Fragen zur B-Hinterachse + Abgasanlage 8 Zyl. Verlegung

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fritz stöber
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Fragen zur B-Hinterachse + Abgasanlage 8 Zyl. Verlegung

#1

Beitrag von fritz stöber » 16. Dez 2016, 13:10

Moin, zunächst einen schönen Vorweihnachtsgruß!

Meine erste Frage bezieht sich auf den Dackellauf meines B. Die Hiachse ist anscheinend stark nach links versetzt eingebaut. Macht sich bemerkbar durch leichtes Scheuern am linken Hirad. Gibt es eine Möglichkeit das zu korregieren? Oder der muß man tatsächlich den inneren Kotflügelrand abflexen? Bereifungsgröße 185/65/15.

Die 2te Frage bezieht sich auf die Verlegung der Abgasanlage im Bereich der Hiachse. In meinem B habe ich einen 8 Zyl. verbaut der von Haus aus schon mit einem größeren Rohrdurchmesser daher kommt. Liegt deswegen schon sehr tief unter dem Achsrohr. Hat jemand schon einmal probiert die Anlage oben über das Achsrohr zu verlegen? Evtl. mit einem flexibelen Abgasrohr. Bei meinem B fehlt schon der linke Batteriekasten.
Ich habe für alle Tipps und Anregungen ein offenes Ohr.

Allen einen guten Rutsch und ein frohes Weihnachtsfest!

MGBeste Grüße Fritz

never touch a running system

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project6
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Re: Fragen zur B-Hinterachse + Abgasanlage 8 Zyl. Verlegung

#2

Beitrag von project6 » 26. Dez 2016, 11:14

Hi Fritz,
bzgl. des Auspuffs: Ich plane gerade eine Abgasanlage für einen B GT mit 4.6 V8, der doppelflutig endet. Ziel ist maximale Bodenfreiheit, weshalb ein Bogen über der Hinterache in Betracht kommt. Platz ist eng, es sollte aber (mit engen Radien) gehen. Der Rohrdurchmesser beträgt beir mir im Mittel 50 mm (außen).
Das sähe in etwa so aus: http://www.britishv8.org/MG/KeithTanner ... BGT-BL.jpg - nur eben mit Knick über der Hinterachse.
Was ich mit dem Tank mache weiß ich allerdings auch noch nicht... ;-)
Ahoi! Sven

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Re: Fragen zur B-Hinterachse + Abgasanlage 8 Zyl. Verlegung

#3

Beitrag von entenhannes » 27. Dez 2016, 07:15

Moin Sven,
eine Bemerkung nur, 50 mm Außendurchmesser = 47 - 48 mm Innendurchmesser sind recht knapp für den 4,6 Rover V8. Selbst mein "nur 3,5 er" lief nach Umbau von 2 auf 2,5 Zoll, (außen 63,5 mm - innen 60 61 mm) merklich besser. Den Umbau habe ich professionell bei Stüber Overath machen lassen, weil so einfach ist das Thema Auspuff wirklich nicht.
Gruß
Johannes

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Re: Fragen zur B-Hinterachse + Abgasanlage 8 Zyl. Verlegung

#4

Beitrag von project6 » 27. Dez 2016, 09:51

Ok, danke Johannes! Und das gilt auch für 2x 50 mm bei doppelflutiger Anlage - verstehe ich Dich da richtig?

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Re: Fragen zur B-Hinterachse + Abgasanlage 8 Zyl. Verlegung

#5

Beitrag von entenhannes » 27. Dez 2016, 10:20

ja, gilt für eine zwei Rohranlage, guckst Du:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Rule Britannia
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Re: Fragen zur B-Hinterachse + Abgasanlage 8 Zyl. Verlegung

#6

Beitrag von Rule Britannia » 1. Jan 2017, 14:04

Moin zusammen und ein frohes neues an alle,

beim serienmäßigen 3.5er mit 2 separaten Abgasanlagen und Fächerkrümmern alles aus VA reichen rechnerisch und auf dem Rollenprüfstand die 50mm mit Absorbionsdämpfern locker zur Befüllung bei jeder Drehzahl aus. Sind doch immerhin 47mm Innendurchmesser bei 1,5mm Wandstärke auf nur 1,7Liter pro Bank. 55mm Rohre würden erst ab 5.500U und 63mm erst ab 6.000U mehr Leistung, wohlgemerkt mit geänderten Vergasern per Rollenprüfstand oder Lambdamessung ermittel, bringen. Beim 4.6er wären 55mm Rohre passend. Sind dann aber auch nur ein paar % oben mehr. Leider verlagert sich dann das Drehmoment ungünstig um ein paar hundert Umdrehungen nach oben. Lauteren Sound macht noch nicht mehr Leistung ;-) Grund; zu dicke Rohre verlangsamen leider, insbesondere unter 4.000U, die Abgasgeschwindigkeit und somit die passive Aufladung. Nur dünnere passende Rohre erhöhen den Unterdruck im Auspuff, was das Ein- und Ausströmen des Gemisches durch die Ventile bei Überschneidung begünstigt und somit die Leistung erhöht. Gleicher Effekt beim X-Cross oder Verbindsrohr wie auf dem Foto von Sven. So ein X-Cross erhöht schnell zusätzlich die Leistung um ein paar PS. Als Laie muss man die richtige Position von anderen abschauen. Ja, das Rohr über die Hinterachse ist bei US V8 üblich und kein Problem. Für V8's gibt es einige Berechnungstools für die Berechnung der richtigen Durchmesser und Längen der Rohre und auch dem Auspuffvolumen, einfach mal Googlen. Also oft ist weniger auch mehr. Dieser sollte beim 3.5er insgesamt um 30-40 Liter und beim 4.6er 35-45 Liter liegen. Alles andere ist nur Show und laut. Bei einem US V8 machen 2.5" beim großen Small- oder sogar 3" beim Big Block mehr Sinn. Ich baue für mich und Freunde die Abgasanlagen nur noch selber. Hundert Töpfe nebst allem was das Oldtimerherz begehrt gibt es bei KTS, dem größten US-Teilehänder in der BRD. Ich wünsche viel Spaß beim Bauen in der Winterzeit...
Gruß
Frank

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Re: Fragen zur B-Hinterachse + Abgasanlage 8 Zyl. Verlegung

#7

Beitrag von project6 » 1. Jan 2017, 15:40

Hi Frank,
guter Beitrag zum Thema, danke! Du scheinst Dich mit der Materie schon "etwas" beschäftigt zu haben. :-)
Nach Recherche ist mein Eindruck, dass ich mit rund 50 mm wirklich ganz gut beraten bin. Weniger ist manchmal mehr.
Ich selbst will meinen Auspff (ab Krümmer) ebenfalls selbst schweißen, VA mit WIG. Das sollte klappen.
Ich werde im Blog auf jeden Fall darüber berichten...
Schönes Jahr allen Achteckern!
Sven

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Ralph 7H
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Re: Fragen zur B-Hinterachse + Abgasanlage 8 Zyl. Verlegung

#8

Beitrag von Ralph 7H » 1. Jan 2017, 22:57

Wow,

interessante Erklärungen! Zwar habe ich nur Kaufmann gelernt und Maschinenbau studiert und zu einem sehr verwandten Thema geforscht und darüber diplomiert, so habe ich es doch nie geschafft nachzuvollziehen, dass sich scheinbar die Naturgesetze geändert haben, wie ich aus einem der Rat gebenden Beiträge jetzt feststellen muss.

Ich kann da nur meinen Hut ziehen und wünsche den Nobelpreis für 2017 für solche Ausführungen zu Abgassystemen! Bahnbrechend und epochal! Hut ab! Newton würde sich bei solch einem Sch...sinn vermutlich erschießen.

Leider werden dort im Beitrag von 'Rule Britania' keine Quellen genannt, was mich ein ganz klein wenig irritiert. Schwamm drüber, ich weiß ja, wer sowas dazu geschrieben hat. Hörensagen aus alten Hot Rod Magazinen? Glaube und Wirklichkeit liegen da viele Meilen auseinander!

Zum Auspuffsystem beim V8 kann ich recht wenig sagen. Meinen V8 habe ich ja auch nur 30 Jahre gefahren und daher nur sehr wenige überschaubare Erfahrungen sammeln können, wie man das eben bei nur 6-stelligen Mls. ja nur sehr eingeschränkt kann. Mit dem GTV8 Abgas-Seriensystem, 9,75:1 Verdichtung, Holley 390er auf der JWR-Ansaugspinne und mit Krümmern, die heute als RV8-Style verkauft werden, hatte mein 3,5er GT ja auch nur 188 PS an den Hinterrädern auf dem Prüfstand.

Vergesst bitte den geschwafelten Unsinn über die Rohrdurchmesser, die in einem Beitrag geäußert worden sind! Der Schreiber hat absolut keine Praxis mit diesem Setup, wie mir seit langem bekannt ist. Ob der Beitrag der individuellen Wichtigtuerei folgt oder auch nicht, steht nicht zur Debatte. Also keine persönlichen Angriffe, einfach nur bekannte Fakten!

Maßgebend für die Auswahl der Auspuffanlage beim Buick 215 und seinen Lizenz Derivaten, also auch Rover V8 in allen Bauvarianten (neben den Varianten von Pontiac und Oldsmobile), ist die Frage nach dem Einsatz und der Spezifikation des Autos. Für Straße und gelegentlich Rundstrecke (sportlich ambitioniert) reicht das normale System aus.
Ein Blick in die 2D Leistungsdiagramme der Antriebsquelle erklärt das allen halbwegs erfahrenen Lesern schnell.
Dass ein V8 nicht von Drehzahl alleine lebt sondern seinen Vorteil überwiegend aus dem Drehmoment zieht, brauche ich hier keinem V8 erfahrenen Leser zu erklären. Damit unerfahrene Theoretiker wissen das, wie sich es in einem Beitrag liest, ja perfekt anders :lol: :roll: .
Nur lieber Herr , die Strömungslehre und Physik sind keinen Alterungen unterworfen und die geäußerten Ratschläge sind bestenfalls für 400 Meter Sprintwettbewerde tolerabel. Straßentauglich mit fahrbaren Motoren und Zulassung zum Straßenverkehr? Lächerlicher Unsinn!

Zur Frage der Abgasführung über die Hinterachse:

Hinsichtlich des 'Packaging' im Ablauf der Fahrzeugproduktion eine verständliche Lösung bei full size Autos. Trotz höherem Materialaufwand billiger in der Kalkulation aber leider geringfügig leistungszehrender und thermisch kritisch bei der engen MGB-Bodengruppe.

Eine 2-zügige Anlage im MGB ist hierzulande leider ein KO hinsichtlich der Zulassunsgskriterien, da die Tankanlage (Zulassungsrelevant) erheblich verändert werden muss, um den Vorschriften zu entsprechen. Entsprechende Gutachten für den MGB sind bisher nicht erstellt worden. Eine TÜV-Abnahme eines passend modifizierten B wäre als schwebend unwirksam, mit allen versichrungstechnischen Konsequenzen, eine mögliche 'Zeitbombe'.

Die serienmäßige 2" Anlage des GTV8 ist bekannt für ihre Tauglichkeit bis 260 BHP. Mit den Gusskrümmern und dem LC V8 der Serie nicht annähernd erreichbar. Beim Vitess, RR3.9/4.0 oder RR4.2, 4.6 ein anderes Thema aber auch dort gilt immer noch der Blick auf vernünftige und plausible Schaltpunkte.

Bitte bedenkt bei eurer Bastelei auch, dass es nicht alleine um erreichbare Motorleistungen geht, wenn wir über den V8 MGB sprechen. Trotz modifiziertem Fahrwerk und Bremsen werde ich die Schwierigkeiten nie vergessen, die mein BGTV8 mir bei gut 135 MpH auf der Autobahn bereitet hat. Die Aerodynamik des GT lässt das nicht zu! Mit meinem 4Zylinder Roadster (etwas optimierter Motor wie bei BMC Wettbewerbsfahrzeugen eingesetzt) und mit montiertem Works Hardtop, fühlt man sich bei gleicher Geschwindigkeit deutlich sicherer.

Optimiert also bitte nicht nur nach theoretischen Zahlen oder sekundären angelesenen Weisheiten, die keiner Prüfung standhalten! Der 'Bums' beim Beschleunigen ist nicht das Indiz für schnellere Autos, es ist abhängig vom Verständnis des Fahrers für die gewählte und genutzte Technik, deren Parameter man kennen muss und da kann man mit den schwächeren Autos (nach der Papierform) den glaubendlich 'optimalen' leistungsgesteigerten deutlich enteilen. Man muss nur wissen, wie man sowas vernünftig konzepiert, Getriebeübersetzungen nach der Leistungscharakteristik des Motors festlegt und welche Antriebüberstzung man dann vernünftigerweise wählt.
Ich spare mir erst mal auf das einzugehen, was als 'scavering' bezeichnet wird und über scatered cams zu schreiben. Die Abhängigkeit von Steuerzeiten, Nockenprofil und Ventilhub spare ich mir hier auch. Alles das sind wichtige Voraussetzungen wenn man sich über 'bessere' Auspuffanlagen Gedanken macht. Wer aber die Grundvoraussetzungen nicht kennt, kann den Ratschlägen im vorletzten Beitrag folgen und sich wünschen, dass sein Glaube Berge versetzt.
Die positiven und negativen Drücke beim Gasaustausch sollte man auch hinreichend berechnen können, wenn man meint über Selbstbau Auspuffanlagen 'austeilen' zu können. Soviel unstimmige Schreibe zu solch einem Thema habe ich selten gelesen und habe nach dem vierten Anlauf den Versuch aufgegeben diesen Unsinn zu verstehen, der da von einem Kollegen eingestellt wurde.
Ich hoffe nur, dass der Autor uns zukünftig nicht weiter seine Märchen erzählt. Sowas ist sicher im Jaguar Forum besser platziert statt hier von jemandem eingestellt, der 0% praktische Erfahrung mit der eingangs gestellten Fraqe tatsächlich hat- :twisted:
Seid dann aber bitte nicht frustriert, wenn es nur ein teurer Schlag ins Kontor wird, so wie angeraten. So, wie oben im vorlezten Beitrag, wird das nichts, solange Physik und Mathematik noch funktionieren jedenfalls...

Nur so ein paar Erfahrungen aus ein paar Jahrzehnten damit

Safety Fast !

Ralph

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Re: Fragen zur B-Hinterachse + Abgasanlage 8 Zyl. Verlegung

#9

Beitrag von project6 » 1. Jan 2017, 23:42

Hi Ralph,
deine Kritik kann ich kaum einschätzen, bin da eher Laie.
Was mich v.a. interessieren würde wären Lösungsansätze für nen guten V8-Auspuff. Hast du dazu vielleicht konkrete Ideen?
Danke! Sven
PS: Hast du noch den V8-Drehzahlmesser im Angebot?

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Re: Fragen zur B-Hinterachse + Abgasanlage 8 Zyl. Verlegung

#10

Beitrag von Ralph 7H » 1. Jan 2017, 23:57

Sven,

du hast eine PM

Safety Fast !

Ralph

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Re: Fragen zur B-Hinterachse + Abgasanlage 8 Zyl. Verlegung

#11

Beitrag von entenhannes » 2. Jan 2017, 15:49

Hätte mich auch gewundert, wenn hier nicht die üblichen Stänkereien kämen. Aber unser Alleswisser,
und ach so erfahrener MG Fahrer, um nicht zu sagen DER MG Papst, oder ist es nicht sogar Mr. MG himself, hat zweifelsfrei zu viel Zeit.
Leute Leute, wenn ich mal in Rente gehe und es nötig haben werde mich regelmäßig so ins Rampenlicht zu stellen, dann nehmt mir bitte die Tastatur ab. Peinlich Peinlich........

Zum Thema:
Ein anständiger Auspuffbauer stimmt die Anlage, so wie bei meinem Auto geschehen, auf das Auto/Motor ab.
Da brauch ich kein Maschinenbaustudium oder mich jahrelang mit Auspuffanlagen beschäftigt zu haben,
oder gar ein Diplom erworben zu haben, oder dummschwätzende leicht demente Herren, sondern lediglich einen guten Auspuffbauer.

Spart euch jedwede Antwort, ich verabschiede mich jetzt sowieso aus diesem Forum.

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Re: Fragen zur B-Hinterachse + Abgasanlage 8 Zyl. Verlegung

#12

Beitrag von thomas_1802 » 2. Jan 2017, 18:38

entenhannes hat geschrieben: Spart euch jedwede Antwort, ich verabschiede mich jetzt sowieso aus diesem Forum.
Das wäre sehr schade und die Sache nicht wert.
Nicht aufregen, ... jeder kann seine Meinung äußern und jeder kann aus dieser seine Schlüsse ziehen. Mal liegt man bei einem Beitrag auf einer Wellenlänge und mal eben nicht.
Viele Grüße

Thomas #2450

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Re: Fragen zur B-Hinterachse + Abgasanlage 8 Zyl. Verlegung

#13

Beitrag von DieterB » 2. Jan 2017, 20:01

Wenn man eine Mimose ist, darf man sich nicht in ein Forum begeben.

Meine Merkregel Nr. 1.

Liebe Grüße
Dieter

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