Wie läuft es wirklich mit dem "H"?
Verfasst: 29. Nov 2001, 09:43
Gerade lese ich den Beitrag zur "Abzocke" ...
kommentieren möchte ich das jetzt nicht, dazu hätte ich keinen
neuen Beitrag eröffnet.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, weil wir doch nun schon beim Thema sind,
auch eine Frage zum magischen "H" zu stellen.
Auch ich möchte im kommenden Frühjahr diesen Akt vollziehen
und mache mir nun erstmalig Gedanken darüber,
was es wohl alles zu beachten gibt.
Möglich, dass ich mal wieder nicht gescheit aufgepasst habe
und schon zahlreiche Beiträge in dieser Form verfasst wurden.
Dann bitte ich freundlich um promptes Einschreiten und Verweis auf diese.
Falls nicht, hier meine Frage(n):
Bereits verstanden habe ich, dass es wie bei jeder Fahrzeug Untersuchung
darauf ankommt, ob nun Herr Müller, Herr Meier, Herr Schulze o.ä.
sich das Fahrzeug anschaut. Jeder sieht es anders und sicherlich
aus seiner persönlichen Sichtweise richtig.
Damit meine ich z.B. die Geschichte mit dem Weber-Vergaser,
welche auch auf mich zukommen wird.
Mit demontierten Sonnenblenden habe ich jedenfalls seit zehn Jahren
noch keine Probleme.
Vielmehr interessiert es mich, ob ich zusätzlich zum Fahrzeug noch etwas
anderes zum TÜV mitbringen muss.
Gibt es Formulare, die schon vorher auszufüllen sind?
Muss ich genauere und gesicherte Angaben zum Modell und
seinen Technischen Daten besorgen. ( Siehe MichaelW <- Ein MG Midget MKIII
wird als AH Sprite MKII eingetragen).
Sind da Kopien aus Werkstatthandbuch und/oder original Betriebsanleitung ausreichend?
Ich denke, es ist nicht nötig, da noch weiter ins Detail zu gehen.
Ihr habt verstanden, worum es mir geht.
Es wäre also nett, wenn mir jemand von Euch stichpunktartig auflisten könnte,
was dringend erforderlich oder auch einfach nur "von Vorteil" ist.
Beste Grüße
-bert-
kommentieren möchte ich das jetzt nicht, dazu hätte ich keinen
neuen Beitrag eröffnet.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, weil wir doch nun schon beim Thema sind,
auch eine Frage zum magischen "H" zu stellen.
Auch ich möchte im kommenden Frühjahr diesen Akt vollziehen
und mache mir nun erstmalig Gedanken darüber,
was es wohl alles zu beachten gibt.
Möglich, dass ich mal wieder nicht gescheit aufgepasst habe
und schon zahlreiche Beiträge in dieser Form verfasst wurden.
Dann bitte ich freundlich um promptes Einschreiten und Verweis auf diese.
Falls nicht, hier meine Frage(n):
Bereits verstanden habe ich, dass es wie bei jeder Fahrzeug Untersuchung
darauf ankommt, ob nun Herr Müller, Herr Meier, Herr Schulze o.ä.
sich das Fahrzeug anschaut. Jeder sieht es anders und sicherlich
aus seiner persönlichen Sichtweise richtig.
Damit meine ich z.B. die Geschichte mit dem Weber-Vergaser,
welche auch auf mich zukommen wird.
Mit demontierten Sonnenblenden habe ich jedenfalls seit zehn Jahren
noch keine Probleme.
Vielmehr interessiert es mich, ob ich zusätzlich zum Fahrzeug noch etwas
anderes zum TÜV mitbringen muss.
Gibt es Formulare, die schon vorher auszufüllen sind?
Muss ich genauere und gesicherte Angaben zum Modell und
seinen Technischen Daten besorgen. ( Siehe MichaelW <- Ein MG Midget MKIII
wird als AH Sprite MKII eingetragen).
Sind da Kopien aus Werkstatthandbuch und/oder original Betriebsanleitung ausreichend?
Ich denke, es ist nicht nötig, da noch weiter ins Detail zu gehen.
Ihr habt verstanden, worum es mir geht.
Es wäre also nett, wenn mir jemand von Euch stichpunktartig auflisten könnte,
was dringend erforderlich oder auch einfach nur "von Vorteil" ist.
Beste Grüße
-bert-