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950 ccm Motor Was kommt rein???
Verfasst: 11. Dez 2006, 16:59
von Don
Hallo zusammen.
Nach langer Pause möchte ich mich mit dieser Frage zurückmelden.
Bei meinem Frosch ist der Motor überholungsbedürftig. Nun habe ich noch einige Teile im Keller liegen und will natürlich das "beste" was ich habe verbauen.
Welchen der Zylinderköpfe soll ich nehmen
-12G295 oder 2A 629 oder aber 12A 185 ? Wie kann ich eine Nockenwelle bezüglich der Steuerzeiten ausmessen und welche sol ich dann nehmen.Weiter Fagen folgen bestimmt. Es soll kein Rennmotor werden sondern etwas für die Strasse. Ich werde über die fortschritte bzw. über das Ergebnis hier berichten.(PS auf dem Prüfstand).
Viel Spass in der Schrauberzeit und vielen dank für die Antworten.
Antonio
Re: 950 ccm Motor Was kommt rein???
Verfasst: 13. Dez 2006, 12:59
von Frog
Hallo Antonio,
12G295 = 1000er Cooper Kopf Brennraumvolumen 28,3 (der Beste)
2A 629 = 850er Mini, Sprite MK1 Volumen 24,3 = Serie Frosch (es gibt besseres)
12A185 = 1300er Cooper S Volumen 21,3 (nur mit hohem Aufwand verbaubar)
Definitiv ist der 12G295 der Sinnvollste, Du benötigst dafür aber eigentlich die Cooper D-Kolben, die es nicht mehr gibt. Alternativ kannst Du aber flache 1000er Kolben nehmen und den Kopf entsprechend abschleifen lassen, da kommst Du jetzt aber schnell in einen Ölkanal. Das Beste ist, Du kaufst Dir das Buch von David Vizard "Tuning the A-Serie Engine", da steht dann alles drin.
Ich fahre in meinem Frosch einen 12G202 (stark modifiziert) mit 1000er D Kolben, erleichtertem Schwung HS2 Vergaser und die 1100er Nockenwelle, die Nockenwelle harmonisiert meiner Meinung nach sehr gut mit obiger Konfiguration (Dampf von unten und trotzdem drehfreudig).
Grüße Michael
Verfasst: 13. Dez 2006, 22:34
von Don
Halo Michael, vielen Dank
Das Buch werde ich mir kaufen. Die Cooper D - Kolben wie sehen die aus? Ich hab hier noch einige Kolben im 4er Pack.
1, Kurzes Kolbenhemd mit 4 Kolbenringen oben und einem Kolbebring unten. Der Kolbebboden ist leicht nach unten gewölbt.
2, Langes Kolbebhemd mit 3 Kolbenringen oben und geradem Kolbenboden
3, kurzes Kolbenhemd mit 4 Kolbenringen oben und sehr stak nach unten gewölbten Kolbenboden.
was soll ich nehmen? Oder steht das alles in dem Buch. Nun ja, ich werde es sehen sobald ich das Buch habe.
Ich werde einen 12G 295 Überprüfen lassen ob man ihn abschleifen kann.
Abschleifen bzw Planen 50,00€ ist das OK? ich glaube schon oder?
Grüße Antonio
Verfasst: 14. Dez 2006, 08:58
von Frog
Hallo Antonio,
die D-Kolben sind oben gerade und haben ein erhobenes D förmiges Profil, daß in den 12G295 Brennraum hineinragt. Wie gesagt, die Kolben gibt es nicht mehr, ich habe mir vor 2 Jahren für günstiges Geld einen neuen Satz solcher Kolben vom Innocenti Mini ersteigern können (Hersteller Kolbenschmidt, also Qualitätsware).
Deine nach unten gewölbten Kolben kannst Du alle vergessen, bei dem riesigen Brennraum des 12G295 bekommst Du keine vernünftige Verdichtung zusammen.
Die mit dem geraden Kolbenboden könnten gehen, Du wirst dann, wenn es 1000er Kolben sind bei einer Verdichtung von 8,2 liegen, Du mußt also abschleifen lassen, um auf die gewünschte zu kommen.
Aber, wie gesagt das Maß des Abschleifens ist begrenzt und auch noch von 12G295 zu 12G295 unterschiedlich, man muß also messen, aber das steht bei Vizard drin.
Übrigens, das Buch ist in Englisch geschrieben, aber auch bei weniger guten Sprachkenntnissen kann man damit klar kommen.
Noch etwas, wenn Du noch Pleuel hast, die im oberen Pleuelauge geklemmt sind, passen die nicht zu den späteren Kolben, Du benötigst daher auch noch 1000er oder 1100er Pleuel mit schwimmendem Kolbenbolzen, die werden manchmal im EBAY relativ günstig angeboten.
Grüße Michael
Verfasst: 15. Dez 2006, 13:25
von Don
Der Zylinderkopf ist zurück und abgeschliffen.(1- 2 mal Planen sollte noch möglich sein.) 1000 Kolben und Pleul liegen bereit. Motorblock kommt nächste Woche zuück. Wird ausgeschliffen. Motor wurde vorher innen entrostet und mit Fertan behandelt. Die Nockenwellen werden ausgemessen und kommen auch nächste Woche zurück. Laut Werkstatt sind es woh min. zwei verschiedene Nockenwellen. Gradzahlen bekomme ich nächste Woche. Mal sehen was ich da nehme.
Frohes Schrauben an alle.
Gruss Antonio
Verfasst: 17. Dez 2006, 13:41
von Whitehall_999
Darius Przybyla hat geschrieben:...hoffentlich nennt Dir die Fa. auch die Spreizung. Ansonsten mußt selbst rechnen. Denn auf die kommt es an, nicht auf die Gesamtwinkel von Öffnung.Ein einstellbares NW-Rad ist ein Muß, um eine optimale Einstellung zu realisieren.
DP.
Moin, moin,
Darius, was meinst Du mit Spreizung? Kannst Du das bitte mal für Nicht-Fachchinesen erläutern?
Walter
Verfasst: 19. Dez 2006, 07:56
von Frog
Don hat geschrieben:Der Zylinderkopf ist zurück und abgeschliffen.(1- 2 mal Planen sollte noch möglich sein.) 1000 Kolben und Pleul liegen bereit. Motorblock kommt nächste Woche zuück. Wird ausgeschliffen. Motor wurde vorher innen entrostet und mit Fertan behandelt. Die Nockenwellen werden ausgemessen und kommen auch nächste Woche zurück. Laut Werkstatt sind es woh min. zwei verschiedene Nockenwellen. Gradzahlen bekomme ich nächste Woche. Mal sehen was ich da nehme.
Frohes Schrauben an alle.
Gruss Antonio
Hallo Antonio,
bitte prüfe mal nach, wie groß das Brennraumvolumen jetzt ist.
Der 12G295 hat serienmäßig 28,3 ccm, die Kopfdichtung hat ein Volumen von ca. 2,84 ccm (abhängig von der Stärke) => Gesamtvolumen = 31,14 ccm, das ergibt bei flachen Kolben (Annahme: Kolben im OT bündig zum Zylinderkopf) eine Verdichtung von ca. 7,8 (deswegen wurden ja die D-Kolben entwickelt).
Für eine Verdichtung von ca. 9:1 benötigst Du ein Brennraumvolumen von 26,5 (Gesamtvolumen) - 2,84 (Kopfdichtung) = 23,66 ccm. Dafür mußt Du eine ganze Menge vom Kopf abnehmen.
Die Spreizung ist der Abstand der beiden Nockenspitzen.
Achtung, die oben aufgeführte Rechnung ist nur ein Anhaltspunkt, bevor Du irgendetwas an Deinem Kopf machst prüfe bitte alles selbst nach, die Köpfe unterscheiden sich auch innerhalb eines Typs manchmal nicht unerheblich.
Grüße Michael
Verfasst: 19. Dez 2006, 09:43
von Ralph 7H
Hallo Don,
tu Dir den Gefallen und folge Darius Ratschlag, bau ein einstellbares Kettenrad ein.
Zwar sind diese Vernier Gears schweineteuer, den Unterschied wirdt Du aber schnell merken und zu schätzen wissen.
Bei der richtigen Einstellung der NW sind zwei Messuhren auf Magnetstativen äußerst hilfreich, sie können Dir Stunden sparen und steigern die Präzision deutlich.
Es besteht die Gefahr, dass Du den Motor ein zweites Mal ausbaust und alles nochmals einstellst, wenn Du bei der NW Einstellung nicht mit pedantischer Akrebie zu Werke gehst!
Gruß vom Niederrhein
Ralph
Verfasst: 19. Dez 2006, 16:21
von Don
Hallo zusammen
Der Motor ist heute gekommen. Sieht gut aus so frisch ausgeschliffen.

Allerdings fehlen noch sämtliche Lager. Sobald ich die Ventiele eigebaut habe werde ich den Kopf "Auslitern" um zu sehen ob die Brennräume gleich groß sind bzw wie groß sie überhaupt sind, das kann aber noch etwa dauern. wg Weihnachten. und im Januar bin ich Beruflich sehr eingespannt. Aber es geht auf jedefall weiter.
PS.von den NW hab ich noch nichts gehört. Werde morgen mal nachfragen
Allen jetzt schon eine frohe Weihnacht und ein gutes neues Jahr
wünscht Don aus dem Saarland
Verfasst: 21. Dez 2006, 13:50
von Frog
Ralph 7H hat geschrieben:Hallo Don,
tu Dir den Gefallen und folge Darius Ratschlag, bau ein einstellbares Kettenrad ein.
Zwar sind diese Vernier Gears schweineteuer, den Unterschied wirdt Du aber schnell merken und zu schätzen wissen.
Bei der richtigen Einstellung der NW sind zwei Messuhren auf Magnetstativen äußerst hilfreich, sie können Dir Stunden sparen und steigern die Präzision deutlich.
Es besteht die Gefahr, dass Du den Motor ein zweites Mal ausbaust und alles nochmals einstellst, wenn Du bei der NW Einstellung nicht mit pedantischer Akrebie zu Werke gehst!
Gruß vom Niederrhein
Ralph
Hallo,
bei einem relativ serienmäßigen Motor, wie der von Don braucht man das verstellbare Nockenwellenrad eigentlich nicht. Millionen von Minis laufen und liefen auch ohne das bestens. Meiner Meinung nach lohnt das nur bei Sportmotoren mit scharfen Nockenwellen.
Meine Nockenwelle habe ich mit einem versetzten Nockenwellenkeil genauestens eingestellt, ich konnte aber keinen relevanten Unterschied zu vorher entdecken, dazu ist die 1100er Nocke im 1000er Motor einfach zu unsensibel.
Grüße Michael
Verfasst: 27. Dez 2006, 13:45
von Frog
Darius Przybyla hat geschrieben:...genau, Millionen von Minis laufen ohne rum. Und genau deshalb gibts welche, die gehen richtig gut (weil zufaellig die SZ halbwegs gut passen),
und welche, die aeusserst bescheiden Leistung abzugeben bereit sind. Fuer alle, die das Thema mal wieder lapidar abhaken wollen, weil keine Ahnung:
Es geht hier um ein Einstellung im 1/100mm Bereich.
Dann stellt mal weiterhin hin frei Schnauze ein, denn damit kann man sowohl die Ungenauigkeit der OT-Markierung, das Spiel der Kette, etc. etc, etc. ausgleichen.
Wunderbar.
Frohe Weihnachten.
DP.
Hallo DP.,
verkaufst Du die Dinger, warum so agressiv ?
Ohne jetzt an den schrauberischen Fähigkeiten von Antonio zu zweifeln. aber willst Du jemandem, der fragt, was Spreizung bedeutet, wirklich so ein Teil zumuten ? (entschuldigung Antonio, das ist nicht böse gemeint).
Ob das "bescheiden Leistung abgeben" immer an den schlecht eingestellten Steuerzeiten liegt wage ich zu bezweifeln.
Was ich dazu sagen will, ist folgendes:
- Zuerst messen, dann kaufen
- die erhältlichen "versetzten Keile" tun es oft auch
- ich sage es noch einmal, bei einer Seriennockenwelle macht eine Einstellung im 1/100 mm Bereich wirklich keinen Sinn, ein leicht verstelltes Ventilspiel macht die 1/100 Einstellung um mehrere zentel wieder zunichte.
Achtung, ich spreche hier nicht von Sportnockenwellen, in diesen Fällen bin ich auch für so ein verstellbares Nockenwellenrad. Aber eben nur dann, wenn ein Nachmessen ergeben hat, daß man es braucht.
Nix für ungut
Michael
Verfasst: 27. Dez 2006, 14:02
von Ralph 7H
Michael,
da soll doch ein Motor mit einem neuen Satz Kolben , möglicherweise Untermaß Lagerschalen und was weiß ich welchen Pleul zusammengebaut werden. Kipphebel und Welle, Stoßeln und Stößelbechern. Tolleranzquellen gibt es dabei ja nun wirklich genug und wenn Du mal den Unterschied selbst erfahern hast, wirst du den Ratschlägen von Darius vermutlich doch beipflichten.
Es ist doch nicht verwunderlich, dass heute Serien-DOHC-Motoren in Autos mit Steuerriemen nahezu alle dieses System nutzen, dass sich jeder Hersteller gerne schenken würde, der Kosten wegen. Versatzkeile sind natürlich billiger und die Wahl für Motore, für die es keine anderen Kettenräder gibt.
Wer sich die Arbeit und Mühe macht sollte an dieser Stelle beim MG nicht sparen oder man nimmt direkt einen rotlackierten super billig AT-Motor und baut eine dieser Wundertüten ein.
Gruß vom Niederrhein
Ralph
Verfasst: 27. Dez 2006, 22:13
von Ralph 7H
Hallo Darius,
bitte beruhige Dich, manchmal werden die A- und B-Serie Motoren eben als eine andere Art von Stabilbaukasten gesehen, anders verfahren einige Werkstätten der einschlägigen Anbieter für MG AT-Motore ja auch nicht und wer nicht weiß, was zwischen 'geht' und 'geht so richtig gut' liegt ist dann vielleicht auch mit dem Fließbandstandart glücklich...
Beste Grüße an alle (ohne missionarischen Eifer in dieser Sache)
Ralph
Verfasst: 28. Dez 2006, 07:15
von Frog
Ralph 7H hat geschrieben:Hallo Darius,
bitte beruhige Dich, manchmal werden die A- und B-Serie Motoren eben als eine andere Art von Stabilbaukasten gesehen, anders verfahren einige Werkstätten der einschlägigen Anbieter für MG AT-Motore ja auch nicht und wer nicht weiß, was zwischen 'geht' und 'geht so richtig gut' liegt ist dann vielleicht auch mit dem Fließbandstandart glücklich...
Beste Grüße an alle (ohne missionarischen Eifer in dieser Sache)
Ralph
Hallo Leute,
ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr
Grüße Michael
Verfasst: 28. Dez 2006, 23:30
von Don
Hallo,
habe mir kurz die Zeit gemacht um euch auf den neusten Stand zu bringen. NW Nummer 1und 2 Serie. Nummer 3 Schrott. Vorschlag der Werkstatt: SerienNW einbauen und gut ist. Ist aber nicht meine Meinung. Ich möchte es halt etwas anders. ( Besser!?) Beim ausmessen des Brennraumvolumens ergab sich, dass die montierten Ventile nicht richtig dicht abschliessen. Also alles wieder raus und die Ventile neu einschleifen.
Warum die jetzt nicht dicht sind weiss ich auch nicht. Na ja, mal eben einen Motor zusammenbauen ........
Das mit dem verstellbaren Nockenwellenrad möchte ich schon gerne haben. Werde mal ausschau nach dem Teil halten.
also bis demnachst
Mit Winterlichem Gruss
Antonio
Verfasst: 29. Dez 2006, 21:35
von Ralph 7H
Hallo Antonio,
schön, dass es weiter geht.
Wenn Du eine NW kaufst, sei vorsichtig mit den Billigangeboten. Vielfach werden Serienwellen umgeschliffen und anschließend leidet der Ventiltrieb wegen des reduzierten Grundkreises der NW.
Bei den Leistungsangaben der Anbieter muss man auch vorsichtig sein, da wird viel geschrieben, Beweise bleiben die meisten Anbieter dann aber schuldig.
Gute Erfahrungen habe ich bisher selbst mit Piper gemacht. Für den B ist die 285/2 (vom Blank) wirklich Spitzenklasse, die nachgeschliffenen 285er sind jedoch vielfach schlechter als die Serienwellen.
Preiswert werden auch die Kent Wellen angeboten. Kent schleift erstklassige Wellen für Rennmotoren, für Straßenautos haben die aber leider nichts überzeugendes im Regal.
Erkundige Dich doch mal auf den Seiten der MINI Freaks, da bekommst Du einen Eindruck was für Deinen Geschmack passen könnte unf stell mal die Frage nach Erfahrungswerten im Bulletin Board auf
www.mgcars.org
Dort wirst Du sicher brauchbare Erfahrungsberichte und Bezugshinweise erfahren, damit Du Deine Wahl anschließend nicht bereust.
Ein günstiger Anbieter für den Vernier Gear und andere Teile der Steuerung ist unter "Bumper to Bumper" zu finden, google einfach mal dahin.
Gutes Gelingen wÜnscht
Ralph
Verfasst: 2. Jan 2007, 09:55
von Frog
Don hat geschrieben:Hallo,
habe mir kurz die Zeit gemacht um euch auf den neusten Stand zu bringen. NW Nummer 1und 2 Serie. Nummer 3 Schrott. Vorschlag der Werkstatt: SerienNW einbauen und gut ist. Ist aber nicht meine Meinung. Ich möchte es halt etwas anders. ( Besser!?) Beim ausmessen des Brennraumvolumens ergab sich, dass die montierten Ventile nicht richtig dicht abschliessen. Also alles wieder raus und die Ventile neu einschleifen.
Warum die jetzt nicht dicht sind weiss ich auch nicht. Na ja, mal eben einen Motor zusammenbauen ........
Das mit dem verstellbaren Nockenwellenrad möchte ich schon gerne haben. Werde mal ausschau nach dem Teil halten.
also bis demnachst
Mit Winterlichem Gruss
Antonio
Hallo Antonio,
hast Du die Ventilsitze nicht machen lassen ? Wenn es richtig werden soll, würde ich gleich auf bleifrei umbauen, das macht Dir Dein Zylinderschleifer relativ preiswert und Du hast anschließend einen vernünftig gemachten Kopf.
Um die Brennräüme auszulitern würde ich die undichten Ventile mit Fett abdichten, dann geht Sitze reparieren und Brennräume anpassen in einem Aufwasch.
Grüße Michael