Der Name sagt eigentlich fast schon alles - der lockere Plausch rund um das Thema MG ist hier die Hauptsache.
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Josef Eckert
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#21
Beitrag
von Josef Eckert » 2. Jan 2021, 21:32
Noddy hat geschrieben: ↑2. Jan 2021, 21:24
Josef Eckert hat geschrieben: ↑2. Jan 2021, 21:06
Ich habe jetzt 5 Autos komplett restauriert. Das Erste das ich gemacht habe war ein Fehler. Bei den anderen hatte ich gelernt. Die Erfahrung möchte ich weitergeben.
Gruß
Josef
Und warum glaubst jeden aber auch jeden belehren zu müssen?
Wir haben es offensichtlich mit einem erfahrenen Schrauber und seinem Sohn, der beruflich im Thema ist zu tun.
Dazu ist das Fahrzeug bereits ausgetestet und die beiden hatten vorher einen Eindruck auf was sie sich da einlassen.
Sind doch nicht alles dumme Jungen hier.
Grüße
Micha
Das ist meine Meinung und die darf ich hier doch schreiben, oder?
Du musst wohl auch zu allem was nicht in Deine Weltanschauung passt reagieren!
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andreas.clausbruch
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#22
Beitrag
von andreas.clausbruch » 3. Jan 2021, 10:03
Hallo zusammen,
wenn es jemandem klar ist, dass eine solche Restauration wirtschaftlich 'unsinnig' ist, dann Vater und Sohn. Ich gehe sogar noch weiter und meine, dass eine B Restauration generell aus kaufmännischer Sicht keinen Sinn macht/ machen kann. Da braucht es keinerlei 'Belehrung'.
Bei der angesprochen Restaurierung geht es doch um viel mehr als Zeit und Geld. Zusammensein, Lernen, gemeinsame Erfahrungen und auch Fehler zu machen und sicher zu sein, dass nicht nur - aber auch - der Weg das Ziel ist.
In diesem Sinn wünsche ich gutes Gelingen.
Octagonale Grüsse Andreas
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105octane
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#23
Beitrag
von 105octane » 3. Jan 2021, 10:18
Vielleicht hat ja der Herr Eckert auch keinen Nachwuchs...........und versteht es daher nicht.
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Josef Eckert
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#24
Beitrag
von Josef Eckert » 3. Jan 2021, 10:23
Nur zur Klarstellung. Das war von mir in keinster Weise als eine Belehrung gedacht, sondern ich wollte einfach nochmal zum tieferen Nachdenken anregen.
Ja das ist subjektiv aus meiner Sicht. Subjektiv aus meiner Sicht ist auch, dass der besagte MG B wohl schon ziemlich bis sehr verbastelt ist und wohl am Ende seines ersten/zweiten Lebens steht und nicht mehr straßenverkehrstaugliich ist.
Ich habe auch nichts gegen eine Vater/Sohn Restauration, wobei ich mir da auch die "Baugruppen" aufteilen würde, damit man sich nicht gegenseitig ins Gehege kommt. Ich kenne auch Vater/Sohn Garagen und bei denen die ich kenne ist auch der Wirkungskreis jeweils abgeteilt. Wohl aus gutem Grund.
Ich denke es ist aber insgesamt auchh viel befriedigender, wenn man als Ausgangslage ein "Objekt" hat was es Wert ist zu restaurieren und nicht ein zusammengebasteltes Exemplar, was nach der Restauration weiter nur ein zusammengebasteltes Exemplar ist. Man will doch stolz auf das Ergebnis sein und nicht von anderen fragende Blicke und Stirnrunzeln ernten und Kopfschütteln wenn bekannt wird was an Geld reingeflossen ist.
Wie gesagt, ich möchte nur zum Nachdenken vor der "großen" Arbeit anregen. Nichts weiter, keine Belehrung, keine Kritik, nur Anstoß zum Nachdenken.
Gruß
Josef
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#25
Beitrag
von JuanLopez » 3. Jan 2021, 11:21
Hallo,
Es ist doch egal ob ich ein verbasteltes Exemplar restauriere oder ein Orginales. Das macht nur einen Unterschied für jemanden, der als Ergebnis ein Originales haben will.
Es wurde sich für genau dieses Auto entschieden. Weil sich das Auto die Besitzer aussucht??? Vielleicht. Vielleicht aber auch, damit man noch mehr lernt.
Oder weil das Auto genau so sein soll. Die MG Autos waren schon immer ein Objekt der Schrauber. Ich erinnere mich da an eine Aussage von unserem Mitglied mit der der Nummer Drei: Andreas. Er erzählte mir mal an einem launigen Nachmittag, dass sich in den Anfangstagen des MGDC sich die Mitglieder getroffen haben und das erste was gemacht wurde war gemeinsames Schrauben. Und man schaute was an den anderen Autos geändert worden war.
Wenn man nur wirtschaftliche sinnvolle oder nur nicht verbastelte MGs restauriert, wären deutlich weniger auf der Straße.
Also lasst Norbert und seinem Sohn Ihrem Traum und helft mit diese Restauration erfolgreich zum Ende zu bringen.
Gruß aus dem Nordschwarzwald
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#26
Beitrag
von mp65101 » 3. Jan 2021, 12:13
Gemeinsame Schrauberstunden mit seinem Sohn sind durch keinen Geldbetrag zu ersetzen. Ob es sich als Objekt lohnt oder nicht, muß jeder im Vorfeld für sich entscheiden und dies ist (laut dem ersten Beitrag) ja schon geschehen. Jetzt wünsche ich dem Team viele tolle gemeinsame Stunden mit dem Auto. Man wird zusammen fluchen, man wird sich zusammen freuen und am Ende hoffe ich, steht man vor dem fertigen Ergebnis und ist stolz dieses zusammen geschafft zu haben. Genießt jede gemeinsame Minute, solange es geht. Es kann so schnell anders kommen. Und da spreche ich aus leidvoller Erfahrung.
Gruß
Marcus
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Norbert Sch
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#27
Beitrag
von Norbert Sch » 11. Jan 2021, 10:49
Danke an Alle für den in Summe positiven Zuspruch.
Die letzte große Restauration, die ich ausgeführt habe, war der MG Roadster während meiner Studienzeit. Danach kamen mehrere alte Vespas, welche von Größe, Kosten und Platzbedarf sicher nicht mit dem zu vergleichen ist, was ein richtiges Auto erfordert.
Der GT war bis zu seiner Abmeldung absolut verkehrstüchtig und hätte vermutlich auch direkt wieder TÜV bekommen, aber beginnenden Durchrostungen an den hinteren Kotflügeln bewogen Moritz, das Projekt zu starten.
Jetzt steht er schon relativ nackt da. Fahrwerk, Motor/Getriebe und Windschutzscheibe sind noch drin. Und damit auch schon meine erste Frage an Euch: bekommen wir die Windschutzscheibe heraus, ohne den Scheibengummi und/oder die Zierleisten zu zerstören. Die Scheibe ist vermutlich vor wenigen Jahren eingebaut worden und der Gummi noch wie neu. Heckscheibe haben wir herausgeschnitten.
Grüße Norbert
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#28
Beitrag
von andreas.clausbruch » 11. Jan 2021, 11:29
Hallo Norbert,
ja, die Windschutzscheibe beim GT lässt sich ausbauen ohne den/das Gummi zu zerstören. Die schwierigere Übung ist, die Zierleisten ohne Beschädigung aus- (und noch mehr später) einzubauen.
Ich hatte hierfür ein Werkzeug, welches den/das Gummi 'aufgespreizt' hat. Damit liess sich der Ausbau und später Einbau der Zierleisten bewerkstelligen - das war aber schon eine arge 'Frickelei'. Leider ist dieses Werkzeug (derzeit?) nicht auffindbar, aber sicher hat das noch der eine oder andere MG Fahrer in seinem Vorrat. Ansonsten können Dir die Leute einer Autoglaserei helfen und Dir die Bezeichnung dieses Werkzeugs spezifizieren.
Die Scheibe selbst haben wir von innen mit Druck von 4 Füssen mit üppig Skisocken bewerkstelligt. Eine dritte Person war nötig um von aussen anzuzeigen, wo die Scheibe 'kommt'. Vorher hatten wir den gesamten Rahmen üppig mit Schmierseifenwasser getränkt.....
Sicher geht das Ganze auch professioneller, aber so haben wir das vor längerer Zeit hinbekommen.
Gutes Gelingen und octagonale Grüsse Andreas
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Noddy
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#29
Beitrag
von Noddy » 11. Jan 2021, 11:42
Hallo
So schwer is das garnicht, unter der Zierleiste befindet sich ein Füllstreifen, der die Dichtung spannt. Wenn der Streifen entfernt und die Gummilippe rundum mal von der Scheibe angehoben ist, lässt sich die Scheibe aus der Dichtung drücken. Das eigentliche Problem ist tatsächlich die Zierleiste wenn mal alles fertig ist.
Grüße
Micha
#2303
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#30
Beitrag
von Norbert Sch » 11. Jan 2021, 15:17
Danke Euch,
Skisocken und ausreichende Anzahl an Füssen kann ich auftreiben. Zusätzlich muss ich wohl auch den Infrarotstrahler und Heißlüftföhn bemühen. Aktuell ist es in der Garage saukalt.
Gruß
Norbert
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Noddy
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#31
Beitrag
von Noddy » 11. Jan 2021, 16:19
Hallo Norbert
Den Bereich aufwärmen schadet sicher nicht, ich erinnere mich an einen VW- Bus bei dem es mir in der kalten Halle nicht gelang die Windschutzscheibe einzubauen. Mein erfahrener Hallennachbar gab mir den hilfreichen Tip, Scheibe auflegen und nen Ölradiator in den Innenraum. In die von der Wärme gedehnte Karosserie fiel die Scheibe fast von selbst rein.
Aber den Ausbau der GT- Scheibe mache ich immer allein, Füllstreifen raus, Gummilippe lösen, von außen mit einer Hand stützen und mit der anderen von innen vorsichtig oben drücken. Dann nehme ich einen großen Schraubendreher und hebel centimeterweise oben und um die oberen Ecken, zum Schluss hebt man die Scheibe aus dem unteren Bereich raus. Ein bisschen Gefühl wieviel man hebeln kann schadet nicht.
Grüße
Micha
#2303
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#32
Beitrag
von Jürgen_Ingrid » 12. Jan 2021, 10:27
Hallo zusammen,
ich habe die letzten Beiträge erst jetzt gelesen und wundere mich über die Diskussion über den wirtschaftlichen Nutzen einer Restauration.
Anbei Bilder meines MGB, das erste bei Abholung, das zweite und dritte nach 5 Jahren intensiver nebenberuflicher Arbeit und viel Geld.
Wirtschaftlich sinnvoll? Nein! Persönliche Befriedigung und Lernfaktor? Unbezahlbar!
Ich würde es wieder machen und wünsche Euch viel Spaß und Erfolg.
Gruß
Jürgen
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andreas.clausbruch
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#33
Beitrag
von andreas.clausbruch » 12. Jan 2021, 10:46
Hallo,
in der Tat, über die Freude am Tun & Gelingen muss das treibende Element sein und bleiben. Ein Beispiel - nicht meines GT - wie ein Zwischenziel aussehen könnte.
Viel Spass und gutes Gelingen...
Octagonale Grüsse Andreas
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#34
Beitrag
von MBGT_ED » 12. Jan 2021, 12:41
Mit diesen MGBs man kann man ja noch nach Herzenslust reparieren und lernen wie so ein Auto aufgebaut ist. Da ist doch auch der Weg das Ziel. Gut für jedes Vater / Sohn Projekt. Die meisten Ersatzteile haben ja (noch?) bezahlbare Preise. Wenn ich die mir denen vergleiche die ich gerade über Mercedes Ersatzteilpreise gelesen habe. Da sind anscheinend über Nacht die Preise von z.B. Türdichtungen um den Faktor 3 gestiegen. Nur mal als Beispiel, der 4 rer Satz der Türdichtungen für die alte S-Klasse soll jetzt Rund € 4.260 kosten.
Viel Freude an allen Schraubern und Fahrern mit unseren MGs in 2021
wünscht der Klaus
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#35
Beitrag
von kuepper.remscheid » 12. Jan 2021, 14:04
Hallo Klaus,
Ich stimme dir in jeder Beziehung zu:
Es macht Spaß an dem MG zu Schrauben weil die Ersatzteile zu bekommen sind und dann auch noch alles bezahlbar.
Ich habe auch noch einen SL ( R107 ) und da sieht alles anders aus : besser nichts anrühren, damit man bloß nichts an Ersatzteilen kaufen muss.
Die Preise sind jetzt schon ( für viele Dinge ) astronomisch und Mercedes Classic erhöht jedes Jahr weiter.......
Deshalb schraubt, solange noch alles finanziell Spaß macht !
Gutes Gelingen !
Gruß
Stefan
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#36
Beitrag
von andreas.clausbruch » 12. Jan 2021, 15:32
Hallo,
meine Erfahrungen mit Mercedes sind die gleichen, werden aber von Porsche noch getopt. Wenn man mal den Preis für ein Rücklicht eine Porsche 911F mit dem eines MG B vergleicht oder versucht für das hintere Seitenfenster eine MB W 123T den/das Fenstergummi zu bekommen bzw. versucht an Hand von Mercedes Teilenummern das richtige Teil zu finden, dann freut man sich einfach immer wieder einen MG zu haben bzw. an ihm schrauben zu können.
Octagonale Grüsse Andreas
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Josef Eckert
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#37
Beitrag
von Josef Eckert » 12. Jan 2021, 16:36
Bitte nicht vergessen. Wenn ich bei Mercedes, BMW, oder Porsche ein Ersatzteil kaufe dann passt es und ist von guter Qualität.
Ich hatte bei Ersatzteilen für meinen Mercedes W123 immer sehr humane Preise, auch bei Ersatzteilen meiner BMW R100. Und ich freue mich immer wie schön alles passt.
Gruß
Josef
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#38
Beitrag
von MBGT_ED » 12. Jan 2021, 19:58
Das mag für den 123 noch so sein. Ich bräuchte nur einen einfachen Blinkerschalter an der Lenksäule. Beim letzten nachsehen standen da knapp € 700,- in der Liste. Hab gerade mal nachsehen wie der Preis für einen Rückspiegel ist, mit € 800,- ist man dabei. Daher sind diese Autos praktisch unerschwinglich geworden und das Ziel von Diebstählen die dann die Autos Ausschlachten und den Rest entsorgen.
VG Klaus
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Josef Eckert
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#39
Beitrag
von Josef Eckert » 12. Jan 2021, 20:01
MBGT_ED hat geschrieben: ↑12. Jan 2021, 19:58
Das mag für den 123 noch so sein. Ich bräuchte nur einen einfachen Blinkerschalter an der Lenksäule. Beim letzten nachsehen standen da knapp € 700,- in der Liste. Hab gerade mal nachsehen wie der Preis für einen Rückspiegel ist, mit € 800,- ist man dabei. Daher sind diese Autos praktisch unerschwinglich geworden und das Ziel von Diebstählen die dann die Autos Ausschlachten und den Rest entsorgen.
VG Klaus
Blinkerschalter, Rückspiegel, etc. kauft man am besten gebraucht gut erhalten. Davon ist genügend bei verschiedenen Händlern im Angebot (Internet).
Gruß
Josef
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#40
Beitrag
von kuepper.remscheid » 12. Jan 2021, 20:31
Hallo Josef,
Bei aller Liebe, wir reden hier von Neuteilen und der Geschäftspolitik der deutschen Hersteller.
Das man die Teile gebraucht bekommt, weiß wohl jeder selbst !
Also bitte jetzt nicht Äpfel mit Birnen vergleichen !
Gruß
Stefan