Seite 1 von 1
Fahrverbote - Keine Entwarnung für Stuttgart!
Verfasst: 17. Mär 2007, 20:04
von Matthias
Vor einer Woche, genau genommen am 08.03.07 sah es so aus, als wäre die Welt für Stuttgarter Oldtimerfreunde wieder in Ordnung. Denn rechtzeitig zur Retro Classics ließ der Stuttgarter OB Schuster per Pressemitteilung verkünden, er werde mittels großzügiger Ausnahmegenehmigungen ermöglichen, dass Fahrzeuge mit H-Kennzeichen auch nach dem 01.07. in Stuttgart fahren dürften, falls bis dahin nicht eine generelle Ausnahmeregelung auf Bundesebene geschaffen worden sei. Nun, das brachte Herrn Schuster zumindest auf die erste Seite der Suttgarter Tagespresse.
Heute allerdings, allerdings nicht auf Seite 1 sondern versteckt in einem Artikel der Stuttgarter Nachrichten, bei dem es um nicht vorhandene rechtliche Grundlagen bei der Rußfilternachrüstung für Lkw geht, folgt das Dementi. Ein Herr Heinz Kicker, Leiter der Abteilung Straßenverkehr im Stuttgarter Amt dür öffentliche Ordnung und damit ein untergebener des Herrn Schuster korrigiert die Aussagen seines Chefs auf einer Veranstaltung der Grünen, indem er mitteilt, dass dieses Thema keineswegs entschieden sei. Und der Sprecher des Stuttgarter Regierungspräsidiums, Marc Frank, wird noch deutlicher, indem er mitteilt, "es sei rechtlich nicht eindeutig geklärt", ob Ausnahmen für Oldtimer überhaupt zulässig seien. "Unser Luftreinhalteplan steht, wir regeln Ausnahmen, nicht der Gemeinderat."
Was kann man daraus lernen? Zum einen, dass es im Stuttgarter Rathaus scheinbar ganz erhebliche Meinungsverschiedenheiten zwischen Chef und Untergebenen gibt, die zu allem Überfluss auch noch auf dem Rücken der Oldtimerbesitzer ausgetragen werden, und zum anderen, dass man in Sachen Fahrverboten nichts und niemendem mehr glauben sollte.
Schön auch, wie der Stuttgarter Katalysatorpionier Paul Wurm ganz offenbar mit der Feinstaubhysterie Kasse machen will und den Oldtimerfreunden, seine Hauptkunden, im gleichen Artikel in den Rücken fällt. Paul Wurm weiß zu verkünden: "Wer freie Fahrt will, muss eine Gegenleistung bringen". Aus seiner Sicht sind auch Oldie-Fahrer gefordert. Herr Wurm sieht auch kaum Grenzen für eine Nachrüstung sieht. Nun, Herr Wurm, ich nehme sie beim Wort, und gehe davon aus, dass sie geregelte Katalysatoren z.B. für meinen MGC kurzfristig nachrüsten können.
Matthias Schulze #421
Verfasst: 17. Mär 2007, 21:14
von Andreas
Lieber Matthias,
vielen Dank für Deine Info. Momentan habe ich das Gefühl - und das wird durch Deinen Beitrag bestätigt - dass man mit der Dokumentation kaum noch den Ereignissen hinterkommt.
Lokalpolitiker haben durch die Weiterreichung des schwarzen Feinstaubpeters von Bundes- auf Landes- auf Kommunalebene ihre Chance erkannt und reiten völlig wahlfrei auf Sympathiewellen wie "Schöne Oldtimer", "saubere Energie", "Arbeitsplätze gerne" oder "Kernkraft - ja, bitte, nur nicht hier".
Dazu die Nebenkriegsschauplätze wie "H-Kennzeichen-Verordnung", gepaart mit "Polizei zieht zwecks Überprüfung H-Kennzeichen-Autos aus dem Verkehr" und dem Damokles-Schwert für freie Prüfer, bei Auffälligkeiten in Richtung "Verstoß gegen momentan maximal quotenfreundliche Auslegung von Richtlinien" qua Rechtsspruch ihre Prüfungszertifikanz zu verlieren.
Was, bitte, sollen wir da noch machen? Umsteigen auf "Briefmarken sammeln"? Und dann verhaftet werden, weil die 52 Zacken ein gefährliches Werkzeug sein können? Oder weil die Klebeschicht psychotrope Substanzen enthält, die sich bei gleichzeitigem Mißbrauch von Kokain und 50%-Tequila und Briefmarken von zwischen 1958 und 1962 (bei Ausnahme der Saarland-Edition Mai '59-April '60) bei Höhenluft über 2000m in der Wahrnehmung von weißen Fäden im oberen linken Quadranten des Sehfeldes manifestiert?
Werde allmählich ratlos...wie, um mit"Münte" zu sprechen, können *wir* die "Deutungshoheit" wiedergewinnen?
Grübel, grübel,
Andreas
Verfasst: 17. Mär 2007, 22:01
von Matthias
Andreas hat geschrieben:Lieber Matthias,
Was, bitte, sollen wir da noch machen? Umsteigen auf "Briefmarken sammeln"? Und dann verhaftet werden, weil die 52 Zacken ein gefährliches Werkzeug sein können? Oder weil die Klebeschicht psychotrope Substanzen enthält, die sich bei gleichzeitigem Mißbrauch von Kokain und 50%-Tequila und Briefmarken von zwischen 1958 und 1962 (bei Ausnahme der Saarland-Edition Mai '59-April '60) bei Höhenluft über 2000m in der Wahrnehmung von weißen Fäden im oberen linken Quadranten des Sehfeldes manifestiert?
Andreas
Briefmarkensammeln ist sicher ein schönes Hobby. Nur reicht mir das nicht. Deswegen überlege ich ernsthaft, ins Elsass umzusiedeln. Es dauert dann zwar etwas länger, bis ich im Büro bin, aber ich darf meine MGs fahren wann und wo ich will und weniger Steuern zahle ich auch.
Gruß
Matthias
Verfasst: 17. Mär 2007, 23:04
von Andreas
Hm...für die Rheinländer bietet sich dann Holland oder Belgien an. Die Bayern und Hessen könnten nach Tschechien ausweichen, die neuen Bundesländer machen nach Polen rüber. Die Norddeutschen - nun, wie sieht es in Dänemark aus?
Immerhin wäre dann 2008 das Ziel erreicht: Deutschland ist 63 Jahre nach Kriegsende endgültig befreit - von Oldtimern, Einwohnern, Steuerzahlern und Sozialversicherungsbeitragszwangsverpflichteten.
Nur eine Horde von Politikern aus verschiedenen Parteien hält sich dann in einer absolut garantiert spassfreien Zone auf und wird sich darüber die Köpfe einschlagen, welche Parteigänger welchen anderen die Ruhegelder finanziert.
*Dieses* Szenario klingt dann schon nach deutlichem Unterhaltungswert...vor allem, wenn man es von *draussen* beobachten darf.
Einen Versuch wärs wert :-)
Cheers,
Andreas
Verfasst: 18. Mär 2007, 10:25
von biggitomy
Briefmarken sammeln, nein Danke!!!!!!! Auswandern, keine schlechte Idee, aber wem verkaufe ich Haus und Hof wenn alle auswandern.
Aber es gibt doch auch noch demokratische Mittel, diesen Schwachsinnigen das Handwerk zu legen.
Volksbegehren bzw. Volksentscheid wären hier die geeigneten Mittel.
Sicherlich finden sich in den Iniativen und Clubs genügend kluge Köpfe, die dieses demokratische Mittel zur Anwendung bringen können.
Meine Unterstützung habt Ihr schon jetzt.
Gruss Thomas
Verfasst: 19. Mär 2007, 10:04
von AST
Hallo Matthias,
was da auf uns zurollt ist schon " HUNDSGEMEIN " !
Denn Auswandern ist nicht die Lösung schlechthin.
Ich wohne im zukünftigen Oldtimer -Schlaraffenland " Dreiländereck
Aachen" und freue mich über die vorraussichtlich ungebremste Fahrtmöglichkeit. Doch mehrfach im Jahr überkommt mich die Lust schon
ganz früh, in den aufgehenden Tag hinein , mit dem MG nach Köln zu meiner Arbeitsstelle zu fahren. Die neu eingerichtete Umweltschutzzohne
hielte mich dann genau am Ende der in den Stadtbezirk Deutz hineinreichenden Autobahn vor der Einfahrt in den Tunnel unter dem
Stadthaus fest - wie soll man das rein praktisch gestalten - Parken kann man dort nicht - sich auflösen ? ( Und es wäre noch 30min Fussmarsch )
So etwas könnte jedem Oldiefahrer blühen.
Oder wenn ich demnächst in die riesige " UMWELT - EXCLAVE " RUHRGEBIET zur TECHNO CLASSICA in Essen mit dem MG wollte :
ginge auch nicht !
Mittlerweile gönne ich es diesen " Umwelthonoratioren " überhaupt nicht mehr , dass sie unter diesen Bedingungen auch nur einen EINZIGEN Oldtiner zu Gesicht bekommen, um sich dann damit noch publikumswirksam zu brüsten !
Deshalb Leute , nutzt jede Chance und lasst euch nicht ablenken !
Es muss eine neue, angemesene VO mit Augenmass her, die die Kirche im Dorf lässt und nicht das Kind mit dem Bade ausschüttet .
Umweltfreundliche Grüsse , Axel
Verfasst: 19. Mär 2007, 13:10
von Ralph 7H
Bei dem Schwachsinn, den sich die Kompetenzträger jeder parteipolitischen coleur derzeit zu diesem Thema leisten, wird mir schlecht.
Beim Wahlvolk bekommt man oft den Eindruck, dass eine Bildungsreform schon vor 50 jahren versäumt worden ist, bei den Politikern den, dass Kompetenz und Denkfähigkeit reziprok zu deren Berufsbild sein müssen, damit Listenplätze und Diäten locken.
Ich finde das hirnlose Geschwafel der Menschen, die mit diesem Thema
verbal jonglieren und von uns mit Ämtern betraut werden und dafür Geld erhalten, wirklich ZUM KOTZEN...
GUTE NACHT ZUSAMMEN, AN ALLE, DIE ES NIE LERNEN WERDEN
Ralph
Verfasst: 21. Mär 2007, 09:47
von bernie
Also, Berlin hat jetzt eine wirklich "praktikable" hauptstadtgerechte Lösung erarbeitet.
Da fällt mir ein altes englisches Sprichwort ein:
"a camel is a horse created by a commitee"
Aber lest selbst:
http://www.morgenpost.de/content/2007/0 ... 89872.html
Verfasst: 21. Mär 2007, 13:52
von Dutchman
Sehr kreative Lösung in Berlin

Allerdings kann es nicht sein dass jede Stadt eine sich eigene Lösung ausdenkt. Wenn man mit seinem Oldtimer eine Städtetour macht muss man in Zukunft dann verschiedene Fahrtenbücher, mehre Aufkleber, schriftliche Sondergenehmigungen etc mitnehmen. Das heisst dann mehere Wochen vorher viel Vorarbeit mit Anträge etc verbringen.....
Spaß beiseite: wenn ich die Regelungen für die verschiedene Städten zusammenlese und die allgemeine Diskussion verfolge, steht für mich eigentlich jetzt schon fest dass es früher oder später eine Einheitliche Ausnahmeregelung für 30 Jährige Oldtimer geben wird. Also Auswandern muss ich desswegen vermutlich noch nicht
Gruß
D
Verfasst: 21. Mär 2007, 19:55
von Andreas
Die Berliner Lösung ist nett, aber irgendwie nicht vollständig.
Wie wird es beispielsweise geregelt, wenn das Fahrzeug bei ausgeschalteter Zündung rollt (ohne Lenkrad und ohne irgendwelches Servozeugs - warum nicht?) Dann müsste ich doch die entsprechenden Wegstrecken im Fahrtenbuch nicht vermerken, oder?
Vielleicht ließen sich ja auch Gespanne bilden, ein Fahrzeug könnte dann jeweils gezogen werden. Bietet sich insbesondere für Events an, dann kann jedes 2. Auto "Kilometer sparen".
Kann man als Nicht-Berliner eigentlich auch Kilometer für Berliner Autos spenden? So etwas ähnliches gab es ja schon, hieß früher "Notopfer Berlin", da konnte man auch als Nicht-Berliner für Berlin Briefmarken kaufen und Berlin unterstützen.
Unterm Strich also: Bravo, ein Schritt in die richtige Richtung :-) - aber verbesserungswürdig. Man sollte einen "Runden Tisch" bilden (am besten mit Sitz in Bonn und Berlin), dann kann man viele Berater hin- und herfliegen lassen (Kerosin *muss* umweltfreundlich sein, ist schließlich steuerfrei!) und viele Steuergelder ausgeben!
Cheers,
Andreas
PS: Ich glaube einfach, das Content-Management-System der Berliner Zeitung hat den Artikel schon versehentlich heute statt am 1. April geschaltet - das kann doch nicht ernst gemeint sein...oder etwa doch?
Verfasst: 21. Mär 2007, 20:10
von Andreas
...überhaupt, wie kommt man auf *700* Kilometer? Warum 700, und nicht 645 oder 815? Warum 700?
Ist es wirklich wahr, dass der Vorsitzende des für die Regelung verantwortlichen Arbeitskreises, Dr. Detlev-Barbara S., 3 Oldtimer sein eigen nennt? Genau 210 Büro-Anwesenheitstage pro Jahr hat? Und exakt 4,9 km Wegstrecke vom der vom Senat zur Verfügung gstellten Dienstwohnung bis in Büro hat?
--> 2058 Kilometer
Oh, es fehlen 42 km? Nein, tun sie nicht: Jedes Auto wird einmal im Jahr in die 7 Kilometer entfernte Werkstatt zur Durchsicht und oder TÜV gebracht :-)
--> 2100 Kilometer - oder: 3 * 700
Gut gemacht, Dr. Detlev-Barbara S.!
Verfasst: 21. Mär 2007, 22:24
von chris_c
Andreas, das ist bisher die sinnvollste Begründung, die ich gelesen habe! Ich glaube aber eher, daß ein Freund von Detlev-Barbara, vermutlich zuständig für die Baugenehmigung seines (ihres?) Wochenendhauses, der Oldtimerbesitzer ist und um einen kleinen Gefallen gebeten hat. Detlev-Barbara hat für den täglichen Weg zur Arbeit doch den B6-gepanzerten Mercedes 600 (4,5 Tonnen, V12 Motor, kommt mit einer Tankfüllung von der Wohnung zum Büro _und_ bis zur nächsten Tankstelle bei kontrolliertem Umgang mit dem Gaspedal).
Was ich mich frage, muß ich mir dann jeden Eintrag ins Fahrtenbuch amtlich beglaubigen lassen? Was hindert mich eigentlich daran, bei jeder Fahrt ein neues Fahrtenbuch anzufangen? Wenn ich dann noch bedenke, daß ich in meiner bisherigen Autofahrerkarriere nicht einmal kontrolliert wurde, scheint mir die Regelung sogar extrem vernünftig zu sein...
Gruß,
Christopher
P.S. Die Berliner Morgenpost gehört zu Axel Springer. Da ist jeden Tag erster April (siehe auch
www.bildblog.de).
Verfasst: 22. Mär 2007, 10:41
von AST
EINFACH SPITZE ,
was diese "unglückliche Verordnung" uns hier für eine tolle
S A T I R E S E I T E
beschert hat . Habe schon lange nicht mehr so gut geschmunzelt !
Höchstwahrscheinlich können andere Städte dieses Ausnahmevorgehen
ja noch toppen ?
In heiterer Erwartung , Axel
Verfasst: 22. Mär 2007, 11:18
von Axel
Denken wir beispielsweise an das Kyoto-Protokoll. Es ermöglicht, dass Schadstoffkontingente weltweit frei gehandelt werden können.
In der Praxis könnte dies dazu führen, dass Städte demnächst Feinstaubkonzessionen frei handeln dürfen ... noch besser jedes Kuhkaff und jede Nordseehallig könnte ordentlich Kohle machen...
Grüsse aus dem unbelasteten Kuhkaff
Axel
Verfasst: 23. Mär 2007, 14:21
von Dutchman
Als persönlicher Beitrag zu den neuen Bestimmungen habe ich recherchiert und einige sinnvollen Paragraphen zusammengefasst:
§1. Oldtimer dürfen pro Jahr nur maximal 700 Kilometer innerhalb der Umweltzone fahren. Für den Nachweis der absolvierten City-Kilometer muss ein Fahrtenbuch geführt werden, das vom Fahrer ständig mitzuführen ist. Sollte ein Oldtimer die sich zum 1. Januar 2010 noch einmal verschärfenden Grenzwerte für Stickstoffdioxid überschreiten, beträgt die zulässige Kilometerzahl pro Jahr dann nur noch 500 Kilometer. Falls der Fahrer oder Mitfahrer im Auto raucht beträgt die zulässige Kilometerzahl pro Jahr dann noch 350 Kilometer. Wenn ein Oldtimer mehr als die 700 KM fährt, muss das Fahrzeug sofort abgeschaltet werden und darf der Fahrer das Fahrzeug nur noch manuell fortbewegen. Falls ein Beifahrer vorhanden ist, darf nach Ausnahmeregel Nr. 3a, auch diese mithelfen das Fahrzeug zu bewegen.
§2. Trotz Ausnahmeregel bleibt der Oldtimer ein gefährliches Co2 verschleuderndes Vehikel, der auch für die Insassen eine erhebliche Gesundheitliche Belastung darstellt. Bei Fahrten innerhalb der Umweltzone müssen daher die Fenster das Verdeck unbedingt verschlossen bleiben, damit die Frische Saubere Luft von Außerhalb der Umweltzone innerhalb des Autos für die Insassen weiterhin zur Verfugung steht.
§3. Es müssen in Verschiedene Innenstädten spezielle Aufkleber deutlich sichtbar an die Vorderscheibe angebracht werden. Diese müssen Monatlich erneuert werden und mit einem Vorlauf von 4 Wochen beim Zuständigen Amt schriftlich beantragt werden. Bei mehrfache Fahrten in verschiedene Städten ist zu beachten, dass ein 20 x 20 cm großes Guckloch in der Vorderscheibe verbleibt, die nicht mit Aufklebern zugeklebt werden darf, damit der Fahrer überhaupt noch Verkehrssicher am Straßenverkehr teilnehmen kann.
Ein Zukleben von Roststellen mit diesen Aufklebern, zwecks Täuschung der Prüfungen des Technischen-Überwachung-Vereins ist untersagt. Führen Sie neben einem Fahrtenbuch desshalb auch immer einen Eiskratzer mit.
§4 Falls bei manchen Städten keine eindeutige maximale KM Begrenzung innerhalb der Umweltzone vorgegeben ist, kann diese einfach errechnet werden.
Reifengröße x Hubraum x Lacknummer/ Benzinverbrauch= KM Begrenzung.
Führen Sie neben einem Fahrtenbuch und Eiskratzer desshalb auch immer einen Taschenrechner mit.........
§5 Fahrten zur Eckkneipe, sowie in Bayern auch Bierzelten dürfen weiterhin unbegrenzt durchgeführt werden
natürlich nicht ganz erst gemeint
Gruß
D.