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Erfahrung mit MGB Verkauf

Verfasst: 1. Feb 2014, 09:01
von chrisbonnie
Hallo Gemeinde,

habe meinen `77 MGB, RHD jetzt (leider) endlich verkaufen können (siehe Beitrag vom 19. Mai 2013) Das war wirklich eine harte Nuß. Wer denkt, einen Rechtslenker mit Zustand 2- mal eben so verkaufen zu können und dann noch einen entsprechenden Gegenwert erhalten zu wollen der irrt gewaltig. Auch der Zeitraum von einem 3/4 Jahr ist nicht gerade kurz. Leider habe ich das aber gedacht.
Habe meinen MGB gehegt und gepflegt. Rostfrei, gewartet, investiert, technisch immer instand gehalten usw :(
Auf Inserate in allen möglichen Zeitschriften, im Internet angepriesen usw. Ein einziger machte nach Monaten überhaupt erst eine Besichtigung und Probefahrt. Das Ergebnis, er suche eigentlich einen MGB GT und keinen Roadster ??????.
Konnte das gute Stück dann nur über eine Inzahlungnahme veräußern.
In absehbarer Zeit werde ich mir wieder einen MG zulegen, aber dann nur noch LHD, den hätte ich relativ gut und kurzfristig und auch zu meiner Preisvorstellung verkaufen können. Ich dachte, ich kaufe mir damals einen RHD, total original, aber das ist in Bezug auf Wertigkeit
nicht zu empfehlen. Für mich war es, außer in finanzieller Hinsicht, ein tolles Auto welches auch wirklich Spaß gemacht hat.
Dieser Beitrag soll nur Informieren und bereits ähnliche Beiträge bestätigen. Ich möchte keinem das MGB Hobby madig machen.
Allzeit Gute Fahrt und bis demnächst.

Chrisbonnie

Re: Erfahrung mit MGB Verkauf

Verfasst: 1. Feb 2014, 09:48
von MBL546E
@ "Chrisbonnie":

Wollen wir doch ganz ehrlich und ernsthaft diesen Fall betrachten: Glaubst du, in UK hättest du einen LHD-MGB zu einem "wertigen" Preis verkaufen können ?

Es ist doch so, daß Nachfrage zu einem grossen Teil den Preis regelt. Und hier in Kontinentaleuropa ist es ein Fakt, daß markttechnisch (nicht objektiv, bitte nicht verwechseln !) ein RHD bei gleichzeitiger Verfügbarkeit eines LHD deutliche Preisabschläge nach sich zieht. Es ist so und wer denkt RHD und LHD-Preise miteinander vergleichen zu können, MUSS enttäuscht werden bzw. wird sich lange Zeit abmühen und den Verkaufsprozess als mühselig empfinden. Dein "Problem" wird doch an einem einzigen Satz heraus sehr deutlich gemacht:
"den hätte ich relativ gut und kurzfristig und auch zu meiner Preisvorstellung verkaufen können". Es ist die eigene Erwartungshaltung, welche man meist beim Kauf eines Fahrzeuges gut und leicht verdrängen kann, aber die beim Verkauf quasi als Bumerang "plötzlich" im Wege steht...die Psyche ist alles, sehr oft aber alles nur nicht rational .... :mrgreen:

Das beste Beispiel, wie großteils irrationale Details (ein Rechtslenker hat neben irrationalen Beweggründen *dagegen*, sprich Non-Konformität ja sogar auch teilweise rational begründbare "Nachteile" hierzulande) eine Preispositionierung beeinflussen, ist doch die Farzeugfarbe bei gängigen und gesuchten Modellen. Eine Aussenfarbe, welche absolut off-mainstream oder gar als "schrill" empfunden wird, wird einen deutlichen Preisabschlag nach sich ziehen. Und hier wiederum gilt: Auch nach Ländern/Kontinenten sehr unterschiedlich....

Die Menschen, und es sind ja nunmal Menschen welche auf ein Angebot anspringen müssen, handeln nicht gerne und oft "gegen-den-Strom". Man sollte sich daher schonungslos vor Augen halten, wie es um eine Kommerzialisierung bestellt ist wenn man das Prozedere aus der Sicht der Käufergemeinde betrachtet. Und nicht aus der eigenen. Wer also eine Vorliebe für RHD hat, anders sein möchte oder wem die Umstellung einfach nur egal ist, sollte sich bewusst darüber sein daß es evtl. schwierig werden könnte, so ein Fahrzeug wieder loszuwerden. Zu einem wertigen Preis. Das sind nun einmal die Gesetzmäßigkeiten eines ungeregelten Marktes. Aber wer garantiert Geld schnellstens verdampfen lassen will, braucht sich heutzutage nur einen Neuwagen zu kaufen....;-) und trotzdem tun es immer noch sehr viele...

Gruß,

Darius.

P.S. Warum versuchst du nicht, nur die schönen Erinnerungen an deinen RHD im Gedächtnis zu behalten und die finanzielle Seite auszublenden ? Du hattest, wie du schreibst Spaß mit dem Auto, also warum im Nachhinein etwas bereuen. Was kostet kein Geld ? Ich meine jedes Hobby kostet Geld, und wer sich stets nur die Kosten vor Augen hält, macht sich das Leben nur selbst schwer.
Wozu ? Hat es dich ruiniert ? Wohl nicht. Du willst dir wieder so ein Auto kaufen, also würde ich die positiven Seiten sehen und mich nicht weiter und ewig ärgern. What for ?

Re: Erfahrung mit MGB Verkauf

Verfasst: 1. Feb 2014, 10:52
von HeikoVogeler
Chris,
dein Beitrag ist für mich völlig sinnlos, wenn Du nicht sagst, was Deine Erwartungen waren. Was wolltest Du konkret für das Auto denn haben? Wie bist Du auf die Preisvorstellung gekommen?
Wieviel konntest Du erzielen? Was hast ursprünglich dafür gezahlt?

Wie Darius schon andeutet: Sowas ist vor allem eine Frage der Erwartungen.

Ich bin auf der Messe in Maastricht an einem etwas heruntergekommen ausgestellten GT mit einem anderen Besucher ins Gespräch gekommen. Er wollte wissen, wie man allerlei Karosserie Rostschäden behebt.
Am Ende des Gesprächs hat er mir erzählt er habe seinen GT vor wenigen Jahren restauriert für über 30.000€ gekauft und hat mittlerweile das Gefühl, vielleicht doch etwas viel gezahlt zu haben.
Der Mann wird natürlich enttäuscht sein, wenn er versucht, das Auto zu verkaufen.

Re: Erfahrung mit MGB Verkauf

Verfasst: 1. Feb 2014, 12:44
von ostfriese
Moin Chris,
ich kann Heiko nur zustimmen. Ich habe mit meinem (LHD Roadster) genau diese Erfahrungen gemacht: Lange inseriert, meine Preisvorstellung von 8500 EUR entschwand langsam, aber sicher in den Traumhimmel. Ich habe hier auf die Stimmen im Forum gehört, den Verkauf anzugehen - die Alternative hätte mein Bugdet gesprengt. Alles wie im Bilderbuch der Oldie-Erfahrungen: Ein Jahr lang intensives Suchen mit einem festen Etat von 9000 EUR, dann die Nase voll vom Warten und Besichtigen und aufgrund von rosaroter Brille zugeschlagen. Ergebnis: fast zwei Jahre Geld und Arbeit investiert (soweit ich das selbst konnte oder bezahlen wollte), dann der Punkt, an dem nichts mehr geht. Inzwischen ist mein heißgeliebter B als Inzahlungnahme rausgegangen und der neue Besitzer hat Ahnung vom Schweißen, Zeit und Geld (braucht aber nicht mehr so ganz viel durch meine Vorleistungen). Sprich: er ist in guten Händen. Was mir bleibt, ist die positive Erinnerung an eine tolle Zeit - mit dem Highlight Alpenpässe im weißen B - die ich nie missen möchte, viele nette Begegungen hier im Forum und das Wissen, dass ich "irgendwann" wieder mich vom Virus MGB befallen lasse. Dann vielleicht schlauer, oder auch nicht. Ärgern konnte ich mich damals nur über meine abgebrochenen Fingernägel (bin Gitarrist :cry: ) und über einen kalten Mors, wenn ich bei schlechter Witterung mal wieder den Kleinen von unten versorgen musste. Alles andere war von mir so gewollt und WAR ES WERT.
Gruß
Klaus

Re: Erfahrung mit MGB Verkauf

Verfasst: 1. Feb 2014, 13:09
von Ralph 7H
Hallo Chris,

gute RHD-B werden am besten auf cas&classics angeboten. Eine site, die auf der Insel viel Beachtung findet und wo inzwischen für gute B's auch wieder gute Preise erzielt werden.

Hinsichtlich der erzielbaren Verkaufserlöse muss man aber unbedingt darauf achten, dass Substanz und Pflege wirklich nicht vernachlässigt werden dürfen und das Fahrzeug auch dort, wo man nicht immer hinschaut, auch sogenannte 'Showroomqualitäten' aufweist.
Jede Art unüberlegter Modifikationen oder schlecht gemachter Reparaturen oder Ansätze von Korrosion sowie z.B. alte Fahrwerksbuchsen spalten die Käuferschaft in zwei Gruppen:
Jene, die ein Restaurierungsobjekt zum günstigen Preis suchen und die, welche ein einwandfreies Auto im Neuzustand wünschen und das auch halbwegs honorieren.
Meine Erfahrungen mit dem B, wobei ein kompletter Neuaufbau bekanntlich stets ein Verlustgeschäft ist, wie es viele bereits erfahren haben...

Safety Fast !

Ralph

Re: Erfahrung mit MGB Verkauf

Verfasst: 1. Feb 2014, 13:37
von jupp1000
Hallo Chris,
Deine Erfahrungen, insbesondere die mit dem Interessenten, spiegel die Situation deutlich wieder. Der Kreis der "Enthusiasten" ist klein. Die wissen einen Rechtslenker zu schätzen und beurteilen auch den Preis korrekt. Dann gibt es die große Masse der "Gelegenheitsenthusiasten" die eigentlich das Geld haben, aber keine Ahnung. Die stößt ein RHD ab. Oft wurde mir schon die Frage gestellt, wie sich denn ein Rechtslenker fahre und ob das nicht furchtbar schwierig sei. Wer RHD fährt weiß, dass es nicht so ist.....Das drückt die Preise.
Diesen Interessenten sollte man eher zu einem MX5 o.ä. raten, damit sind sie dann gut bedient.

Ich habe allerdings den Eindruck, dass sich "niederpreisige" Oldtimer wie unsere Lieblinge, momentan sowieso nicht gut verkaufen. Das Gelaber vom Garagengold hat doch nur den Verkäufern von Austin Healey 3000, Jaguar E Type, Porsche und Mercedes genützt.

Re: Erfahrung mit MGB Verkauf

Verfasst: 1. Feb 2014, 15:39
von Günter Paul
Hallo zusammen und dir Chris...vielen Dank !
Interessant für Leute , die ihren B in Zukunft verkaufen wollen , interessant auch für Leute die sich nicht im Klaren über den Verlauf einer solchen Aktion sind...
Ich weiß nicht , welche Abstriche du machen musstest ,...aber richtig Geld verdienen oder auch nur einem dem Aufwand der Pflege entsprechenden Preis
mit dem Kleinen zu erzielen , dürfte schwierig sein , wir haben hier im Forum zwei Dokumentationen zu Oldtimerrestaurierung...MGB GT...und mir wird schon schwindelig , wenn ich nur überschlägig Aufwand und Zeit berechne , die da investiert werden...so etwas rechnet sich natürlich nicht .
Letztlich stimmt , was Ralph dazu geschrieben hat ...

"""Meine Erfahrungen mit dem B, wobei ein kompletter Neuaufbau bekanntlich stets ein Verlustgeschäft ist, wie es viele bereits erfahren haben..."""

Ich habe mich in rd.36 Jahren nach anfänglichen teuren Werkstattaufenthalten bei meinem Wagen auf Erhalt eingestellt , die Technik muss gut sein , sonst macht es keinen Spaß alles andere wurde immer nur in Stand gesetzt ein "Einser" sollte es nicht sein ...und je länger ich ihn habe und selbst Hand anlege , desto angemessener wird der Reparaturaufwand...insofern hat Klaus gleich die heiße Phase erlebt , es wäre dann später schon ruhiger geworden , wenn allerdings die Schweller dran sind , dann ist das natürlich schon ein Schluck aus der Flasche.. :wink: ..schön , das du immer noch mitmachst , Klaus.. :D ..
Ja , letztlich bin ich mal gespannt , wie es bei mir sein wird , wenn ich ihn eines Tages verkaufen werde...ach ja , bei Limora kann man jetzt bestellen und seinen eigenen Preis , den man gewillt zu zahlen ist , angeben , wenn die sich darauf einlassen...why not :wink: ..
Gruß
Günter Paul

Re: Erfahrung mit MGB Verkauf

Verfasst: 8. Feb 2014, 23:18
von LittleBastard
Wie hoch ist denn der Abschlag *ungefähr* für einen RHD im Vergleich zum Linksgelenkten, den gleichen Zustand vorausgesetzt? Sagen wir bei einem GT, Zustand 2.
Das Problem gibt es bei allen Engländern leider, auch bei neueren, bei einer Lotus Elise Mk1 z.B. sind es heftige 25 - 30 % !
Danke Euch!

Re: Erfahrung mit MGB Verkauf

Verfasst: 9. Feb 2014, 11:36
von chrisbonnie
Hallo zusammen,

erstmal Danke für Eure Beiträge.
Einige haben den Inhalt meinese Beitrages nicht richtig verstanden.
Wir hatten eine tolle Zeit mit unserem MGB, haben tolle Ausfahrten gemacht, Pässe abgefahren und unser "Humphry" hat uns nicht im Stich gelassen. Hat das Auto erstmal einen Namen, hat es auch eine Seele. Ich möchte diese Zeit auch wirklich nicht missen. Auch was die Investitionen betrifft muß es klar sein, daß man diese nicht bezahlt bekommt. Ich wollte nur meine Erfahrungen weitergeben, die der ein oder andere evtl. nutzen kann. Habe meinen MGB als 3-er gekauft.
Nach Investitionen in die Technik und Blech (ca. 4500,--Euro) im laufe von 7 Jahren einen 2- daraus gemacht. Verkaufen habe ich ihn eigentlich nicht können sondern nur in Inzahlung geben.
Unter dem Schnitt ist dann wieder der Einkaufspreis rausgekommen. Von Wertsteigerung oder Werterhalt kann man hier nicht sprechen. Der Grund für die Preissituation ist der RHD. Ich habe den MGB auch als Hobby gesehen und nicht als Geldanlage. Und wollte eben für andere MGB- Freunde meine Erahrung weitergeben.
Weiterhin gute Fahrt
Gruß
chrisbonnie

Re: Erfahrung mit MGB Verkauf

Verfasst: 9. Feb 2014, 11:50
von MH
Gern würde ich mal eine andere Sichtweise zu diesem Thema geben.

Ein Freund hat im Dezember einen RHD-Midget annonciert und der
zweite Interessent hat das Auto für eine fünfstellige Summe gekauft.

Es war ein sehr schönes gepflegtes Auto.

Manchmal klaffen Wirklichkeit und eigene Einschätzung des Zustandes
jedoch weit auseinander. Wenn ein Anbieter schreibt Zustand 2-,
dann frage ich mich immer, was macht das "-" aus? Ebenfalls ist schon
Zustand 2 eine Herausforderung. Wenn man ein Auto komplett neu
aufbaut, wird man meist vom Gutachter den Zustand 2 bescheinigt bekommen,
eine 1 ist fast nie zu erreichen.

Mit dem Beitrag möchte ich nur meine andere Sichtweise darlegen und
niemanden persönlich angreifen.

Grüße
manfred

Re: Erfahrung mit MGB Verkauf

Verfasst: 9. Feb 2014, 12:29
von OXY
chrisbonnie hat geschrieben:Habe meinen MGB als 3-er gekauft.
Nach Investitionen in die Technik und Blech (ca. 4500,--Euro) im laufe von 7 Jahren einen 2- daraus gemacht. Verkaufen habe ich ihn eigentlich nicht können sondern nur in Inzahlung geben.
Unter dem Schnitt ist dann wieder der Einkaufspreis rausgekommen.

Moin zusammen,

4500 € für 7 Jahre Spaß sind ein toller Preis, selbst ein neuer 15T€ Stadthüpfer verliert in dieser Zeit das doppelte an Wert.

Ohne Reparaturen.

Big Deal finde ich - Glückwunsch also!

Schöne Grüße
Stephan

Re: Erfahrung mit MGB Verkauf

Verfasst: 9. Feb 2014, 16:55
von chrisbonnie
Hallo Oxy,

wenn man das von dieser Warte aus sieht, hast Du vollkommen recht. Das ist echt ein Big Deal!
:D

Gruß
chrisbonnie

Re: Erfahrung mit MGB Verkauf

Verfasst: 9. Feb 2014, 19:18
von mp65101
hallo zusammen,

ich denke hier ist ein Punkt gar nicht angesprochen oder überlesen worden. Wenn ich den Text des Autors entnehme, das es sich um ein 77er MG B handelt, sprich also um ein Gummiboot, so ist der Verkauf allemal nicht so einfach. Auch wenn er auf Chrom umgebaut worden ist, ist es ein geclontes Auto, soll heissen macht ihn auch nicht wertvoller.
Ich reise jetzt als Typenreferent seit über 4 Jahren mit Interessenten für Midget und Sprite durch die Weltgeschichte. Ob Deutschland, England oder sonstwo. Viele hatten Bedenken vor Rechtslenkern, keiner hat es bis heute bereut. Liegt vielleicht aber auch daran, das die Midget und Sprite Fahrer mit weniger zufrieden sind :roll: Auch kann ich keinen Preisunterschied feststellen, wenn ich mir hier in Deutschland eines der Fahrzeuge anschaue. Hier entscheidet eindeutig der Zustand und nicht ob recht oder links das Steuer sitzt. Sicherlich gibt es immer wieder Leute, die eindeutig sagen nur Linkslenker, gut dies muß man akzeptieren. Doch ist mir dies in der Vergangenheit erst 3 mal passiert.
Wenn ich aber z.B. bei Mobile.de oder anderen Autobörsen schaue, wie lange Gummiboote angeboten werden (stehen sich die Füße, sorry Reifen platt) und dann sehe wie schnell die Chrommodelle verkauft werden, liegt das angesprochene oben genannte Problem wohl eher auf der Ebene. Aber aus Erfahrung weiß ich, das selbst sehr gute linksgesteuerte Fahrzeuge nicht so einfach zu verkaufen sind. Ich habe dies selbst bei meinem AH Sprite MK I erlebt, der in einem absolutem Originalzustand war, zu einem durchaus normalem Preis. Weit entfernt von dem was diverse Händler für soetwas verlangen würden und auch dieser Wagen brauchte ein halbes Jahr bis er einen glücklichen neuen Besitzer gefunden hatte.
Wer auf Wertsteigerung bei diesen Brot- und Butterautos hofft, der sollte sich vielleicht in eine andere Richtung orientieren.