Restaurationstagebuch MG GT

Der Name sagt eigentlich fast schon alles - der lockere Plausch rund um das Thema MG und andere britische Fahrzeuge ist hier die Hauptsache.

Moderatoren: Gagamohn, JuanLopez

Antworten
carblaster
Beiträge: 12
Registriert: 5. Jun 2007, 08:57

Restaurationstagebuch MG GT

#1

Beitrag von carblaster » 19. Okt 2011, 09:27

an alle, die sich mit dem gedanken einer komplettrestaurierung befassen.

sven, ein junger mann aus berliner-umgebung schreibt einen umfassenden blog zu seinen

erfahrungen und vorgehensweisen bei der mg gt restaurierung.

sehr viel info / links / lesenswertes zum thema mg

m.m.n. sehr begabt im schreibstil, ein begnadeter fotograph...sehr lesenswert:

hier der link zum blog:

http://mgbgt.wordpress.com

grüsse an die gemeinde

alexander
nach rost kommt frust...und natürlcih ..ne menge arbeit :-)

www.carblast-stuttgart.de

Benutzeravatar
Günter Paul
Beiträge: 4080
Registriert: 14. Sep 2007, 16:53
Fahrzeug(e): MGB MKII

Re: Restaurationstagebuch MG GT

#2

Beitrag von Günter Paul » 19. Okt 2011, 10:39

Hallo Alexander...
da sollte bzw.darf man allerdings nicht vergessen,dass ein Mitglied dieses Clubs seine Begeisterung und die Entscheidung zur MG GT Restaurierung mit ebenfalls viel Liebe zum Detail,guten Berichten und detaillierter Fotodokumentation,wie ich sie kaum anderswo gefunden habe, eingestellt hat...
nämlich Holger aus Lampertheim...seinen blog findet Ihr hier unter links und dann my little red MGB GT bzw. hier..
http://www.lampertheim-digital.de/wordpress/
Ich schaue regelmäßig bei beiden vorbei und wünsche weiterhin viel Erfolg..
Gruß
Günter Paul
MGB MK II
Erstzulassung England : 29.01.1971 Mr.T.T.MACAN
Erstzulassung : Bonn 15.07.1971
Botschaftssekretär(Brit.Botschaft)Mr.T.T.MACAN
Kennz. 0-545

Benutzeravatar
jupp1000
Beiträge: 3942
Registriert: 17. Nov 2001, 01:01
Fahrzeug(e): MG MIDGET
Wohnort: Westerwald

Re: Restaurationstagebuch MG GT

#3

Beitrag von jupp1000 » 19. Okt 2011, 10:57

....bei Beiden wurde (wird) richtig viel Geld in die Hand genommen!

Das geht nur, wenn man das Autochen nie mehr verkaufen will, andernfalls wird Heulen und Zähneknirschen wegen des verbrannten Geldes sein.

Was was bedeutet schon der schnöde Mammon. ;)

Viel Erfolg und chapeau!
schöne Grüße

Heinz #1565

Benutzeravatar
project6
Beiträge: 161
Registriert: 24. Mär 2008, 18:27
Fahrzeug(e): 1966 MGB GT "Mk. I" 3-Synchro
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Restaurationstagebuch MG GT

#4

Beitrag von project6 » 19. Okt 2011, 11:45

dann melde ich mich mal als "betroffener" autor zu wort :-)

ja, ganz klar, ums geld gehts leider nur im sinne von ausgeben. sparen ist nicht drin und verkaufen macht mit ca. 20 k investition (schätzung) allein für die restaurion zzgl. basisauto und werkstattausrüstung keinen (finanziellen) sinn. "verbranntes" geld ist es aber nicht. man vernichtet es nicht, man investiert! der gegenwert bleibt ja erhalten (vielleicht nicht zu 100%, ok). vielmehr geht es aber um spaß, um lernen und um selbstverwirklichung. das nebenbei hoffentlich ein tolles auto rauskommt, ist ein höchst willkommener nebeneffekt.

den holger aus lampertheim kenn ich als leidgenosse mittlerweile übrigens persönlich und wünsche ihm auch weiterhin viel spaß/glück/erfolg/ausdauer...

wir beide freuen uns übrigens immer über aktive leser, kommentare und tipps...

alles gute! sven

Benutzeravatar
Ralph 7H
Beiträge: 4695
Registriert: 17. Nov 2005, 01:01
Fahrzeug(e): TD, BGT, SLK
Wohnort: 26553 Neßmersiel

Re: Restaurationstagebuch MG GT

#5

Beitrag von Ralph 7H » 19. Okt 2011, 12:29

Hallo Sven,

deine Vermutung mit 20K€ ist recht hoffnungsvoll aber leider nicht realistisch.

Die neu eingestellten Bilder sind schon sehr beängstigend und wenn du nicht über ein Schutzgas wie auch ein WIG Gerät verfügst und damit auch wirklich gut umgehen kannst, ist eine BMH Rohkarosserie vermutlich die günstigere Lösung für dieses Projekt. Dort kann man auch Sonderwünsche äußern, z.B. was nicht mit geliefert werden soll, wenn Anbauteile noch gut genug sind.
Sorry, aber ich weiß, wovon ich spreche und auf der jetztigen Basis würde ich mir weitere Arbeiten in diese Karosserie äußerst gut überlegen. Wenn du das wirklich alles richtig sanieren möchtest, wird es an dieser Stelle schon mal leicht fünfstellig.

Gruß vom Niederrhein

Ralph

Benutzeravatar
Retlaw
Beiträge: 804
Registriert: 17. Okt 2009, 23:19
Fahrzeug(e): MGB Roadster MK I (1966)
Wohnort: Region Basel (CH)

Re: Restaurationstagebuch MG GT

#6

Beitrag von Retlaw » 19. Okt 2011, 18:13

Hallo MG-Freunde, auch ich bin ein Betroffener!
Seit Oktober 2009 verwende ich einen grossen Teil meiner Freizeit für die Restauration eines MGB Roadster von 1966. Allerdings, eine Webpräsentation war und ist leider nicht möglich, dazu fehlt mir nun leider wirklich die Zeit!
Ich habe das Glück, dass ich die Restauration im Werkstattbetrieb meiner Neffen ausführen kann. An den Samstagen kann ich dort auch den Autolift benutzen, das ist wirklich eine grosse Hilfe! Weiter stehen mir meine Neffen auch mit Rat und Tat (sprich Schweissarbeiten usw.) zur Seite.
Die ganze Sache wurde leider viel aufwendiger als ich mir vorgestellt hatte. Ich erwähne hier nur mal die durchgerosteten Schweller, welche irgendwann mit einem neuen Aussenschweller überdeckt worden sind. Nur schon der Ausbau, dann das Entrosten der bleibenden Teile und der Einbau der neuen Schweller, für einen Laien eine wirklich sehr sehr aufwendige Sache!
Eigentlich wollte ich schon im Frühling 2010 mit meinem Roadster wieder ausfahren (da war ich halt noch sehr naiv!), nun wird es leider Frühling 2012 werden, bis ich mit dem Cabrio die Sonne geniessen kann.
Ich will euch aber hier nicht mit meinem Arbeitsbericht langweilen, da währe noch sehr viel schönes aber auch trauriges zu berichten. Doch meine Restauration kommt ganz ohne KTL oder Sandstrahlen aus, und inzwischen ist auch alles schon wieder lackiert!
Weshalb ich mich hier einklinke, in den beiden gelinkten Webseiten wird jeweils ein aus meiner Sicht doch recht bescheidenes Fahrzeug (entschuldigt bitte) mit einem immensen Aufwand hergerichtet, sozusagen „mumifiziert“, dass ich mich unweigerlich fragen muss, sollen denn diese GT’s für die Ewigkeit konserviert werden? Diese Fahrzeuge werden doch weiterhin in freier Wildbahn (sprich Strassenverkehr, Schnee, Eis, Regen usw.) bewegt werden, oder etwa nicht? Sie werden mit grosser Sicherheit auch mal wieder einen kleineren oder grösseren Blechschaden einfangen! Und dann wird auch der Rost wieder zuschlagen. Und irgendwann in nicht ganz so ferner Zukunft wird dann ein neuer Besitzer wieder so eine zeit- und geldaufwendige Restauration durchführen! :wink:
Also liebe MG-Gemeinde, das musste ich einfach mal los sein! Hoffentlich verursache ich mit diesem Beitrag nicht zu viel Ärger und Unverständnis. Ich bin nur ein laienhafter Schrauber, der mit möglichst geringen Kosten und Zeitaufwand ein einigermassen ansehnliches und mechanisch intaktes Cabrio ausfahren möchte. Mein Roadster wird nicht fürs Museum hergerichtet!

Herzliche Schraubergrüsse aus der Schweiz
Walter
Walter (Region Basel, Schweiz)

Benutzeravatar
Hobi
Beiträge: 462
Registriert: 26. Jul 2005, 01:01
Fahrzeug(e): MGB GT Mk I - Bj. 1967 - 'Mark'
Wohnort: 68623 Lampertheim
Kontaktdaten:

Re: Restaurationstagebuch MG GT

#7

Beitrag von Hobi » 19. Okt 2011, 19:39

Hallo Walter,

dein Einwand hat durchaus Berechtigung.

Ich mache das Ganze jedoch nicht um nacher einen perferkten MGB GT da stehen zu haben den keiner anfassen darf usw.. Ich mache die Restauration um der Restauration willen. Mein Traum war es, einmal ein Fahrzeug von Grund auf zu restaurieren und danach damit diverse Reisen unternehmen zu können. Und da ist der B noch eine der günstigen Varianten. Wie du darauf kommst, dass mein Mark ein "bescheidenes Fahrzeug" sein soll kann ich zwar nicht nachvollziehen, ich habe da schon wesentlich schlimmeres gesehen, aber jeder wie er meint...

Ob das am Ende 20 oder 30tsd Euro kostet ist mir - ehrlich gesagt - egal. Andere gehen jedes WE ins Kino, ins Station, in die Disco oder was weiß ich was man alles machen kann. Soll nicht heißen, daß ich nicht mal weggehe ;-) aber ich bin wirklich glücklich und tiefenentspannt wenn ich in meiner Garage werkeln kann. Die Zeit mit dem Heißluftfön und Spachtel am Unterbodenschutz - das war geil, andere gehen joggen ;-)

Wie geschrieben - ich mache das nicht (nur) wegen dem Ergebnis sondern dem Erlebnis! Und man lernt so einige Dinge die man vorher nicht wusste bzw. die man nicht kannte und noch viel mehr!
Grüße
Holger

meine Homepage: my little red MGB GT

Josef Eckert
Beiträge: 3708
Registriert: 7. Jun 2000, 01:01
Fahrzeug(e): MG A, und andere Oldtimer
Wohnort: Königswinter

Re: Restaurationstagebuch MG GT

#8

Beitrag von Josef Eckert » 19. Okt 2011, 20:45

Vor 25 bis 20 Jahren hab ich so eine Vollrestauration an einem Sprite MK3 durchgezogen. Die Restauration hatte damals schon ohne meine Eigenleistung zu rechnen 25000 bis 30000DM gekostet. Ich bin aber damals aus Naivität in die Sache reingerutscht. Ursprünglich wollte ich nur die Schweller austauschen, danach waren es ca. 40% aller Blechteile. Das Ergebnis war dann die Mühe wert, doch die Ausgaben weit über Marktwert. Der Wagen wurde 1999 European Concours Winner und ist heute noch rostfrei, doch zeigt er inzwischen wieder sein Alter dadurch, dass er leichte Gebrauchsspuren hat, insbesonders sind die Teppiche etwas ausgebleicht. Ansonsten ist er aber noch besser als die meisten seiner Art. Aber er ist auch nur "mäßig" bewegt worden. Der Wagen gehört zur Familie und wird nicht verkauft, da wir sehr viele schöne Fahrt-Erinnerungen mit ihm verknüpfen.
Heute rate ich aber vor solchen Sachen ab, es sei denn der Weg ist das Ziel, also jemand hat einfach Spass am restaurieren. Mir geht es inzwischen so, dass ich eigentlich nur sehr wenig fahre, doch eine Stunde abends in der Garage brauche ich unbedingt für mein Seelenheil. Inzwischen schraube (eigentlich überwiegen aber Blech- und Karosseriearbeiten bzw. entrosten/lackieren) ich für mich an Objekten, bei denen sich dann auch der Aufwand halbwegs lohnt.
Gruß
Josef

Benutzeravatar
project6
Beiträge: 161
Registriert: 24. Mär 2008, 18:27
Fahrzeug(e): 1966 MGB GT "Mk. I" 3-Synchro
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Restaurationstagebuch MG GT

#9

Beitrag von project6 » 20. Okt 2011, 10:03

moin meine lieben,

keine angst - mit unterschiedlichen auffassungen und meinungen kommen die meisten leute hier sehr gut klar... :-) ein paar worte zu den kommentaren:

mark von holger und mein spencer sind zunächst mal recht unterschiedliche kisten. mark ist - soweit man das sieht - noch ganz ok. spencer ist ein metallenes grab, also ein "bescheidenes fzg." - richtig - und lohnt den aufwand an sich nicht. außer, man hängt einfach an der kiste und sieht in einer bmh-karosserie keine alternative. wie ich. josef hat es richtig beschrieben: auch der weg kann das ziel sein. und unsachlichkeit sollte jedem von uns beim hobby oldtimer bekannt sein.

allerdings ist das ziel eines "einigermaßen ansehnlichen" zustands sicher nicht für mich vertretbar. es muss nicht museumsstandard sein, aber nachhaltigkeit und konsequenz sind mir sehr wichtig. auf originalität kann ich im zweifel sogar mehr verzichten. dass man eine restauration nicht für die ewigkeit macht, ist dabei klar. aber man sollte das beste daraus machen. daher auch die ktl, zumal das ergebnis überzeugt und der versuch klug macht.

der faktor geld ist im übrigen ein kritischer. 20 mille sind für mich, der einen normalen job hat und nicht über reichtümer verfügt, seeehr viel geld. ich denke aber, damit zumindest grob hinzukommen. und wenn es doch mehr wird, muss ich mir was einfallen lassen. das leben ist eine spielwiese!

unvernünftige grüße! sven

Benutzeravatar
Günter Paul
Beiträge: 4080
Registriert: 14. Sep 2007, 16:53
Fahrzeug(e): MGB MKII

Re: Restaurationstagebuch MG GT

#10

Beitrag von Günter Paul » 20. Okt 2011, 11:14

Hallo zusammen,..
ich denke,dass Walter mit bescheiden nicht den Zustand der Fahrzeuge,sondern vielmehr den Stellenwert im Oldtimerbereich gemeint hat..darüber hat Rainer vor einiger Zeit trefflich geschrieben,ist eben doch ein Unterschied ob ich in einen Porsche,Jaguar oder anderen seltenen Oldie in dieser Größenordnung investiere und nicht in Fahrzeuge,die relativ häufig am Markt anzutreffen sind..
Immerhin solltet Ihr die Fahrzeuge danach lange bewegen und ich weiß,wovon ich rede,ich fahre meinen immerhin seit nunmehr 35 Jahren !
Ja und wen in diesem Zusammenhang die Kosten interessieren,ich habe alles Kostenblattmäßig erfasst,Berufsschaden sozusagen :wink: ..
In Euro umgerechnet,ein Großteil stammt immerhin aus DM-Zeiten..
Kaufpreis für den 5 Jahre alten MGB 73.000 km gelaufen 2.800,- Euro
an Werkstattkosten,die in den ersten Jahren notwendig wurden habe ich am meisten investiert und bin dabei teilweise doch erheblich über den Tisch gezogen worden ,..seit zwanzig Jahren allerdings hat der Kleine keine Werkstatt mehr gesehen :D und seitdem halten sich die Kosten wirklich im Rahmen..
Insgesamt sind in den 35 Jahren Gesamtkosten,also incl.Erwerb,in Höhe von 11.497,45 Euro angefallen,das entspricht mit Sicherheit in etwa dem Verkaufswert insofern ist der Kleine gratis gelaufen und wird allmählich profitabel :wink: ..vielleicht ist wirklich alles nur eine Frage der Zeit..

In jedem Fall seid Ihr zwei eine Bereicherung mit Euren Blogs,die einen lernen mit, die anderen denken an eigene Absichten,die sie so einmal realisieren wollten ..und wieder andere werden froh sein,es nicht selbst getan zu haben :wink:
Wie schon gesagt ..weiterhin viel Erfolg !
Gruß
Günter Paul
MGB MK II
Erstzulassung England : 29.01.1971 Mr.T.T.MACAN
Erstzulassung : Bonn 15.07.1971
Botschaftssekretär(Brit.Botschaft)Mr.T.T.MACAN
Kennz. 0-545

Benutzeravatar
Retlaw
Beiträge: 804
Registriert: 17. Okt 2009, 23:19
Fahrzeug(e): MGB Roadster MK I (1966)
Wohnort: Region Basel (CH)

Re: Restaurationstagebuch MG GT

#11

Beitrag von Retlaw » 20. Okt 2011, 13:09

Hallo an Holger, Sven und auch an alle anderen, die hier mitschreiben und lesen!

Über Begrifflichkeiten sollten wir hier nicht streiten, mit „bescheidenem Fahrzeug“ habe ich es so gemeint, wie es Günter Paul ausgeführt und auch verstanden hat! Und mit „Fahrzeug“ meinte ich den MGB, als GT wie auch als Roadster, mein Roadster ist also auch gemeint. Beleidigen wollte ich euch keinesfalls.
Was wollte ich also unbedingt mal loswerden?!
So eine Restauration geht aus meiner Sicht durchaus auch mit einfacheren Mitteln, ohne dass am Ende die Optik leiden muss. Auch wenn dabei möglicherweise ein grösserer Zeitaufwand anfällt. Und Spass macht auch das Abschleifen der Lackschichten, das Ausbessern und Ausspachteln von kleineren und grösseren Dellen, das mehrfache Auftragen und Abschleifen von Füller und Grundierung usw.
Ich wollte mit meinem Einwand all jenen Mut machen, denen die in den beiden Blogs sehr schön dokumentierten Restaurationen, auch wegen dem gut erkennbaren finanziellen Aufwand, eher Angst gemacht haben, es geht durchaus auch einfacher!!!
Und noch zu „einigermassen ansehnlich“, da habe ich bezüglich meines Anspruchs an das Aussehen meines MGB wohl ein bisschen zu tief gestapelt. Ich musste z.B. sehr rasch feststellen, dass ich den Flugrost auf den Stossstangen nicht einfach wegpolieren konnte und deshalb neue kaufen musste. Und auch bei den Rädern habe ich mich bald für Speichenfelgen entschieden, natürlich mussten das dann auch verchromte sein!
Auch mir sind die Kosten etwas davon gelaufen, wenn auch in bescheidenerem Umfang als bei den beiden GT’s gut erkennbar.
Ja, richtig, so eine Restauration macht Spass, ist entspannend und lehrreich (auch für die Zeit nach der Restauration), und man könnte die Zeit durchaus mit blöderen Dingen vertun :wink:
So, nun muss ich aber los zum „Schrauben“ an meinem Roadster, der nächste Frühling kommt bestimmt!

Beste Grüsse
Walter
Walter (Region Basel, Schweiz)

Benutzeravatar
project6
Beiträge: 161
Registriert: 24. Mär 2008, 18:27
Fahrzeug(e): 1966 MGB GT "Mk. I" 3-Synchro
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Restaurationstagebuch MG GT

#12

Beitrag von project6 » 20. Okt 2011, 13:38

Retlaw hat geschrieben:...Ich wollte mit meinem Einwand all jenen Mut machen, denen die in den beiden Blogs sehr schön dokumentierten Restaurationen, auch wegen dem gut erkennbaren finanziellen Aufwand, eher Angst gemacht haben, es geht durchaus auch einfacher!!!
Walter
ist dir gelungen... :-)

Benutzeravatar
Hobi
Beiträge: 462
Registriert: 26. Jul 2005, 01:01
Fahrzeug(e): MGB GT Mk I - Bj. 1967 - 'Mark'
Wohnort: 68623 Lampertheim
Kontaktdaten:

Re: Restaurationstagebuch MG GT

#13

Beitrag von Hobi » 20. Okt 2011, 15:31

Retlaw hat geschrieben:Beleidigen wollte ich euch keinesfalls.
...fühlte ich mich auch nicht ;-)
Grüße
Holger

meine Homepage: my little red MGB GT

Antworten