Seit einigen Monaten bin ich stolzer MG A 1600-Besitzer. Nach den üblichen,vom Vorbesitzer verschwiegenen "Kleinigkeiten", war jetzt die Hinterradbremse verölt. Kein Problem, aber ich habe beim Ausbau der Steckachsen (Grob verzahnte mit aufgepressten Speichenradnaben) festgestellt, das diese nur etwa auf 15mm Breite in den Rädern des Differenzials tragen.Das ist wohl etwas wenig. Verglichen mit den Achsen einer Scheibenradachse sind sie 2 cm zu kurz.
Möglicherweise sind die Achsen zu tief in die Naben eingepresst oder es sind einfach die falschen. Kann mir jemand einen Hinweis geben ?
Steckachsen MG A
Moderatoren: Gagamohn, JuanLopez
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- Simon8
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Hallole,
wie weit die Achsen drinnen stecken weiß ich nicht. Das ölen kommt normalerweise von einem verschlissenen Simmering hinter den Radlagern. Wie man den Wechselt, und für den fall das die Laufflächen riefen haben wie man einen "Speedy-Sleve" einbaut ist bei Barney Gaylord sehr gut beschrieben: www.mgaguru.com
Viel Spaß
Simon
wie weit die Achsen drinnen stecken weiß ich nicht. Das ölen kommt normalerweise von einem verschlissenen Simmering hinter den Radlagern. Wie man den Wechselt, und für den fall das die Laufflächen riefen haben wie man einen "Speedy-Sleve" einbaut ist bei Barney Gaylord sehr gut beschrieben: www.mgaguru.com
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Simon
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Bevor du dich an die Simmerringe machst, lohnt es sich die Entlüftung der Achse anzuschauen. Diese ist oft verstopft und wenn die Achse warm wird, drückt sich das Öl durch die Simmerringe heraus. Die Entlüftung, zumindest beim B-Banjoachse sitzt oben mit einer Plastikkappe. Diese wird abgenommen und das Loch durchgepopelt.
Mike
Mike