht um den "Beitritt" des MGDC zum MGCC, sondern es darum, eine gute gemeinsame Basis für die deutsche MG Szene zu schaffen - aus Sicht der MG United-Befürworter eine bessere Basis als die gegenwärtige mit den Reibungsverlusten zwischen den Clubs. Ich persönlich erwarte mit Spannung das Umfrageergebnis, die weiteren Gespräche in der ausklingenden Saison und das Votum der MGCC-Mitgliederschaft Ende des Jahres.

Andreas

Verfasst: 28. Aug 2003, 13:20
von Andreas
So ist das, Addi. Sicherlich haben wir bei den Doppelmitgliedschaften auch den einen oder anderen Aktiven dabei, aber wenn wir uns Veranstaltungen der letzten Jahre anschauen, dann sehen wir bei Car Club Events meist andere Aktive als bei Drivers Club Events.
Insofern wird MG United - und damit alle Mitglieder - profitieren.
Liest man bei Achim zwischen den Zeilen und nimmt man Horstens Beitrag dazu, wird darüberhinaus deutlich, daß eine Clubvereinigung behutsam durchgeführt werden muß, mit viel Liebe und viel Toleranz. Es geht ja nicht um den "Beitritt" des MGDC zum MGCC, sondern es darum, eine gute gemeinsame Basis für die deutsche MG Szene zu schaffen - aus Sicht der MG United-Befürworter eine bessere Basis als die gegenwärtige mit den Reibungsverlusten zwischen den Clubs. Ich persönlich erwarte mit Spannung das Umfrageergebnis, die weiteren Gespräche in der ausklingenden Saison und das Votum der MGCC-Mitgliederschaft Ende des Jahres.

Andreas

Verfasst: 28. Aug 2003, 18:57
von mp65101
Hallo zusammen,

Ziel sollte es doch sein, das alle MG-ler sich in angesprochen fühlen. Wenn aber Veranstaltungen angeboten werden, wo der Preis schon die Spreu vom Weizen trennt oder man das Gefühl hat ,das sich dort nur welche bereichern wollen, ist dies der falsche Weg.
Meine Meinung: ein Club, unterteilt in verschiedene Regionen, mit Veranstaltungen für jedermann und nicht nur für die "Upperclass".
MG sollte MG sein ,ob Vorkriegsmodell oder MGF.
Eine starke Gemeinschaft schafft mehr.
Nehmt euch ein Beispiel an der Veranstaltung "MG by the sea" in Italien. Veranstaltet von dem italienischen und niederländischem MGCC. Startgebühr 150€ für eine Woche, tolles Rahmenprogramm und gute Stimmung. Gesponsert mit Hilfe des Touristikverbandes von Gabbice Mare.
Wer groß ist hat eine gewisse Stellung und kann was bewegen.
Die Regionale Untergliederung finde ich wichtig, da z.B. sehr viele Veranstaltungen entweder im süddeutschen oder norddeutschen Raum stattfinden. Wo bleibt die Mitte? ( ausgenommen Dortmund - wir kommen ).
Als Mitglied in beiden Clubs habe ich kein Bedenken bei einem Zusammenschluß ,wenn sich die oben angesprochenen Bereiche irgendwie realisiert werden können.

Gruß

Marcus

Verfasst: 28. Aug 2003, 18:57
von mp65101
Hallo zusammen,

Ziel sollte es doch sein, das alle MG-ler sich in angesprochen fühlen. Wenn aber Veranstaltungen angeboten werden, wo der Preis schon die Spreu vom Weizen trennt oder man das Gefühl hat ,das sich dort nur welche bereichern wollen, ist dies der falsche Weg.
Meine Meinung: ein Club, unterteilt in verschiedene Regionen, mit Veranstaltungen für jedermann und nicht nur für die "Upperclass".
MG sollte MG sein ,ob Vorkriegsmodell oder MGF.
Eine starke Gemeinschaft schafft mehr.
Nehmt euch ein Beispiel an der Veranstaltung "MG by the sea" in Italien. Veranstaltet von dem italienischen und niederländischem MGCC. Startgebühr 150€ für eine Woche, tolles Rahmenprogramm und gute Stimmung. Gesponsert mit Hilfe des Touristikverbandes von Gabbice Mare.
Wer groß ist hat eine gewisse Stellung und kann was bewegen.
Die Regionale Untergliederung finde ich wichtig, da z.B. sehr viele Veranstaltungen entweder im süddeutschen oder norddeutschen Raum stattfinden. Wo bleibt die Mitte? ( ausgenommen Dortmund - wir kommen ).
Als Mitglied in beiden Clubs habe ich kein Bedenken bei einem Zusammenschluß ,wenn sich die oben angesprochenen Bereiche irgendwie realisiert werden können.

Gruß

Marcus