HS4 und Gasannahme

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Bimbi
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HS4 und Gasannahme

#1

Beitrag von Bimbi » 11. Nov 2013, 12:53

Wieder mal der Newbie... :roll:

Mal interessehalber: Wie ist das bei euren MGB mit der Gasannahme im kalten/halbwarmen Zustand?
Mein GT hat beim Kaltstart ein recht gutes Standgas, einen besch...eidenen Übergangsbereich (man muss dann schon ziemlich mit dem Gas spielen) um dann unter Last wieder gut zu ziehen.
Je wärmer der Motor/Vergaser wird, desto mehr gibt sich dieses "Loch", um bei gut betriebswarmem Motor weg zu sein.
Ich habe fast den Eindruck, man müsste das Dämpferöl im Vergaser regelrecht warmfahren; das dauert aber gut und gerne 20-30 Kilometer, bei jetzigen Temperaturen eher länger.
Ölstand passt, ich habe auch brav frisches 20W50 aufgefüllt.

Frage: Muss das so? Oder doch das spezielle Vergaseröl verwenden? Oder ist das Einstellungssache?
Wie gesagt, warm läuft er recht gut; im Leerlaufbereich vielleicht etwas fett (ich benötige zum Starten kaum bis gar keinen Choke).

Vielleicht hat jemand eine Antwort auf mein Luxusproblem. 8)

Grüße,
Uli

Ach so, ja: Es sind als Luft"filter" diese verchromten Keksdosen mit MG-Logo-Prägung verbaut statt den Originalfiltern.
Lt. Vorbesitzer wurde an der Bedüsung/Einstellung nichts geändert.
Sollte da was geändert werden? Erfahrungswerte?
Grüße von
Uli

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jupp1000
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Re: HS4 und Gasannahme

#2

Beitrag von jupp1000 » 11. Nov 2013, 13:50

Also....zunächst einmal ist es eigentlich fast normal, dass der Motor so läuft wie Du es beschreibst.
Die Übergänge werden besser, wenn Du die Düsenstöcke ein wenig absenkst (fetteres Gemisch). Würde der Motor ohne Choke schon direkt nach dem Start sauber laufen, wäre das Gemisch mit Sicherheit zu fett eingestellt. Wenn's im Leerlauf passt, wird es an den Luffis liegen.
Die "Pancake" Luffis (m. E. Schrott), haben wahrscheinlich einen höheren Luftdurchsatz bei schlechter Filterung (Schaumgummi). Da müssen sicher die Nadeln angepasst werden, für mehr Sprit im Teillastbereich.
Das Vergaser Öl dürfte m.E. nichts mit den Problemen zu tun haben. 20W 50 ist dünnflüssig genug. Alle anderen Öle sind evtl. in Nuancen besser geeignet, aber das sind Glaubensfragen und vielleicht "Feinsttuning"
schöne Grüße

Heinz #1565

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OXY
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Re: HS4 und Gasannahme

#3

Beitrag von OXY » 11. Nov 2013, 14:44

Hallo zusammen,

ich hab zwar nicht die HS4 Vergaser - aber muss da jetzt grad mal nachhaken.

Bei mir stimmen die Übergänge nach dem Starten nach ein paar hundert Metern, zumindest im Sommer, dann läuft er rund.
Bei den jetzigen Temperaturen dauert es so ca 2-3.km.
Jedenfalls weit entfernt von den 20-30km, die Uli nannte.

Deutet das jetzt darauf hin dass die Vergaser zu fett laufen?
Mein Benzinverbrauch ist tatsächlich relativ hoch, Kerzen sehen aber gut aus.

Schöne Grüße
Stephan

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OXY
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Re: HS4 und Gasannahme

#4

Beitrag von OXY » 11. Nov 2013, 14:44

Hallo zusammen,

ich hab zwar nicht die HS4 Vergaser - aber muss da jetzt grad mal nachhaken.

Bei mir stimmen die Übergänge nach dem Starten nach ein paar hundert Metern, zumindest im Sommer, dann läuft er rund.
Bei den jetzigen Temperaturen dauert es so ca 2-3.km.
Jedenfalls weit entfernt von den 20-30km, die Uli nannte.

Deutet das jetzt darauf hin dass die Vergaser zu fett laufen?
Mein Benzinverbrauch ist tatsächlich relativ hoch, Kerzen sehen aber gut aus.

Schöne Grüße
Stephan

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Re: HS4 und Gasannahme

#5

Beitrag von Ralph 7H » 11. Nov 2013, 15:12

Hallo Uli,

wie Heinz schon sagte, läuft dein Auto vermutlich zu mager. Beim Warmlauf wird dadurch der beherzte Griff zum Choke nötig. Bedenke, dass die ersten ca. 13 mm des Choknopfes nur den Schnellleerlauf aktivieren und dana erst die Gemischanreicherung erfolgt.
Zusätzlich müssen bei solchen offenen Filtern fettere Nadeln verwendet werden. Dieses Thema wurde hier schon reichlich erörter!
Beim Dämpferöl kann man mit 20 W 50 fahren, etwas besser geeignet ist aber dann ATF oder Hydrauliköl für Einsätze bis -50°C.

Safety Fast !

Ralph

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Bimbi
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Re: HS4 und Gasannahme

#6

Beitrag von Bimbi » 11. Nov 2013, 17:06

Danke euch für die schnellen Antworten.
Ralph 7H hat geschrieben: läuft dein Auto vermutlich zu mager. Beim Warmlauf wird dadurch der beherzte Griff zum Choke nötig.
Hmm, ich schrieb ja, dass ich eher wenig bis keinen Choke zum Starten benötige.
Ralph 7H hat geschrieben:Bedenke, dass die ersten ca. 13 mm des Choknopfes nur den Schnellleerlauf aktivieren
Weiter muss ich den Choke eigentlich nie ziehen...
Daher meine Vermutung, dass das Ganze eher fett läuft.

Ich denke, ich werde als erste Maßnahme mal die Original-Luftfilter wieder montieren.
Eine ordentliche Gemischaufbereitung ist mir wichtiger als Blingbling.
Und als nächstes werde ich mir diesen schicken Schlüsselanhänger holen, wo die Könner immer mit an die Vergasers rumfummeln. :wink:
Grüße von
Uli

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Matthias
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Re: HS4 und Gasannahme

#7

Beitrag von Matthias » 12. Nov 2013, 09:47

Hallo Uli,

gesetzt dem Fall, dein Motor läuft jetzt schon zu fett, dann wird er noch fetter laufen, wenn du die Originalfilter, die ich ebenso, wie Heinz, für die besste Lösung halte, wieder montiert hast. Wirst also um eine Neueinstellung nicht drumrum kommen.

Ein ordentlich eingestellter B sollte übrigens in der Kaltstartphase nur mit gezogenem Choke laufen, dann aber ganz normal Gas annehmen. Nach relativ kurzer Zeit müsste er auch ohne Choke stabil laufen und sauber Gas annhemen. Während der Warmlaufphase kannst du den Choke mehr und mehr in die Ausgangsstellung zurückschieben. Ein sicherer Indikator für die richtige Chokestellung ist die Leerlaufdrehzahl.
achteckige Grüße


Matthias #421

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Re: HS4 und Gasannahme

#8

Beitrag von Bimbi » 12. Nov 2013, 12:29

Matthias hat geschrieben:gesetzt dem Fall, dein Motor läuft jetzt schon zu fett, dann wird er noch fetter laufen, wenn du die Originalfilter... wieder montiert hast
Ja, das wird wohl so sein.

Aber dann habe ich wenigstens eine vernünftige Ausgangslage für eine Vergasereinstellung (wiederum vorausgesetzt, die Aussagen des Vorbesitzers sind korrekt... 8) ).
Ich denke aber auch, dass ich mir über die "stade Zeit" die Vergaserinnereien mal vornehmen und auf Originalbestückung und Zustand prüfen werde.
Dann muss ich sowieso neu einstellen.
Ist das wirklich so ein "G´frett" bei den SU, wie viele (meist Nicht-Engländer-)Schrauber behaupten?
Muss man doch auch ohne Ingenieurstudium in den Griff bekommen können.

Ist hier am Board jemand aus dem Bayerisch-Schwäbischen Raum, der das selber macht und dem ich falls nötig mal auf die Finger sehen darf?
Ich möchte eigentlich für solche Sachen nicht von einer gewerblichen Werkstatt abhängig sein.

Grüße,
Uli
Grüße von
Uli

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Re: HS4 und Gasannahme

#9

Beitrag von jupp1000 » 12. Nov 2013, 13:04

....HIF4 oder HS4?

Da gibt es gute Anleitungen, und gegen einen Solex oder Weber Doppelvergaser sollte es ein Spaziergang sein.
schöne Grüße

Heinz #1565

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Günter Paul
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Re: HS4 und Gasannahme

#10

Beitrag von Günter Paul » 12. Nov 2013, 15:05

Kenn ich alles .. :D ..
nein eigentlich muss es heißen kannte ich alles...
Starten mit Choke in der kalten und auch anderen Jahreszeit ist und war Pflicht , dann , während der kalten Monate immer diese verdammten Löcher...
Damit habe ich mich Jahrelang abgefunden und habe damals auch gesagt...muss so sein...
Muss aber nicht...Stephan schreibt ja davon ,..und ebenfalls , dass er wohl nicht überfettet fährt..die Kerzen sind ok..
Vorausgesetzt die Vergaser sind sauber und richtig eingestellt kommt die Zündung in`s Spiel...und da habe ich so ziemlich alles probiert , zwei von den 25D bzw.45D liegen noch im Keller ,die jeweiligen Probleme zu beschreiben erspare ich mir,über die Kosten zu reden ebenfalls.... meine Erinnerung an Probleme mit low-tension , nein mache ich nicht , erspare es mir und euch.. auf einen Rat hin..hier im Forum hab`ich die Elektronische Variante ausprobiert..Pertronix eingebaut..die sollte angeblich die taumelnde Welle überspielen..war aber nicht so ,..auch die Fliehkraftreinigung hat nichts gebracht ..
Wenn ich jetzt zum Auto gehen und starten würde , liefe er auf Anhieb oder aber beim zweiten Drehen an und er würde ein wenig brubbeln..scheinbar gering ungleichmäßig laufen...Choke rein..und er läuft rund.-.Gas geben und er bleibt dran..losfahren ohne gezogenen Choke ,jedenfalls noch bei +10 Grad und er läuft einwandfrei , hat kein Loch zieht in allen Drehzahlbereichen hat rehbraune Zündkerzen und einen nicht mehr öligen sondern dunkel bis hellgrau-trockenen Auspuff...
Und das alles , weil er beim Drehen auf OT zündet und danach von einer 123 angetrieben wird...wie auch bei Stephan..über Spark balancing verliere ich kein Wort..kann ich eigentlich auch nicht so richtig nachvollziehen ..aber bei mir jedenfalls ist das so , seitdem ich die 123 vor ,ich glaube etwas mehr als drei Jahren eingebaut habe hat sich das Fahrverhalten total verändert und macht uneingeschränkt Spaß..
Und jeder hier weiß ,..dass ich völlig unabhängig bin..jedenfalls von der Firma. :wink: ..
Gruß
Günter Paul
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Re: HS4 und Gasannahme

#11

Beitrag von Burkhart » 19. Nov 2013, 14:27

Hallo Uli,

haste gerpüft ob alle Flanschdichtungen ok sind und dass die Drosselklappenwelle nicht ausgeschlagen ist? Defekte Dichtungen waren bei mir (trotz 123) der Grund für das Loch im Übergangsbereich, gute Dichtungen gibt es bei Herrn Adam falls nötig.

Beste

Grüsse

Burkhart

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Re: HS4 und Gasannahme

#12

Beitrag von Bimbi » 19. Nov 2013, 15:53

Hallo Burkhart,
ich habe noch nichts geprüft; wird auch noch dauern, da erst noch 3 - 4 zweirädrige Patienten auf "Handauflegung" warten.
Das Loch ist auch nicht so dramatisch, dass der GT unfahrbar wäre. Mir ist es halt nur aufgefallen.

Danke für die Tipps,
Auf Falschluftquellen werde ich mal achten (kann man ja leicht überprüfen) wenn ich den Guten mal wieder aus der Halle hole.
Ich hoffe mal, die Salzausbringungssaison lässt noch etwas auf sich warten.

Wer ist Herr Adam?

Grüße,
Uli
Grüße von
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Re: HS4 und Gasannahme

#13

Beitrag von Burkhart » 19. Nov 2013, 16:54

Hi Uli,

Herr Adam ist Spezialist für unsere Vergaser. Sehr kompetent, nett und schnell. Die Dichtungen sind von ganz anderer Qualität als das, was man sonst so bekommt. Ich würde sie dort kaufen. Sind denn die Flansche plan? Das kann auch ne Ursache für Fremdluft sein. Anbei die WWW-Adresse von Herrn Adam.

http://www.su-stromberg.de/HTML/content/pages/index.php

Best

Burkhart

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Re: HS4 und Gasannahme

#14

Beitrag von Bimbi » 19. Nov 2013, 17:47

War mir noch nicht bekannt.

Super, danke!
Grüße von
Uli

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Re: HS4 und Gasannahme

#15

Beitrag von Bimbi » 22. Jan 2014, 16:51

So, ein Zwischenbericht, falls es interessiert:

Ich habe mal alles auf evtl. Falschluftlecks untersucht, mit negativem Ergebnis; obschon etliche Schläuche nicht mehr sehr vertrauenerweckend aussehen.
Bei abmontierten Luft"filtern" reagierten die Schieber nicht GANZ exakt gleich.
Beim vorderen Vergaser stellte ich ein minimales Höhenspiel an der Drosselklappenwelle fest, der hintere scheint ok.
Bei diesen Punkten besteht also (wie sowieso vermutet) Handlungsbedarf.
Aber kann es das schon sein? Im Sommer hatte mein "Englischer Patient" diese oben beschriebene Unart nicht (oder nur marginal).

Als ich darob über dem laufenden Motor grübelte, fiel mir auf, dass beim Gasgeben die beiden Kabel,
die vom Pickup aus dem Verteilergehäuse kommen, immer ein wenig durch die Gummitülle in den Verteiler gezogen werden :shock: .
(By the way: Es handelt sich um eine kontaktlose Zündung á la Accusparks oder so; wurde vom Vorbesitzer eingebaut;
eine Rechnung habe ich nicht und ein Label ist auch nirgends erkennbar)
Also Kappe runter: Die Kabel waren recht knapp gelegt und wurden bei der Unterdruckverstellung immer ein wenig ´reingezogen.
Ergo kam die Unterdruckverstellung nicht voll zum Zuge.
Evtl. kam auf den Kabelstrang mal Zug, als ein anderweitiger Wackelkontakt gesucht wurde.
Also im Gehäuse einen etwas großzügigeren Bogen verlegt, für eine geeignete (wenn auch provisorische) Zugentlastung gesorgt,
noch einen kleinen Spritzer PTFE-Öl an die Fliehkraftversteller und alles zusammengebaut.

Hurra!: Nach einer für die derzeitigen Temperaturen angemessen erscheinenden Warmlaufphase nimmt der Kleine wieder wunderbar Gas an.
Das konnte ich sehr gut letzten Samstag testen, als wir nach Augsburg zur Oldtimer-Messe wollten. (Das "wollten" ist wieder eine andere Geschichte...).

Fazit:
Die meisten Vergaserprobleme kommen von der Zündung. :roll:

Wenn es das schon war. :?

Danke an alle für die Tipps, ihr werdet wieder von mir hören... :wink: :mrgreen:

Grüße,
Uli
Grüße von
Uli

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