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Limora verkauft Neuteilschrott
Verfasst: 10. Jul 2003, 11:19
von chris33
Hallo,
muß meinen Ärger mal Luft machen. Habe das erste mal bei Limora Teile bestellt und bin auf die Nase gefallen.
Habe für meinen Midget 1500 einen Kühler mit Anbauteilen und einen Schalter für die Bremsen gekauft.
Beim Kühler Neuteil sind die innenliegenden angeschweißten Mutter zu 50 % ausgebrochen beim montieren. Sehr ärgerlich da man an die Mutter ja nicht rankommt ohne das Kühlernetz des neuen Kühlers zu beschädigen.
Andere Gewinde waren mit Lack zugeschüttet.
1ter Schalter hatte Massedurchgang (habe 1 Stunde und 3 Sicherungen benötigt bis ich den Neuteilfehler gefunden habe.
2ter Schalter ist dauern hängengeblieben
3ter Schalter ist zwar ok wurde aber noch einmal berechnet und so laufe ich gerade meinem Geld hinterher
Gruß Christian
Verfasst: 10. Jul 2003, 11:53
von Mark Leitiger
Hallo Christian,
ich bestelle sehr viel bei Limora, habe aber noch keine solchen
schlechten Erfahrungen gemacht. Sicher, manchmal kommen mir
Neuteile aus Altbeständen auch schon mal wie nachlackiert vor,
z.B. Blattfedern. Aber gebrauchtes habe ich noch nie für neu bekommen.
Mich stört eigentlich nur, daß die Qualität und Ausführung vieler
nichtgängiger Nachfertigungskleinteile so schwankend ist. Es ist eben
nicht einfach, zu relativ günstigen Preisen eine Teileversorgung
aufrechtzuerhalten. Mit dem Midget sieht es da mangels Masse bestimmt
recht finster aus, oder ?
Oktagonale Grüße
Mark
Verfasst: 10. Jul 2003, 13:33
von Simon8
Habe auch shon das ein oder andere Teil bei Limora gekauft (Warnblinkerschalter MGA, Lager, Ölfilter....). Ich war seither zufrieden. Allerdings kann ich auch nur bestätigen das man egal bei wem hin und wieder Schrott angeboten gekommt. Da hatte ich mal den Verbinder für den Starterzug/Anlasserschalter mit völlig ausgelutschtem Gewinde, das Lenkrademblem mit 2 Sprüngen (Antwort: "das ist so, die kommen nicht besser aus der maschine raus", meiner Meinung kann man das dann auch im Katalog schreiben, dann müsste man Solchen Schrott nicht bestellen), die Reparaturbleche die alles andere nur nicht Maßhaltig sind, die Dichtungen die schon nach zwei Jahren rumliegen zerbröseln (speziell Schwimmerkammer) und und und.
Ich denke die Liste läßt sich weiterführen.
Was halt unangenehm ist, ist das bei ein und demselben Händler mal "gruscht" und mal gute Ware verkauft wird, man es also vorher kaum abschätzen kann.
So, das wird nicht helfen, aber vielleicht hilft es ja zu Wissen das es anderen auch so geht.
PS: Ich glaube das Geld für das zurückgeschickte Lenkragemblem habe ich bis jetzt noch nicht. Ist schon mehrere Jahre her und beim vielen bestellen hatte ich es dann vergessen.... nun wird es zu Spät sein nachzufragen.
Gruß
Simon
Verfasst: 10. Jul 2003, 13:37
von chris33
Hallo,
habe mich nicht kalr augedrückt waren alles Neuteile aber Qualität und Funktion waren nicht gegeben.
Kühler ist Neuteil dennoch sind die Mütter bzw die Schweißstellen minderwertig und rostig.
Auch der Schalter ist ein Neuteil aber die Qualität ist schlecht. Ein Schlater der Vergossen ist und den man nicht hinbiegen kann oder ähnliches ist nicht einmal 1 € Wert.
Die Aussage des Verkäufers: "kann vorkommen wir verkaufen nur die Teile und testen diese nicht" ist mir zu wenig.
Habe selbst ein Geschäft und mit so einer Einstellung können wohl nur Firmen überleben die es mit der Masse und nicht mit Qualität machen.
Mein Rat nehmt den Teilehändler um die Ecke der ist um jeden Kunden froh und schlechte Qualität kann er sich nicht leisten.
Chris
Verfasst: 10. Jul 2003, 14:27
von Andreas
...Problem dürfte nur sein, daß sich der Teilehändler um die Ecke häufig derselben Bezugsquellen bedient...
Jedenfalls sollte sich der Händler in solchen Fällen mit seinem Lieferanten auseinandersetzen. Die stark schwankende Ersatzteilqualität ist jedenfalls den Händlern, die ich kenne, durchaus bewusst.
Auf dem englischen MG Car Club Board hat eine besonders üble Lieferung von MOSS US, die ein sehr verärgerter Enthusiast erhalten hatte, dazu geführt, daß sich MOSS höchstselbst in die Diskussion eingeschaltet hatte und Abhilfe gelobte (sprich: Eingangskontrolle verbessern, auf den Hersteller einwirken).
Verfasst: 10. Jul 2003, 15:17
von Axel S
...oder es gibt halt keinen Händler um die Ecke !!!
Ich habe auch diese Erfahrungen gemacht:Gleicher Händler, stark abweichende Qualität.
Was mich auch sehr ärgert, das viele Händler per Nachnahme liefern und zwar bereit sind, die Teile zurückzunehmen, aber dann hat das Teil schon soviel Porto gekostet, daß du es gleich in die Tonne schmeissen kannst.
Anyway - lässt sich wahrscheinlich auch nicht ändern.
Axel S. aus S.
#1420
Verfasst: 10. Jul 2003, 15:19
von Andreas
Nachnahme-Problem: Frag doch Deinen Händler, ob Du bei ihm ein Konto einrichten kannst. Dann ist zumindestens die Nachnahme-Thematik bei Kleinstsendungen vom Tisch.
Verfasst: 10. Jul 2003, 15:44
von chris33
Hallo
bin bereit für ein Teil Porto und Nachname zu zahlen.
Aber wenn Limora ein Defektes Teil liefert dann sollen die die Kosten für Rücksendung und Neusendung übernehmen. Und sich vielleicht bei der 2ten meiner Meinung berechtigten Reklamation darum kümmer daß kein Schrott das Haus verlässt es sei denn es gibt genug neue Dumme die bestellen und so ist eine Kundenzufriedenheit unwichtig.
Eine Sichtkontrolle und den Schalter mal an einen Durchgangsprüfer anschließen ist denke ich nicht zuviel verlangt.
Also Neuteile immer nach erhalt gleich Prüfen und bei Schrott sofort unfrei zurück.
Christian
Verfasst: 10. Jul 2003, 18:56
von Simon8
OK, das Verhalten von Limora will ich nicht gut heißen. Die Händler sollten sich schon Bewußt sein ob die Teile was taugen oder nicht. Am besten darauf aufmerksam machen, manche schlechte Teil ist besser als keines (deine Beispiele ausgenommen, was nicht tut taugt auch nichts). Nur wo kaufen wir dann noch ein? Mein obigen Beispielen waren Anglo (kaputtes Lenkrademblem was es Angeblich nicht anders gibt), Kishka: angeblich "neue" Kurbelwelle icl. Lager, die dann aber falsche waren da die Kurbelwelle doch Übermaß war (Zudem waren die gelieferten Lager rostig)+ defekten Starterzug verbinder. Stevens: Schlechte Schrauben für Bodenbretter (waren so weich das man Sie fast mit den Fingern zerdrücken konnte ;-) + schlechte Gummiteile. Schlechte Gummiteile auch mal von Heuten. Dann bleibt fast niemand mehr übrig zum einkaufen......
Grüße
Simon
Verfasst: 11. Jul 2003, 07:54
von stang
Als ich vor 13 Jahren meinen MGB restaurierte gab es natürlich alle die erwähnten Teilehändler auch schon. Und ich habe Teile immer nur "an der Theke" gekauft und mir nicht schicken lassen. Was mir dabei auffiel war, daß die meisten der Verkäufer sehr wenig technischen Background hatten und i.d.R. Sachen sagten die ich mich nie getraut hätte einem Kunden zuzusagen.
Anyway, sobald es aber an ganze Motoren geht ist es sowieso besser beim ortsansässigem Motorüberholer "vorszusprechen" bevor man den günstigen Komplettmotor kauft.
Fazit (wenn auch jetzt eher unbequem): Die günstigsten Teile sind i.d.R. die die entweder OEM sind oder schon bei Ansicht die beste Qualität haben. Sie haben natürlich meist den höchsten Preis. Und soweit ich von mir sagen kann auch die höchste Haltbarkeit.
Stang
Verfasst: 11. Jul 2003, 08:22
von 26kanal
Auch ich habe in der letzten Zeit ein paar Sachen an Limora zu kritisieren. Das Lager fuers Ritzel des Lenkgetriebes hatte mehr Spiel und rumpelte staerker als das alte, zu ersetzende Lager. Wenn ich mir vorstelle, dass das gleiche Lager auch in die Wasserpumpe vom Big-Healey reinkommt, da ist nach drei Monaten schon wieder Feierabend. Ne Kontrolleuchte falsch (passt zwar, hats so aber nie gegeben im B), Lichtschalter in einer anderen Version als besprochen, usw., und bei anderen habe ich auch schon schlechte ERfahrungen gemacht.
Trotzdem sollten wir froh sein, dass wir so viele Haendler haben, auf die wir zurueckgreifen koennen, wir koennen letztendlich auswaehlen .... Wer sich mit richtig exotischen Wagen rumschlaegt, hat da sicher eine andere Sicht der Dinge. Limora ist oft preislich einfach deutlich besser als die anderen. Und irgendwann hat mir jeder schon gut weitergeholfen, wo der/die anderen nur Achselzucken anzubieten hatte.
Zwei Erfahrungen habe ich fuer mich in der letzten Zeit gewonnen:
1. Was irgendwie nach Normteil oder Standardteil riecht, versuchen im normalen Teilehandel zu bekommen. Da darf man nicht sagen, "ist fuer einen 30 Jahre alten MG", sondern man muss das Teil benennen koennen, oder vielleicht wissen, welcher Zulieferer soetwas gemacht hat. Dann geht dort viel mehr, als die i.d.R auch unwilligen Verkaeufer im ersten Augenblick meinen.
2. Wie Stang schon sagte: Der Versandhandel ist ein Problem. An der Ladentheke laesst sich alles begutachten, und ich muss nichts mitnehmen, was mir nicht gefaellt. Kein Aerger mit Paketdiensten und heftigen Versandkosten. Klar, geht nicht immer, aber wo es geht, versuch ich das.
Gruss
Volker
Verfasst: 11. Jul 2003, 10:10
von Mathias Tolle
Den Punkt 1. von Volker kann ich nur unterstreichen. Habe schon nach 5 Jahren meinen Hauptbremzzylinder neu abdichten müssen. Lawrenz empfahl die 3 mal so teuren original Lockheed Dichtungen (20 Euro) die wesentlich besser passten (Einbau statt 5 Stunden nur ca. 1 Std) und nach seiner Erfahrung auch länger halten! Das waren sie mir Wert!
Die schwankende Qualität bei allen Lieferanten kann ich auch bestätigen.
Grüße
Mathias
Verfasst: 11. Jul 2003, 17:06
von jupp1000
Hallo zusammen,
ich habe das Glück ganz in der Nähe von Limora zu wohnen. So kann ich mangelhafte Teile problemlos umtauschen. Dabei erwies sich Limora als stets kulant und kompetent.
Die schwankende Qualität ist ein generelles Problem aller Händler und leider gibt es einige Teile nur noch als Nachfertigung.
Pikant ist allerdings, dass uns heute die früher so oft gerügte Qualität von Leyland Teilen (Sichwort: British Elend) haltbar und hochwertig erscheinen. Es ist also alles relativ.
Gruß
Heinz #1565
Verfasst: 11. Jul 2003, 17:38
von Andreas
Überall arbeiten nur Menschen. Warum nicht im Rahmen einer Tour mal bei dem Händler vorbeifahren, den man sonst nur vom Telefon kennt? Die nächste Diskussion über mangelhafte Teilequalität verläuft dann bestimmt entspannter.
Und wer einmal mitbekommen hat, wie beim Ersatzhändler des Vertrauens 3 Kunden an der Theke stehen, während nebenbei 2 Telefone klingeln und der arme Mensch hinter der Theke am dritten Apparat dem Kunden telefonisch zu erklären versucht, wie er denn nun rausfindet, ob er das Teil für die linke oder rechte Seite braucht...das ist schon ein übles Geschäft.
Und ist es denn wirklich so, daß wir alle freiwillig das Doppelte bezahlen würden, wenn denn "die Qualität stimmen würde"?
Andreas
Verfasst: 11. Jul 2003, 22:46
von Reinhold
ich denke, dass der verkauf von schrottwertigen teilen betrug ist. das ist aus meiner sicht ganz einfach: entweder verkaufe ich teile, die i.O. sind und übernehme dafür eine garantie oder ich suche mir ein anderes business.
der händler haftet für die qualität, das hängt nicht am preis,
Verfasst: 13. Jul 2003, 13:39
von 26kanal
Nein, so einfach kann man sich das nicht machen.
Ich glaube kaum, dass einer von den genannten wissentlich und gewollt ein Betrueger ist.
Wir muessen uns klar machen, dass bereits mehrere Stationen mit den Teilen, bis sie bei uns unterm Auto sind, Geld verdienen wollen und muessen.
Das Kulanz, wie ich sie bisher erlebt habe, mit der beanstandete Teile zurueckgenommen wurden, laesst mich nur zu dem Schluss kommen, dass hier kein Vorsatz vorliegt. (Und Kischka hat ziemlich geschluckt, als ich ihm den zweiten Anlasser zurueckgebracht habe)
Es ist einfach so, dass wir alle bei nachgefertigten Teile (und aufgearbeiteten) mindestens einer massiv schwankenden Qualitaet gegenueber stehen.
Ich sehe das grosse Problem im Versandhandel, die schoene, moderne und einfache Art, in der wir heute einkaufen (wollen). Kompetenz der Leute hin oder her, im Laden lassen sich viele Probleme von vorne herein ausschliessen.
In so fern kann ich mich Andreas' Meinung (menschlicher Aspekt) nur anschliessen.
Noch ein Gedanke: Manch einer kennt den Standardvorwurf an das "normale" Kfz-Gewerbe: "Das sind doch alles nur noch Teiletauscher, die koennen ueberhaupt nicht mehr richtig reparieren". Mit unseren Schaetzchen verfahren wir nicht selten aber ganz genauso. Da ist ein Teile nicht mehr ganz i.O., och, das gibts ja fuer kleines Geld neu, also tauschen. Und dann regen wir uns ueber die Qualitaet der Neuteile auf. In vielen Faellen sind gute Gebrauchtteile oder die Aufarbeitung von Altteilen die bessere Wahl. Warum einen Kuehler neu kaufen (zumindest fuer unseren Horizont)? In jeder groesseren Stadt gibt es noch Kuehlerdienste, potentiell kann ich da wenigstens dem Verursacher "seinen Pfusch" um die Ohren hauen, aber das weaere dann nur das Extrem. Mich machen jedenfalls Verkaufsanzeigen und derartige Fahrzeugbeschreibungen wie "Rechnungen ueber Neuteile fuer x-tausend Mark" eher skeptisch. Da kann auch entweder die Basis totaler Muell gewesen sein oder da wurde "zeitgemaess" quick-and-dirty restauriert ... nein, ausgetauscht.
Volker
Verfasst: 15. Jul 2003, 08:54
von Mike Standring
Teile aufarbeiten ist wirklich die bessere Wahl. Dabei werden auch Arbeitsplätze erhalten und man hat eine bessere Kontrolle, ob die Teile richtig gemacht wurden.
Ein Problem ist, dass jeder von uns sein eigener Spezialist ist. Wir haben ein Schalter / eine Lampe / eine Stossstange usw. gerade ausgebaut und dieses ganz genau kennen. Der Händler kann alle Teile für alle Fahrzeuge gar nicht kennen. Ich fahre seit längere Zeit einen frühen B und wunder mich immer was in einem Gummi-B eingebaut ist. Das soll das gleiche Auto sein? Ich bin nicht überrascht, dass manchmal die falsche nicht erkannt wird.
Mike
Verfasst: 15. Jul 2003, 19:34
von Stefan Eggstein
Ich habe bisher alle MG-Teilehändler als sehr kulant erlebt. Insbesondere auch Limora, die sich nie kleinkariert gezeigt haben. Hier fällt bei Bezahlung mit Eurocard auch die Nachnahme Gebühr weg!
Verfasst: 16. Jul 2003, 14:50
von Tuby
Hallo,
tja, ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, allerdings schon Richtung Gefährdung der Gesundheit.
Ich bzw. meine Werkstatt hatten im letzten Jahr Speichenradadpter für einen MGA bestellt. Als sie kamen, nicht paßten und wir nach mehreren Stunden Bastelei feststellen mußten, daß sie nicht passen konnten, weil sie falsch gemacht waren, war der Frust groß. Ein Laie wie ich wäre damit gefahren, weil ich darauf vertraut hätte, daß es so seine Richtigkeit gehabt hätte. Die Ware wurde zurückgeschickt mit dem entsprechenden Hinweis.
Dieses Jahr haben wir es wieder probiert - mit dem selben Ergebnis. Das macht schon nachdenklich. Anscheinend geht man hier für Geld und Geschäft bewußt die Gefährdung von Fahrer und Straßenverkehr ein. Sorry, aber hier hört jede Toleranz auf.
Auch mit der Firma Lawrenz gibt es so eine nette Story: Ich möchte mein Auto auf Scheibenbremsen umrüsten. Also flugs den Kit bei Lawrenz bestellt. Beim Auspacken meint mein Werkstattmann: also so eine Bremszangenhalteplatte habe ich noch nie gesehen. So etwas kann man nicht verbauen.
Zum einen besteht die Platte aus Alu (ob das dauerhaft funktioniert?), zum anderen war ein falsches Loch mit einer abgesägten Schraube verschlossen und etwas versetzt ein Drittel in diese Schraube und zwei Drittel in die Aluplatte das richtige Loch gebohrt.
Diverse Löcher wiesen Spiel auf und es wurden Schrauben der untersten Güte verwendet! Kommentar eines anwesenden und sehr offenen TÜV - Prüfers: "das ist eine unglaubliche Schluderei und Frechheit. Bloß nicht verbauen - das bedeutet Lebensgefahr!"
Lawrenz wurde aufgefordert, hierfür eine ABE incl. Prüfbescheinigung zu erbringen - natürlich ohne Erfolg.
Warum greifen eigentlich die Clubs solche Mißstände nicht mal auf? Schließlich geht es auch um die Sicherheit der Mitglieder! Und solche Dinge gehören gestoppt! Oder????
Gruß Tuby
Verfasst: 16. Jul 2003, 15:18
von Andreas
>Warum greifen eigentlich die Clubs solche >Mißstände nicht mal auf? Schließlich geht >es auch um die Sicherheit der Mitglieder!
Wäre ja mal eine nette Geschichte für eine clubübergreifende Aktion...die MG Clubs mit ihren 1.600 Mitgliedern und die Triumph-Clubs mit ebenfalls um die 1.200 Mitglieder (TR Register/Triumph IG Südwest) stellen da ja ein ordentliches Potential dar - zumal die einschlägigen Händler ja für verschiedene Marken liefern. Wer wäre denn bereit, sich die Vorstandsvoten zu holen und die Sache zu organisieren?
Andreas