Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

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magic
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Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

#1

Beitrag von magic » 20. Jan 2015, 11:46

Hallo zusammen,
habe die Zündung meines MGA überprüft und dabei den Unterbrecherabstand von nahezu Null auf den vorgeschriebenen Wert von 0.15 Inch korrigiert. Danach lief der Motor runder, und ich konnte den Leerlauf etwas reduzieren. Hierzu eine Verständnisfrage: was passiert eigentlich genau, wenn der U-abstand über oder unter der vorgesehenen Bandbreite (bei mir 0.14-0.16 liegt)?
Hoffe auf Eure Nachhilfe
Wilfried

elanbaby
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Re: Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

#2

Beitrag von elanbaby » 20. Jan 2015, 12:42

Hallo,
wenn der Kontaktabstand =0 ist, dann wird der Stromfluß durch die Zündspule nicht unterbrochen und es wird keine Hochspannung induziert (erzeugt). Zündspule überhitzt und stirbt gerne. (Genauso, wie wenn bei korrektem Kontaktabstand und stehendem Motor die Zündung eingeschaltet ist und die Kontakte geschlossen sind)

Fahrbetrieb: Wenn der Kontaktabstand ziemlich klein ist, dann fliesst sehr lange Strom durch die Zündspule und auf Dauer kann diese überhitzen.

Fahrbetrieb: Wenn der Kontaktabtand zu groß ist, fließt nur kurz Strom durch die Zündspule und die dann erzeugte Hochspannung ist geringer.

Immer zuerst den Kontaktabstand richtig einstellen (da muss man keine Wissenschaft draus machen, Daumennageldicke ist ok). Anschließend den Zündzeitpunkt.

Gruß,
Jürgen

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marc-ks
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Re: Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

#3

Beitrag von marc-ks » 20. Jan 2015, 12:55

Der Widerstand des Luftspalts steigt mit dem Abstand, und nur mit genug Abstand ergibt sich Isolation. Wenn der Unterbrecher nicht schnell und weit öffnet, dann springt der Funken am Kontakt über, nicht an der Zündkerze. Die Kontakte verbrennen, bzw. verschleißen schnell. Außerdem verändert sich der Zünzeitpunkt, Abstand zu klein auf spät und zu groß auf früh.

Ist die Öffnung aber zu groß eingestellt, schließt der Unterbrecher nicht mehr richtig, und die Zündspule wird gar nicht erst geladen. Der Unterbrecher muss 3-4ms geschlossen sein, damit die Zündspule primärseitig ihr Magnetfeld aufbauen kann.
Grüße Marc
#2315

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HJS
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Re: Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

#4

Beitrag von HJS » 20. Jan 2015, 13:52

Meine Vorredner haben das Wichtigste schon erklärt. Ich sag es gerne mit etwas anderen Worten und will dabei auch die Vorteile einer elektronischen Zündung darstellen:

Bei kleinem Kontaktabstand ist der Schließwinkel groß. Bei großem Kontaktabstand ist der Schließwinkel entsprechend klein. Das liegt einfach daran, dass die Zündverteilerwelle mit ihren Nocken einen mehr oder weniger großen Drehwinkel zurücklegt, in dem der Unterbrecherkontakt auf oder zu ist.

Kleiner Abstand: Der Kontakt ist länger zu und kürzer auf.
Großer Abstand: Der Kontakt is kürzer auf und länger zu.

Da kommen wir zum Punkt:
Entscheidend für die Stärke des Zündfunkens ist eine ausreichend lange Zeit mit geschlossenem U-Kontakt: Mein Vorredner nannte mindestens 3..4ms. Der Strom in der Zündspule baut sich mit einer gewissen Zeitkonstante auf. In dieser Zeit baut sich die Energie im Magnetfeld der Spule auf, die dann für den kommenden Zündfunken zur Verfügung steht. Wir der Strom dann vom Unterbrecherkontakt abgeschaltet, kommutiert der Strom auf die Sekundärseite der Spule und erzeugt den Funken an der Zündkerze.

Deswegen ist der Zündfunke bei kleiner Drehzahl stark und wird bei sehr hohen Drehzahlen immer schwächer.

Andererseits kann der Strom bei kleiner Drehzahl auch lang anstehen, viel länger als die genannten 3..4ms. Nach einer gewissen Zeit (etwa 3mal die Zeitkonstante der Zündspule) ist der Strom auf seinen vollen Wert angestiegen. Dann wird nur noch auf den Zündzeitpunkt zum Öffnen des Kontakts „gewartet“. Die Spule wird in der Zeit unnötig erwärmt.

Natürlich benötigt man auch einen gewissen Mindestkontaktabstand, damit der Zündspulenstrom wirklich unterbrochen werden kann. Sonst hat man ständig Funken am U-Kontakt, und die dann auch der Kondensator nicht mehr verhindern kann.

Deswegen ist der Unterbrecherkontakt-Abstand ein Kompromiss zwischen starkem Zündfunken und heißer Zündspule.

Das ist der konzeptionelle Nachteil des mechanischen Unterbrecherkontakts, der keine konstante Schließzeit besitzt sondern einen konstanten Schließwinkel.
12 Zylindermotoren müssen ja 12-mal pro Umdrehung der Unterbrecherwelle (bzw. 6-mal pro Umdrehung der Kurbelwelle) öffnen und schließen. Da bleibt bei hoher Drehzahl wenig Zeit für den Stromaufbau in der Zündspule. Da muss der Kontaktabstand relativ klein bleiben. Deswegen haben 8 Zylinder- oder 12 Zylindermotoren auch oft Doppelzündung, d.h. zwei Kontakte damit je Kontakt wieder genug Zeit für den Stromaufbau verfügbar ist.

Elektronische Zündungen (z.B. die 123Ignition oder alle modernen Benzinmotoren) haben anstelle des mechanischen Unterbrecherkontakts einen elektronischen Schalter, der von einem Mikroprozessor gesteuert wird. Dann realisiert man natürlich eine feste Schließzeit und keinen festen Schließwinkel. Dann ist der Zündfunke bei hoher Drehzahl stark und bei kleiner Drehzahl wird die Zündspule trotzdem nicht heiß.

Wenn man bei der 123ignition den Schließwinkelmesser anklemmt, merkt man, dass der „virtuelle“ Schließwinkel bei kleiner Drehzahl klein ist und mit der Drehzahl immer größer wird. Das ist optimal.

Gruß Hans Jürgen

magic
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Re: Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

#5

Beitrag von magic » 20. Jan 2015, 18:16

Hallo zusammen,
herzlichen Dank für die raschen Antworten. Wenn ich das richtig verstanden habe: da bei mir vorher der Abstand zu klein war, habe ich keinen so runden Motorlauf gehabt, weil der Z-zeitpunkt etwas spät war, der Kraftstoff also nicht so vollständig verbrennen konnte. Nach dem Verändern auf den weiteren Abstand: frühere Zündung, bessere Verbrennung, runderer Lauf. Richtig so? Und zuletzt: sollte ich nun noch mal den Z-zeitpunkt überprüfen und ggf. mit der Rändelmutter am Verteiler korrigieren? Ich stelle dazu auf der Riemenscheibe auf 5° v.OT und nehme die Prüflampe?
Eure Antworten sind sehr hilfreich für mich als Amateur
Beste Grüße
Wilfried

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HJS
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Re: Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

#6

Beitrag von HJS » 20. Jan 2015, 19:25

Mit der Veränderung des Kontaktabstands kannst Du den Zündzeitpunkt NICHT(!!) definiert verstellen.
Er wird nur verändert, in der Regel falsch.
Du musst den Zündzeitpunkt auf jeden Fall mit Stroboskop prüfen und mit der Rändelschraube einstellen!!

Hans Jürgen

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HJS
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Re: Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

#7

Beitrag von HJS » 20. Jan 2015, 19:28

Nachtrag:
Als erster Schritt ist auch die Prüflampe brauchbar, aber Stroboskop ist definitiv genauer!!

Gruß Hans Jürgen

elanbaby
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Re: Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

#8

Beitrag von elanbaby » 21. Jan 2015, 12:20

magic hat geschrieben:Hallo zusammen,
herzlichen Dank für die raschen Antworten. Wenn ich das richtig verstanden habe: da bei mir vorher der Abstand zu klein war, habe ich keinen so runden Motorlauf gehabt, weil der Z-zeitpunkt etwas spät war, der Kraftstoff also nicht so vollständig verbrennen konnte. Nach dem Verändern auf den weiteren Abstand: frühere Zündung, bessere Verbrennung, runderer Lauf. Richtig so? Und zuletzt: sollte ich nun noch mal den Z-zeitpunkt überprüfen und ggf. mit der Rändelmutter am Verteiler korrigieren? Ich stelle dazu auf der Riemenscheibe auf 5° v.OT und nehme die Prüflampe?
Eure Antworten sind sehr hilfreich für mich als Amateur
Beste Grüße
Wilfried
...immer zuerst den Kontaktabstand richtig einstellen (da muss man keine Wissenschaft draus machen, Daumennageldicke ist ok). Anschließend den Zündzeitpunkt.

Hast Du kein Reparaturhandbuch? Lohnt sich! Ich nehme an, die Ventile hast Du auch noch nie eingestellt? Sehr wichtig für gleichmäßigen Motorlauf UND Lebensdauer!

Gruß,
Jürgen

magic
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Re: Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

#9

Beitrag von magic » 21. Jan 2015, 14:16

Hallo zusammen,
ich besitze zwar das W-Handbuch, aber was ich erst durch Eure Details gelernt habe, sind die technischen Hintergründe (die der Kfz-Mechaniker als der ursprüngliche Handbuchadressat kannte). Vor allem aber, dass Unterbrecherabstand und Z-Zeitpunkt zusammenhängen, ich also immer zuerst den Abstand und dann den Zeitpunkt einzustellen habe!
In meinem Handbuch wird die Methode mit der Prüflampe schon als "genauere elektrische Methode" bezeichnet, von Stroboskop ist da noch gar nicht die Rede. Bin mir nicht sicher, ob sich das für mich lohnen würde.
By the way: ich wollte im Sinne der Originalität keine elektronische Zündung einbauen.
Beste Grüße
Wilfried

magic
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Re: Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

#10

Beitrag von magic » 21. Jan 2015, 14:22

Hallo Jürgen (und die anderen): im Internet gibt es ab ca. 14 € Stroboskoplampen und wie immer unterschiedliche Meinungen zu den Angeboten. Was wäre aus Eurer Sicht zu empfehlen?
Gruß
Wilfried

MBL546E

Re: Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

#11

Beitrag von MBL546E » 21. Jan 2015, 21:51

Für 14 EUR kriegt man einen Discoblitzer und sonst nichts.

Wenn man schon was Gescheites anschaffen will als Strobolampe, dann auf jeden Fall mit Verstellmöglichkeit um auch mal bei höheren Drehzahlen korrekt ablesen zu können.

Ein hervorragendes Produkt ist dieses hier: http://tinyurl.com/msm9d7y

Mehr als nur eine Zündlichtpistole, sondern auch mit einem hervorragend genau arbeitenden Drehzahlmesser ausgestattet nebst anderen nützlichen Funktionen.

Merke: Werkzeug kauft man nicht billig, weil dann zahlt man mindestens doppelt.

Nein, in meinen Augen nicht teuer sondern preiswert.

Gruß,
Darius.

P.S. Einstellung mit Prüflampe kann stets nur eine Grundeinstellung zum Starten sein; die Fehlertoleranz liegt dabei meistens bei mehreren Grad Zündwinkel und diese Methode berücksichtigt z.B. nicht laufleistungs-/verschleißbedingte Spieltoleranzen im Verteilerantrieb sowie dem Verteiler selbst. Ausserdem kann so der Verstellmechanismus des Verteilers überhaupt nicht geprüft werden.

elanbaby
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Re: Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

#12

Beitrag von elanbaby » 22. Jan 2015, 00:11

Jau, ich bin auch der Ansicht, besser nur einmal und ordentlich zu kaufen.

Aber man muss ein Werkzeug/ Messgerät auch verstehen und bedienen können, damit es Sinn macht. Das sehe bei unserem Threadstarter noch nicht. Ist nicht böse gemeint! Wozu braucht er einen präzisen Drehzahlmesser? Wozu einen verzögerbaren Blitz? Wozu eine "supergenaue" Digitalanzeige? Ein Beurteilen der Fliehkraftvorverstellung ist nicht schlecht und geht mit Prüflampe nicht. Aber auch da muss man erst mal Verständnis aufbringen, um das Wandern der Markierung bei zunehmender Drehzahl einschätzen zu können.

Jeder gebrauchte MG-Motor hat einen anderen Bedarf an Frühzündung für optimale Leistung. Hängt in erster Linie vom Verschleiß (noch vorhandene Kompression) und von der Oktanzahl des verwendeten Sprits ab. Da kann man sich eh nur im Fahrversuch an die Klingelgrenze rantesten. Eine perfekt exakte Einstellung des ZZP mit Digitalinstrument auf den im WHB vorgegebenen Wert ist halt trotzdem nur eine Einstellung für einen damals neuen Motor mit den damals erhältlichen Kraftstoffen. Also auch nur ungefähr passend. Eine Einstellung mit Prüflampe ist in diesem Kontext genauso ungefähr passend.

Ich denke, daß Ventile einstellen ganz oben auf der Liste stehen sollte. Und ein mit Prüflampe eingestellter Zündzeitpunkt sollte für den Einstieg ins Bastlerleben durchaus genügen.

Gruß,
Jürgen

MBL546E

Re: Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

#13

Beitrag von MBL546E » 22. Jan 2015, 06:30

Jürgen, ich bin zu 100% bei dir!

Ein ausgelutschter Motor wird auch mit den besten Messwerkzeugen nicht "wundergeheilt" werden können. Und natürlich bedingt es einiger Erfahrung um nicht nur durch Lesen des WHB einen sehr guten (verzichte hier bewusst auf das Wort "perfekt") Motorlauf erreichen zu können. Und wie du auch schon ein paar Beiträge vorher geschrieben hast, sollte alles mit einer Ventilspielkontrolle beginnen.

Ich gehe jedoch grundsätzlich davon aus, dass jemand weiß was er tut wenn er sich an solche Aufgaben heranwagt und auch lernfähig ist. Schließlich wächst man mit dem Hobby......auch wenn schon bei manchen am Ende so ein Motor fast gar nicht mehr lief am Ende.

Also haben wir jetzt beim Threadersteller entweder den Ehrgeiz geweckt oder mit Bekanntgabe der Tatsache, dass Kontaktabstand vor ZZP eingestellt gehört zumindest den eigenen Wissenshorizont zum Thema "Grundbegriffe Zündung" definiert.

Was man daraus macht, muss jeder selbst entscheiden. Haben wir nicht alle klein angefangen ? ;-)

Gruss,
Darius.

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Re: Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

#14

Beitrag von HeikoVogeler » 22. Jan 2015, 09:02

Was man daraus macht, muss jeder selbst entscheiden. Haben wir nicht alle klein angefangen ? ;-)
Hallo Darius,
hält auch bei Dir eine gewisse Altersmilde einzug?
Ich erinnere mich gut an Deine harsche und frustrierende Empfehlung die Finger davon zu lassen, wenn man keine Ahnung hat, als ich als Anfänger vor Jahren in genau derselben Sache Rat suchte.

Geholfen hast Du mir immer, ob harsch oder milde. Dankbar bin ich Dir auf jeden Fall. Die milde Art finde ich sehr sympathisch.
Heiko
Köln

MBL546E

Re: Unterbrecherabstand, Verständnisfrage

#15

Beitrag von MBL546E » 22. Jan 2015, 09:37

@Heiko: Ganz und gar nicht, höchstens vielseitig und flexibel.... ;-). Und gelassener......(aber nicht bei Bremse&Fahrwerk!)

Bei dir war die Situation etwas anders, du hattest dich verrannt und standest mitten im (Ur-)Wald..... :mrgreen:

Nach wie vor bin ich ein Freund klarer (und manchmal auch harter, nicht harscher) Worte.
Man muss mich nur kennen und es nicht falsch interpretieren.

Gruss,
Darius.

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