Frage an die Weber-Fraktion....
Verfasst: 20. Apr 2012, 14:37
Hallo liebe Gemeinde,
eine kleine Frage zum richtigen Vorgehen bei einer Weberbatterie:
Ich habe auf einem (Strassen-)Auto (kein MG), welches ursprünglich für Rennen aufgebaut wurde, eine 3-fach Weberbatterie. Da sind momentan 50er DCOEs drauf.
Der Motor ist auch sonst sehr auf Spitzenleistung aufgebaut (scharfe Nocke, spezielle Pleuel etc.).
Das Ganze ist extrem hochwertig gemacht, funktioniert auch sehr gut und läuft fehlerfrei, Leistung ist deutlich mehr als benötigt da. Allerdings ist das Ganze natürlich auf Spitzenleistung im hohen Drehzahlbereich ausgelegt. Das brauche ich im Normalbetrieb aber eher wenig, da das Auto nicht wie ursprünglich vom Vorbesitzer geplant in Renneinsatz gefahren wird. Was wären aus Eurer Sicht die richtigen Massnahmen, um das Setup etwas mehr in Richtung Drehmoment und Maximalleistung im Bereich von 3-4000 U/min und nicht auf ca. 5000 U/min abzustimmen?
Andere (kleinere) Bedüsung? Kann man damit dasselbe wie mit dem Umbau auf kleinere Weber (z.B. 45 DCOE) erreichen? Gibt es da Möglichkeiten, einfache Tests erstmal ohne Leistungsprüfstand selbst zu machen oder geht da nichts?
Ich bin da im Moment in der Brainstormingphase, Ziel ist eine bessere "Alltagsabstimmung".
Ziel ist nicht, aus dem Auto ein Sparbrötchen oder einen Einkaufstrolley zu machen, sondern mit bewusstem Verzicht auf ein paar PS Spitzenleistung die Drehmomentcharakteristik etwas nach unten zu verschieben. Sollte das zu aufwändig sein, kann ich alles so lassen, da es ja funktioniert. Mich interessieren einfach Ideen von Leuten, die sich besser als ich mit so etwas auskennen (und da gibt es sicherlich viele)....
PS: Weber sollten drauf bleiben, ein SU-Umbau steht nicht zur Debatte. Alleine wegen der Optik und dem Ansauggeräusch, das macht süchtig.
eine kleine Frage zum richtigen Vorgehen bei einer Weberbatterie:
Ich habe auf einem (Strassen-)Auto (kein MG), welches ursprünglich für Rennen aufgebaut wurde, eine 3-fach Weberbatterie. Da sind momentan 50er DCOEs drauf.
Der Motor ist auch sonst sehr auf Spitzenleistung aufgebaut (scharfe Nocke, spezielle Pleuel etc.).
Das Ganze ist extrem hochwertig gemacht, funktioniert auch sehr gut und läuft fehlerfrei, Leistung ist deutlich mehr als benötigt da. Allerdings ist das Ganze natürlich auf Spitzenleistung im hohen Drehzahlbereich ausgelegt. Das brauche ich im Normalbetrieb aber eher wenig, da das Auto nicht wie ursprünglich vom Vorbesitzer geplant in Renneinsatz gefahren wird. Was wären aus Eurer Sicht die richtigen Massnahmen, um das Setup etwas mehr in Richtung Drehmoment und Maximalleistung im Bereich von 3-4000 U/min und nicht auf ca. 5000 U/min abzustimmen?
Andere (kleinere) Bedüsung? Kann man damit dasselbe wie mit dem Umbau auf kleinere Weber (z.B. 45 DCOE) erreichen? Gibt es da Möglichkeiten, einfache Tests erstmal ohne Leistungsprüfstand selbst zu machen oder geht da nichts?
Ich bin da im Moment in der Brainstormingphase, Ziel ist eine bessere "Alltagsabstimmung".
Ziel ist nicht, aus dem Auto ein Sparbrötchen oder einen Einkaufstrolley zu machen, sondern mit bewusstem Verzicht auf ein paar PS Spitzenleistung die Drehmomentcharakteristik etwas nach unten zu verschieben. Sollte das zu aufwändig sein, kann ich alles so lassen, da es ja funktioniert. Mich interessieren einfach Ideen von Leuten, die sich besser als ich mit so etwas auskennen (und da gibt es sicherlich viele)....
PS: Weber sollten drauf bleiben, ein SU-Umbau steht nicht zur Debatte. Alleine wegen der Optik und dem Ansauggeräusch, das macht süchtig.