Blattfeder-Restaurierung an meinem 66er B-Roadster

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Meenzerbub
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Blattfeder-Restaurierung an meinem 66er B-Roadster

#1

Beitrag von Meenzerbub » 14. Nov 2013, 17:09

Hallo Ihr Schrauber,
Da ja heut sooon tolles Wetter is :roll: , hab ich mich mal aufgerafft und meinen „Kleinen“ Bericht zu schreiben
(Ein Forumsmitglied wartet ja schon ne ganze Weile druff…. :oops: :wink: 8)...)
Im Apr. dieses Jahres hatte ich mich entschlossen, die Blattfedern zu restaurieren, ein paar Tage vorher schon mal unters Auto und alle relevanten Schrauben/Muttern/Bolzen schön mit "Caramba" :roll: eingesaut.
Ende April hatte ich ja bereits in diesem Thread:
http://www.mgdc.de/board/viewtopic.php? ... lattfedern
schon einiges berichtet, mit mehreren Fotos.
Aaalso, rückwärts in meine „Riesen“-Garage :roll: :oops: gefahren, das Auto an der Banjo Achse hoch gehoben, 2 Aufstellböcke unter die vordere Blattfederaufnahme gestellt.
Vord.Aufnahme.JPG
Habe erstmal an der rechten Seite angefangen, Rad runter, den Rangierheber hab ich locker unter der Hi-Achse belassen, außerdem zur Sicherheit noch einen Stempelwagenheber unter die Platte mit den U-Bolzen gestellt.
Zuerst hab ich die hintere Blattfederaufnahme (Shackle) entfernt, Muttern ab, die Platte ab, dann den „Shackle“ seitlich aus den Führungslöchern/Buchsen rausgekloppt, die Gummibuchsen gingen ganz gut raus, waren aber schon ein wenig „angegriffen“.
Hint.Aufnahme.JPG
Als Nächstes den „Link“, also die Verlängerung des Stoßdämpferarmes, hab ich erst mal nur gelockert.
unt.Halteplatte m. Stoßd.-Link.JPG

Dann an der vorderen Aufnahme den Bolzen gelöst/enfernt, die Feder wird jetzt nur noch in der Mitte von den 2 U-Bolzen gehalten, den Stempelheber entfernt, nun die 4 Stoppmuttern der U-Bolzen gelöst/entfernt, die U-Bolzen nach oben weg gedrückt, die untere Halteplatte mit dem Stoßdämpfer-Link zur Seite gedrückt, die Blattfeder löste sich aber überhaupt nicht, mußte sie ganz ordentlich ein bischen hin und her „juckeln“…schon lag sie auf meinem „Bäuchlein“ :shock: 8) :oops:

Nun lag meine Feder auf der Werkbank…..
ausgeb.Feder auf der Werkbank.JPG
es wurde alles gereinigt u. gepinselt m. Rostschutzfarbe, den oberen „Bumpstop“ sowie die obere Halteplatte hatte ich neu gekauft (war mir doch zuviel Arbeit diese zu entrosten) Die Feder hatte ich auf der Werkbank geprüft (John Twist) mit Winkel anstellen usw. Blattfeder ist also nicht verdreht, den Herzbolzen auch nochmal kontrolliert (konnte etwas nachgezogen werden) und die einzelnen Blätter auf Bruch kontolliert, war'n alle noch OK. Diese Klammern sind auch noch sehr fest.
Ich hatte die Federn NICHT auseinander!!

Fortsetzung im nächsten Post (wegen den Bildern max. 4 Stück)

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Meenzerbub
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Re: Blattfeder-Restaurierung an meinem 66er B-Roadster

#2

Beitrag von Meenzerbub » 14. Nov 2013, 17:25

Hallo,
hier die Fortsetzung:
fertig gepinselte aufgehängte Blattfeder.JPG
Nun diese alte Buchse (vordere) in dem Blattfederauge entfernen, hab leider keine Hydraulikpresse…habe die Feder mit der Buchse nach unten über Nacht in ein Glas m. Rostlöser gestellt, hat so gut wie garnix gebracht. Aaalso innen alles raus gebohrt, Sägeblatt eingefädelt, und mit der Säge diese Buchse längs aufgesägt, aber nich ganz durch, dann den Rest mit Meißel u. Schraubenzieher rausgepopelt, daß war’n Akt… :mrgreen:
alte vordere Buchse.JPG
Reste vord. Buchse.JPG
Die Neue Poly wurde erst mal auf meinem neuen „Einplattenherd“ gar geköchelt dann mit einem Bolzen und ner großen U-Scheibe/gr.Nuss und Fett ins Auge gezogen.
Der Einbau der Feder, erst die vordere Aufnahme locker verschraubt, dann die hintere (Shackle) mit den Polys, dadurch das man die Aufnahme/Shackle nach vorn/hinten schwenken konnte, war das auch rel. einfach, hier kann man die beiden Muttern schon fest ziehen, da alles beweglich ist.
Hint. Aufnahme m. neuen Buchsen.JPG
Dann die U-Bolzen mit dem Bumpstop von oben, die oberen Halte-Platte mit der Poly hab ich mit ein wenig Fett auf der Feder fixiert, dann die untere Polyplatte und zum Schluß die untere Halteplatte (da wo der Stoßdämpfer-Link drann ist), das ganze mit dem Stempelheber hochgedrückt, da meine U-Bolzen ein wenig zu kurz waren (hatte im anderen Thread schon darüber berichtet) erst mal die Muttern (die alten) fest/bei gezogen, dann nach und nach gegen die Neuen getauscht. Rad wieder drauf und das Auto wieder auf seine „Füße“ gestellt. Mein Neffe hat sich dann in den Kofferraum gestellt und den Wagen paar mal gewippt, der Alde unter’s Auto und die ganzen Bolzen nachgezogen.
Nach ein paar Kilometern/Wochen, wieder unters Auto und alles nochmal nachgezogen, die U-Bolts-Muttern sehen jetzt schon besser aus, das Gewinde schaut jetzt so ca. 5-7 mm raus.
Da das ganze ja schon 7 Mon. her is, kann es sein, daß der Alde schon mal was vergessen hat, aber ich glaube das wichtigste geschrieben zu haben…

Leider muß ich noch einen Post schreiben (nochmal 4 Bilder)

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Re: Blattfeder-Restaurierung an meinem 66er B-Roadster

#3

Beitrag von Meenzerbub » 14. Nov 2013, 17:36

Hallo,
so hier: Blattfeder die 3te :oops: :oops: :oops:
der Rest von meinen Bildern:
vord. Aufnahme m. neuen Buchsen.JPG
neu.Bumpstop-U-Bolzen-Polyplatte.JPG
eingebaute U-Bolts.JPG
Der alde am Boden zerst....JPG
:oops: :roll: :shock: 8)
Grüße vom alde Mann, Michel ( aus dem 5° kalde Meenz)
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Re: Blattfeder-Restaurierung an meinem 66er B-Roadster

#4

Beitrag von Matthias » 14. Nov 2013, 18:07

Schöner Bericht mit aufschlussreichen Bildern!


Vielen Dank!
achteckige Grüße


Matthias #421

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Re: Blattfeder-Restaurierung an meinem 66er B-Roadster

#5

Beitrag von Retlaw » 14. Nov 2013, 19:05

Hallo Michel,
sind "deine" Blattfedern denn noch so gut?
Ich habe bei meiner Restauration ja auch die ganze Hinterachse ausgebaut und überholt.
Das Säubern und Streichen der Blattfedern hätte ich mir aber sparen können, weil die linke Feder erheblich flacher war als die rechte habe ich schlussendlich neue Federn eingebaut!
Siehe auch hier.
Das hat sich aber gelohnt, er steht jetzt viel besser da, und auch das Schleifen des linken hinteren Rades am Kotflügel ist weg.

Grüsse ins kalte Mainz (kommt hier auch noch)
Walter
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Re: Blattfeder-Restaurierung an meinem 66er B-Roadster

#6

Beitrag von cw_schreuer » 14. Nov 2013, 19:59

Hallo Michel
da hast du aber gebrasselt !
Schöner Bericht
Grüße aus Stolberg
Willi

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Re: Blattfeder-Restaurierung an meinem 66er B-Roadster

#7

Beitrag von Günter Paul » 15. Nov 2013, 10:20

Hallo Michel...Versprechen eingelöst..danke dafür !!
Also doch ne Menge Arbeit , na ja ist wohl noch alles Original gewesen..Bolzen entfernen ging ja noch...die Aufnahmen zu entkernen , das hab`ich befürchtet,war wohl schwieriger und mal eben lässt sich das dann doch nicht machen..aber das Ergebnis ist überzeugend , sieht gut aus und für dich ist dieses Bodentraining sicherlich gut..so etwas hält jung und den Rücken geschmeidig :wink: ..
Gruß
Günter
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Re: Blattfeder-Restaurierung an meinem 66er B-Roadster

#8

Beitrag von Meenzerbub » 15. Nov 2013, 11:26

Hallo,

Danke erst mal für die Lorbeer'n :oops:
@ Günter Paul, "Menge Arbeit" nja für unsereiner, der sowas nieee gelernt/gemacht hat...
@ Walter/Retlaw, woher/wie weiß man/frau eischendlich, ob die Achse wieder grade drinne ist, ich meine einmal seitlich und einmal längs gesehen :oops: :shock:

Grüße vom alde Mann, Michel
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Re: Blattfeder-Restaurierung an meinem 66er B-Roadster

#9

Beitrag von Rule Britannia » 15. Nov 2013, 13:20

Moin lieber Michel,

tolle Bilderstory! Quer kannst Du ja an den Kotflügeln vorher zu nachher messen. Längst merkt man es am Geradeauslauf oder eben auch messen.

Meine neuen Blattfedern am MGA hatte ich ca. 2005 mit Fluid A aus der Sprüdose eingesprüht. Das Zeug kriecht auch gut in die einzelnen Federblätter. Sind nur eingestaubt, sonst sehen sie wie neu aus.
Gruß
Frank

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Re: Blattfeder-Restaurierung an meinem 66er B-Roadster

#10

Beitrag von Retlaw » 15. Nov 2013, 16:27

Meenzerbub hat geschrieben: @ Walter/Retlaw, woher/wie weiß man/frau eischendlich, ob die Achse wieder grade drinne ist, ich meine einmal seitlich und einmal längs gesehen :oops: :shock:
Hallo Michel
Wenn ich mich richtig erinnere ist die Achse nur via Blattfedern und Dämpfer mit der Karosse verbunden. Offenbar ist sie auch oft leicht versetzt am Fahrzeug, vermutlich wegen ungenauer Aufnahmepunkte, das lässt sich aber nicht richten!
Wurde hier auch schon besprochen, glaub auch mit Beiträgen von dir :shock: :roll: 8)
Hoffentlich habe ich (als blutiger Laie) jetzt keinen Sch... erzählt!?

Übrigens, deine Werkstatt ist wirklich toll und sehr ordentlich eingerichtet :? Kompliment!
( :? = weil es bei mir nicht so ordentlich ausschaut)

Gruss, Walter
Walter (Region Basel, Schweiz)

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Re: Blattfeder-Restaurierung an meinem 66er B-Roadster

#11

Beitrag von Matthias » 15. Nov 2013, 17:05

Hallo Walter,

da hast du keinen Sch.. erzählt. Letztendlich ist die Hinterachse nur über Federschäkel und Bolzen mit der Karosserie verbunden. Die Führung durch die Stoßdämpfer kann man vergessen. Deswegen gibt es auch Anti Tramp Bars, die das Versetzen der Hinterachse bei forcierter Fahrweise verhindern sollen.
achteckige Grüße


Matthias #421

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Re: Blattfeder-Restaurierung an meinem 66er B-Roadster

#12

Beitrag von HeikoVogeler » 15. Nov 2013, 18:48

Hallo Michel,
sehr schöne Bildergeschichte. Neben Ergebnis und Werkstatt macht auch Dein Auto von unten einen sehr ordentlichen Eindruck.

Im Gegensatz zu Dir habe ich wirklich etwas zu jammern. Habe nämlich ungute Lackblasen am hinteren Radlauf des GT angefangen aufzuschleifen. Irgendwann habe ich dann zur Flex gegriffen. Jetzt sind 3/4 des Radlaufs Weggeschnitten und die Hälfte des äußeren Radhauses ist auch nicht zu retten. So habe ich ein eigentlich ganz nettes Auto binnen weniger Stunden in einen gefühlten Schrotthaufen verwandelt und nebenbei die ganze Garage mit Lackstaub und Spachtelstaub eingemehlt.

Morgen gehts zu Andreas Schlotmann Reperaturbleche abholen.

Nur habe ich keinen Schimmer wie es weiter gehen soll.
IMG_6587.jpg
IMG_6589.jpg
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Re: Blattfeder-Restaurierung an meinem 66er B-Roadster

#13

Beitrag von Matthias » 18. Nov 2013, 12:23

Hallo Heiko.

das sind ja wirklich keine schönen Bilder :? Aber warum hast du das Blech bis hoch zur Chromleiste ausgeschnitten? Da wirst du mit dem Einschweißen der Reparaturbleche Probleme bekommen, wenn du nicht perfekt im stumpfen Einschweißen von Blechen bist.
achteckige Grüße


Matthias #421

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Re: Blattfeder-Restaurierung an meinem 66er B-Roadster

#14

Beitrag von HeikoVogeler » 18. Nov 2013, 15:27

Hallo Matthias,
die Durchrostungen waren hier durchaus weitraeumig bzw. das Blech bereits recht duenn.
Als Reperaturblech habe ich das Teil bis zum Keder, nicht nur bis zur Chromleiste.
Ausserdem traue ich mir diese Arbeit sowieso nicht zu.
Der Karosseriebauer hat also noch genug Reperaturblech, um anzupassen oder zu ueberlappen. Hoffe ich zumindest.
Ich wollte halt alles freilegen bis gesund, damit ich weiss, was wirklich los ist und mit den Karosseriebauern den Schaden besser besprechen kann.

Es kann aber auch sein, dass ich einfach zu viel weggeschnitten habe.
Heiko
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