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Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 20. Mai 2012, 12:30
von Ingolstadt
Hallo allerseits,

an dem wunderschönen Sonntagmorgen war ich mit dem MGB GT unterwegs. Schaltete sich der Overdrive bisher immer nach maximal einer Gedenksekunde zu, wollte er heute noch einige hundert Meter wenn nicht sogar einige Kilometer "Zugabe", bevor er sich sanft zur Arbeit meldete.

Was ist zu tun - hinnehmen und weiter beobachten? oder gleich handeln (nur wie)?

Beste Grüße und herzlichen Dank für Eure Hilfe
Rainer

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 20. Mai 2012, 13:42
von Andreas
Hallo Rainer!

Eine verzögerte Overdrive-Einschaltung ist häufig auf Probleme um Öl und Dichtungen zurückzuführen.
Ich würde wie folgt vorgehen:
1. Ölstand im Getriebe prüfen, ggfs. auffüllen (Achtung: je nach Bauserie des MGB ist Motoröl ins Getriebe einzufüllen)
2. Wenn Fheler immer noch auftritt: Nach bestimmten Elementen (Stichwort: "check valve" Magnetschalter) im Overdrive-Hydraulikkreislauf schauen und ggfs. austauschen. Mehr dazu hier:
http://www.youtube.com/watch?v=XPSgUeHAy8E
und hier:
http://www.mgdc.de/board/viewtopic.php? ... ter#p56445
oder nach Betätigen der Suchfunktion in weiteren Beiträgen zum Thema schmökern.

Meist ist nach 2. alles wieder im Lot.

Viele Grüße,

Andreas

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 20. Mai 2012, 14:16
von jupp1000
Andreas,

wie Du sagst: die gezeigten Massnahmen kurieren meist die Probleme.

Ich greife das Thema "Getriebeöl" noch einmal auf.
Wie Du weißt, braucht der MGB V8 Getriebeöl 80/90 o.ä. Nun ist das V8 Getriebe im wesentlichen aber baugleich mit dem des 4 Zyl. B. mit OD.
Es kann also sicher nicht falsch sein, auch das 4 Zyl. Getriebe mit spez. Getriebeöl zu befüllen, zumal die OD's sowieso gleich sind. Klar, das Drivers's Handbook sagt Motoröl, aber damals gab es noch keinen V8.
Im übrigen verlangt auch das Morris Marina Getriebe im 1500er Midget nach Getriebeöl.
Ich denke, es kann grundsätzlich nicht schaden es für alle Getriebe (außer Mini) zu verwenden. Beim Mini teilen sich Motor und Getriebe den gleichen Ölkreislauf. Das würde da nicht funktionieren.
Modernes EP mit GL5 Spezi. hat im MG Getriebe allerdings nichts zu suchen. Es enthält Additive, die zum einen mögl.weise zuviel Gleitstoffe enthalten (schlecht f. OD) und zum anderen Buntmetalle angreifen können.
Allerdings schalten sie sich meist butterweich - anfangs ;)

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 20. Mai 2012, 15:16
von oport
Hallo,

so ein Castrol SMXs sollte nicht schaden - es wird ja explizit unter anderem für die 5-Gang Rover-Getriebe empfohlen. Allerdings fahre ich im Vierzylinder auch stinknormales 20W50...

CU Olaf

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 20. Mai 2012, 15:35
von Ingolstadt
Andreas hat geschrieben:Hallo Rainer!

...Meist ist nach 2. alles wieder im Lot.

Viele Grüße,

Andreas
Hallo Andreas,

besten Dank für Deine schnelle und informative Antwort. Werde mir Deine links heute abend mal ansehen.

Herzliche Grüße
Rainer

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 20. Mai 2012, 18:45
von gerold
Hallo zusammen ,
mal ne ganz andere Frage zum Thema Overdrive , aber bitte nicht lachen !!
Muß ich beim schalten des Overdrives die Kupplung betätigen oder nicht ??
Der Händler in NL , wo ich den Wagen letztes Jahr gekauft hab , sagte mir Kupplung treten , im nachbestellten Handbuch steht keine Kupplung treten , was stimmt nun ??

Viele unwissende Grüße

Gerold

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 20. Mai 2012, 19:45
von Andreas
So isses.

Man kann auch beim ganz normalen Schalten schonen: Zweimal kuppeln! Kuppeln, Gang raus, kuppeln nächster Gang rein. Dies ist dann die extensive Anwendung vom von Darius im Archivbeitrag dargestellten "sanften" Schalten.

Nicht vergessen: Beim MGB feiern wir heuer den 50sten Geburtstag. Das ist also ein "altes Auto" - konstruktiv, von den verfügbaren Materialien her, und vor allem vom Benutzungsgrad. Man kann die Mobile gut fahren, sie danken es einem, aber vor allem danken sie artgerechte Haltung.

Die älteren unter uns haben noch die sonore Stimme von Egon Hoegen im Ohr ("Der 7. Sinn"):
"Fahren Sie vorsichtig - immer!"

Der MG dankt es.

Cheers, Andreas

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 20. Mai 2012, 20:29
von gerold
Vielen Dank für die Aufklärung !
Das bedeutet aber auch , Kupplung treten muß nicht sein , schadet aber auch nicht , korekt ?

Gruß
Gerold

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 20. Mai 2012, 20:53
von noelli
Hallo erstmal
Habe selbst auch ein Od. Und habe bisher immer die Kuplung getreten
beim einlegen sowie beim ausschalten,
Nun werde ich es auch einmal mit Gas wegnehmen probieren.
Öl habe ich 20 w 50 drinn.
Gruß Werner

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 20. Mai 2012, 21:24
von OXY
Hallo zusammen,

jetzt muss ich doch noch mal nachfragen:

Empfiehlt das MGB Handbuch weder Gaslupfen noch Kupplung treten?

Darauf würde ich nicht im Leben kommen, hab ich mal gemacht und das war schon etwas garstig.

Ich habe dagegen mit Gaslupfen beste Erfahrung gemacht, schaltet mit etwas Übung beim Timing fast wie beim klassischen Schalten.
Was ich trotzdem in den allermeisten Fällen tue, wohl wegen meiner persönlichen Seelenhygiene im Umgang mit der alten Lady.

Also, nur interessehalber: Was genau steht denn jetzt im Handbuch?

Merci & Grüsse
Stephan

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 20. Mai 2012, 21:45
von oport
Upps, sorry tatsächlich falsch gelesen. SMX ist wirklich nix für Overdrive Getriebe nach Spezifikation.
Aber jetzt mal noch ne Frage dazu: Das MG Viergang-Getriebe und das Rover 5-Gang Getriebe dürften sich von den Materialien gross intern nicht unterscheiden, und SMXS und 20W50 unterscheiden sich in Viskosität und Additiven. Wo liegt denn jetzt genau das Problem? In der Viskosität, den Schereigenschaften und dem Zusammenspiel mit dem Overdrive? Wo genau sind denn in dem Getriebe und/oder dem Overdrive problematische Buntmetalle verbaut, die von den Additiven angegriffen werden?
PS: Mich interessiert das wirklich, und ja, ich habe vor dem Antworten den Beitrag von Heinz nicht sorgfältig gelesen (sorry Heinz..), zumal ich selbst ja auch nix anderes als 20W50 in die Vierganggetriebe kippe - Mea culpa!

CU Olaf

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 20. Mai 2012, 22:42
von Ralph 7H
Hallo Olaf,
Hallo Walter,

einen Overdrive kann man mit jedem Öl der richtigen Viskosität betreiben. Auch mit ATF, dass hinreichende hydraulische Eigenschaften - warm und kalt hat, funktioniert der Overdrive problemlos, solange genügend Öl angesaugt werden kann und der Druckaufbau nicht gehemmt wird.

Olaf, das MGB /MGA- Getriebe ist eine eigenständige Konstruktion mit ihren Wurzeln aus den späten 40er Jahren des 20. Jahrhunderts.
Als 3-fach, später 4-fach synchronisiertes Getriebe ist seine Konstruktion und Materialauswahl nicht vergleichbar dem LT77/R380. Die Anordnung und Führung der Schaltgabeln ist grundsätzlich verschieden und es besitzt auch keine eigne Ölpumpe, wie sie im LT77/R380 usus ist. Diese alten Getriebe laufen nur im Ölbad. Schleuderschmierung, wie sie bei den meisten Rasenmähern noch heute üblich ist. Keine zentrale Lagerplatte, keine öldruckdurchfluteten Wellen, eine grundsätzlich andere Anordnung der Schaltklauen...
Zugegeben, das LT77 ist mit synthetischem Öl angenehm zu fahren, tropft weniger als mit 10W40 oder ATF (waren alles mal Füllvorschriften von Rover).
In den Getrieben des MGA/MGB werden aber Öle mit Zink-Phosforaditiven benötigt, damit die Errosion der bronzenen Bestandteile des Schaltmechanismus in kontrollierbaren Grenzen bleibt. Im alten GTX von Castrol war das enthalten, heute leider nicht mehr. Hier hilft Öl mit Freigabe für Harley Davidson. Dort wird immer noch ähnlich traditonell gefertigt.
Soweit zu dieser Frage.

Das ursprüngliche Problem bei Walter hat aber eine ander Ursache.
Verzögertes einsetzen des OD bedeutet unzureichenden Druckaufbau. Mögliche Ursachen neben dem ungenügenden Ölstand sind
1. Ein zugesetztes Ölfilter/-sieb im Sumpf des OD.
2. Späne in der Ölbohrung der OD-Ölpumpe
3. schlecht schließendes Magnetventil (verschlissene Ventilkugel)
4. ...und leider meist unterschätzt: ein defekter OD-Schalter oben auf dem Getriebe, der äußerlich monströs Eindruck erweckt, dessen Innenleben aber genau so mickrig aufgebaut ist, wie die störanfälligen mechanischen Bremslichtschalter. Sowas sollte nach spätestens 80000 KM erneuert werden oder man öffnet das Gehäuse und überholt die Kontakte gründlich und ergänzt die Funktion mit einem 30 Amp. Relais.

BTW, Erfahrungen mit allen 4 Varianten habe ich sammeln können, einfach eine Frage der Zeit mit diesen Autos. Häufigste Ursache war Ölmangel und ein fehlerhafter Schalter, gefolgt vom Serviestau beim Filtersieb. Ein einziges mal war es eine blockierte Pumpe durch Abriebspäne.

Hope this helps

Ralph

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 20. Mai 2012, 22:48
von Andreas
Verehrte Gemeinde,

ich hatte bereits das "Vergnügen", den Overdrive zu zerlegen und neu aufzubauen, da vor Jahren der frisch beschaffte angeblich überholte Overdrive nicht überholt sondern nur irgendwie und dabei auch noch unfachmännisch zusammengeschustert war.

Der Overdrive: Am Ende ein Konus, um den eine Korkkupplung geklebt ist. Es obliegt dem Einzelnen zu entscheiden, ob es nachhaltiger ist, das Ding einfach reinzuknallen oder mittels Kupplung einen schonenden Kraftschluss herzustellen.

Freunde: Guckt Euch doch einfach mal an, wie die Dinge funktionieren, dann kommt man doch von selbst drauf, was besser ist!

Cheers, Andreas

PS: Parallel zu meinem Post hat ja der liebe Ralph den technischen Background beleuchtet.

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 21. Mai 2012, 08:06
von jupp1000
Hallo Ralph,
du hast es wie immer anschaulich erklärt.
Deshalb verwende ich Getriebeöl im B Getriebe, weil das die Additive enthält, die 20W-50 früher hatte. In den historischen Getrieben befinden sich ja bekanntermaßen diverse Buntmetalle. Außerdem bietet es wesentlich mehr Scherfähigkeit (z.B. Zahnflanken) als Motoröl, das überwiegend Gleitreibung mindern muss.

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 21. Mai 2012, 08:26
von oport
Hi Ralph,

danke für die Erklärung. Wieder was dazugelernt....

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 21. Mai 2012, 10:53
von Ingolstadt
Ralph 7H hat geschrieben:

Das ursprüngliche Problem bei Walter hat aber eine ander Ursache.
Verzögertes einsetzen des OD bedeutet unzureichenden Druckaufbau. Mögliche Ursachen neben dem ungenügenden Ölstand sind
1. Ein zugesetztes Ölfilter/-sieb im Sumpf des OD.
2. Späne in der Ölbohrung der OD-Ölpumpe
3. schlecht schließendes Magnetventil (verschlissene Ventilkugel)
4. ...und leider meist unterschätzt: ein defekter OD-Schalter oben auf dem Getriebe, der äußerlich monströs Eindruck erweckt, dessen Innenleben aber genau so mickrig aufgebaut ist, wie die störanfälligen mechanischen Bremslichtschalter. Sowas sollte nach spätestens 80000 KM erneuert werden oder man öffnet das Gehäuse und überholt die Kontakte gründlich und ergänzt die Funktion mit einem 30 Amp. Relais.


Ralph
Servus Ralph,

danke für Deine Ergänzungen - wie versiert bzw. erfahren muss eine Werkstatt/Mechaniker sein, um einen OD in der von Dir skizzierten Weise zu prüfen und ggf. zu reparieren?

Der Ölstand ist nämlich o.k. ...

Danke und beste Grüße
Rainer

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 21. Mai 2012, 12:46
von Ralph 7H
Hallo Rainer,

die Arbeiten am OD sind nicht besonders schwierig und sollten eigentlich von jedem erfahrenen Mechaniker erledigt werden können.
Am einfachsten werden eingesessene Volvowerkstätten mit dem Problem fertig. Dort wurde lange Jahre auch der Laycock OD eingebaut und man hat die nötigen Werkzeuge. Zusätzlich sollte ein Werkstatthandbuch vom B alle Zweifel beseitigen.

Bevor aber mit großem Aufwand gewerkelt wird, miss einfach mal den Widerstand des OD-Schalters auf der linken Seite oben am Getriebe. Dazu muss der 3. oder 4. Gang eingelegt sein. Dann wird mit einem Ommeter der Widerstand des gelben Kabels zum OD-Schalter auf dem Getriebe gegen die Steckverbindung zum OD-Magneteschalter gemessen. Wird hier ein Widerstand gemessen oder besteht kein Durchgang, ist der Schalter entweder verschmort oder falsch eingestellt.
In diesem Zusammenhang: DIESER SCHALTER DARF KEINESFALLS ÜBERBRÜCKT WERDEN!
Bei abgesnkter Quertraverse erreicht man diesen Schalter auch durch das Loch im Kardantunnel, wenn das schwarze Blech um den Schalthebel herum abgebaut worden ist.

Hinsichtlich des Ölfilters kann man auch selbst Hand anlegen, wenn man eine neue Filter Screen Gasket hat.
Dazu wird einfach der kleine rechteckige Sumpf am OD mit 6 Schrauben abgebaut. Vorsicht dabei läuft etwas Öl aus, ca. 1/2 Liter! Dann die Dichtflächen reinigen, die Magnetplatte des Sumpfs ebenfalls und alles wieder montieren. Schrauben nicht zu fest anziehen! Anschließend wieder Öl nachfüllen, probefahren und Ölstand nochmals prüfen/korrigieren.

Wenn der Magnetschalter raus soll um ihn zu prüfen/reinigen, vorher eine neue Kugel und Dichtungen kaufen. Die neue Kugel klebt man mit Fett dann oben auf den Magnetschalter und montiert alles wieder.

Bei Fragen ist es einfacher, wenn wir telefonieren.

Safety Fast !

Ralph

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 21. Mai 2012, 16:19
von Günter Paul
Andreas hat geschrieben:So isses.

Man kann auch beim ganz normalen Schalten schonen: Zweimal kuppeln! Kuppeln, Gang raus, kuppeln nächster Gang rein. Dies ist dann die extensive Anwendung vom von Darius im Archivbeitrag dargestellten "sanften" Schalten.

Nicht vergessen: Beim MGB feiern wir heuer den 50sten Geburtstag. Das ist also ein "altes Auto" - konstruktiv, von den verfügbaren Materialien her, und vor allem vom Benutzungsgrad. Man kann die Mobile gut fahren, sie danken es einem, aber vor allem danken sie artgerechte Haltung.

Die älteren unter uns haben noch die sonore Stimme von Egon Hoegen im Ohr ("Der 7. Sinn"):
"Fahren Sie vorsichtig - immer!"



Der MG dankt es.

Cheers, Andreas
Hallo Andreas..
ein wenig verwirrst Du mich jetzt schon mit der Empfehlung bzw.dem Hinweis zweimal zu kuppeln..da werden die B´s demnächst noch langsamer fahren :wink: :D ..
Soweit ich mich erinnere,hab ich das damals beim Bund gemacht,da funktionierte es anders aber auch kaum,also soweit geht meine Liebe nicht,sonst kommt hier noch einer auf die Idee die ersten 500 Meter zu schieben,nur um den Wagen zu schonen..nichtmal zum 50sten mach`ich das ! 8)
Zum 50sten wurde der Kleine ohnehin schon strapaziert,Du hast es ja miterlebt ,so oft wurde der noch nie rückwarts gefahren ! Ich hab richtig mitgelitten und dann eben auch gekuppelt,wenn er genügend Schwung hatte..wie Heinrich mir anschließend geschrieben hat ,ist sein Wagen danach nur noch Richtung Heimat gerast,der war sicherlich auch froh,nach vorn fahr`n zu dürfen..
Hast Du Deinen Artikel schon fertig..Ich werd mal auf Eurer Seite reinschaun,vielleich gibt es dort ja Auszüge..

Herzliche Grüße nach Düsseldorf
Günter

Re: Overdrive macht's manchmal mit Verzögerung...

Verfasst: 21. Mai 2012, 19:01
von Ingolstadt
Ralph 7H hat geschrieben:Hallo Rainer...Bei Fragen ist es einfacher, wenn wir telefonieren...

Safety Fast !

Ralph

Lieber Ralph,

besten Dank! Werde mich nach den Pfingstferien mit "meinem" Mechanikus zusammensetzen und ihm Deine/Eure Anmerkungen zum Lesen geben. Handbuch habe ich ohnehin (nicht zuletzt für ihn) gekauft.

Und wenn's "klemmt" rufe ich Dich direkt an - Nummer hab' ich ja :D

Beste Grüße
Rainer