Seit einem halben Jahr MGB GT Fahrer
Verfasst: 22. Aug 2011, 16:16
Moin moin Schraubergemeinde,
ich fahre nun seit etwa einem halben Jahr einen GT, nachdem er entsprechend restauriert worden ist.
Ursprünglich stammt der Wagen aus England, daher ist er Rechtslenker und wurde dort liebevoll mit viel Lack und Füllspachtel "Restauriert", entsprechend war eine Grundsanierung nötig, Motor war aber so weit ok.
(Es ist ein B GT mit dem Haifischmaul, oder wie auch immer man den zurückgesetzten Grill nennen will)
Nach der Restauration ist das Auto in den sparsamen Alltagsbetrieb gewechselt und fuhr erst kürzere Strecken ohne Probleme und wurde dann auch für längere Fahrten (400 Kilometer)
eingesetzt.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Auto, neben den wunderbaren Fahreigenschaften und dem auch
in höheren Geschwindigkeiten sehr durchzugsstarken Vierzylindermotor erfreut mich zudem auch der Benzinverbrauch: Der Wagen läuft wahlweise mit 7 Litern Super Plus, wenn man auf der Autobahn bei 140 Schluss macht, oder mit 8 Litern, wenn man die 170 erreichen will.
Lediglich eine Kleinigkeit stört mich noch: Man bekommt nasse Füße, wenn es ordentlich geregnet hat, und zwar befindet sich dann nur auf der Fahrerseite (also Rechts) auf der Gummiematte eine recht ordentliche Pfütze, meiner Vermutung nach kommt das Wasser über die Pedalerie, habe jetzt im oberen rechten Bereich der Motorhaube die "Kante" etwas mit Moosgummie verstärkt, weil es mir so vorkommt, als würde das Regenwasser von dort aus auf den Kasten mit der Hydraulik schwappen und dann von dort aus an den Pedalen entlang in den Fußraum gelangen, bisher stand der Wagen aber nicht wieder in entsprechend starkem Regen, sodass man das ganze noch nicht Beurteilen kann, habt ihr dazu vielleicht eine Idee?
Zudem klingt das Getriebe etwas "rauschender", wenn man im Leerlauf einkuppelt,
aber das soll wohl normal sein. (?)
In dem Sinne verbleibe ich erst ein mal mit besten Grüßen aus dem zurzeit recht sonnigen Ostfriesland!
ich fahre nun seit etwa einem halben Jahr einen GT, nachdem er entsprechend restauriert worden ist.
Ursprünglich stammt der Wagen aus England, daher ist er Rechtslenker und wurde dort liebevoll mit viel Lack und Füllspachtel "Restauriert", entsprechend war eine Grundsanierung nötig, Motor war aber so weit ok.
(Es ist ein B GT mit dem Haifischmaul, oder wie auch immer man den zurückgesetzten Grill nennen will)
Nach der Restauration ist das Auto in den sparsamen Alltagsbetrieb gewechselt und fuhr erst kürzere Strecken ohne Probleme und wurde dann auch für längere Fahrten (400 Kilometer)
eingesetzt.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Auto, neben den wunderbaren Fahreigenschaften und dem auch
in höheren Geschwindigkeiten sehr durchzugsstarken Vierzylindermotor erfreut mich zudem auch der Benzinverbrauch: Der Wagen läuft wahlweise mit 7 Litern Super Plus, wenn man auf der Autobahn bei 140 Schluss macht, oder mit 8 Litern, wenn man die 170 erreichen will.
Lediglich eine Kleinigkeit stört mich noch: Man bekommt nasse Füße, wenn es ordentlich geregnet hat, und zwar befindet sich dann nur auf der Fahrerseite (also Rechts) auf der Gummiematte eine recht ordentliche Pfütze, meiner Vermutung nach kommt das Wasser über die Pedalerie, habe jetzt im oberen rechten Bereich der Motorhaube die "Kante" etwas mit Moosgummie verstärkt, weil es mir so vorkommt, als würde das Regenwasser von dort aus auf den Kasten mit der Hydraulik schwappen und dann von dort aus an den Pedalen entlang in den Fußraum gelangen, bisher stand der Wagen aber nicht wieder in entsprechend starkem Regen, sodass man das ganze noch nicht Beurteilen kann, habt ihr dazu vielleicht eine Idee?
Zudem klingt das Getriebe etwas "rauschender", wenn man im Leerlauf einkuppelt,
aber das soll wohl normal sein. (?)
In dem Sinne verbleibe ich erst ein mal mit besten Grüßen aus dem zurzeit recht sonnigen Ostfriesland!