Planung: Komplettrestauration MGB GT
Verfasst: 20. Sep 2010, 17:17
Hallo liebe MGler!
Nach reiflicher Überlegung will ich meinen 66er MGB GT Mk. I RHD (3-Synchro) komplett überholen. Erst war ein V8-Umbau wg. dem netten Drehmoment geplant, doch der Aufwand erscheint mir zu hoch und ich will zumindest etwas die Historie (und das H-Kennzeichen) wahren. Ziel ist es, einen leistungsfähigen kleinen Alltags- und Wochenendflitzer mit perfektem Finish aufzubauen.
Der Wagen wurde mal im UK restauriert (na ja…) und hat jetzt an jeder Ecke ein Problemchen, weshalb in der Summe ein Komplettaufbau sinnvoll ist. Geplant sind folgende Arbeiten:
- Karosserie sandstrahlen, schweißen, neu lackieren, versiegeln…
- Fahrwerk zeitgemäßer umbauen (Hebelstoßdämpfer, PU-Buchsen etc.)
- Getriebeumbau auf OD oder 5-Gang (Ford Sierra wie in div. Literatur beschrieben)
- 4-Zylinder kpl. überholen, etwas leistungssteigern (Ziel: < 10 kg/PS)
- 15“ Chromspeichenräder
- Neues Interieur mit Sitzen, Teppichen und Himmel
- Neue Elektrik nach modernen Standards etc.
Grundsätzlich besitze ich genügend Know-How, den Wagen selbst zu zerlegen, ihn tlw. zu überholen und zu montieren. Externe Dienstleister werden aber auch nötig sein. Eine Werkstatt kann ich zum Glück mein Eigen nennen. Mir stellen sich deshalb folgende Fragen:
- Welchen (v. a. finanziellen) Umfang muss ich eurer Erfahrung nach grob für das ganze Projekt einplanen?
- Ist ein etwas „heißerer“ 4-Zylinder (Hubraumvergrößerung, gewuchtet, gelitert, poliert, sauber eingestellt…) ein guter Weg für den sportlichen Alltag? Oder lohnt sich das Tuning nur wenig? Sind schärfere Nocken sinnvoll? Machen bspw. DCOE-Vergaser Sinn?
- Gibt es empfehlenswerte B-Motoren-Profis?
- Hat jemand Erfahrung mit dem 5-Gang Ford-Getriebe?
- Soll ich doch lieber nen VW Golf kaufen?
Freue mich auf eure Erfahrungen! Schon jetzt vielen Dank!
PROJECT6
PS: Hier noch 2 Bilder vom letzten Sommer:
Nach reiflicher Überlegung will ich meinen 66er MGB GT Mk. I RHD (3-Synchro) komplett überholen. Erst war ein V8-Umbau wg. dem netten Drehmoment geplant, doch der Aufwand erscheint mir zu hoch und ich will zumindest etwas die Historie (und das H-Kennzeichen) wahren. Ziel ist es, einen leistungsfähigen kleinen Alltags- und Wochenendflitzer mit perfektem Finish aufzubauen.
Der Wagen wurde mal im UK restauriert (na ja…) und hat jetzt an jeder Ecke ein Problemchen, weshalb in der Summe ein Komplettaufbau sinnvoll ist. Geplant sind folgende Arbeiten:
- Karosserie sandstrahlen, schweißen, neu lackieren, versiegeln…
- Fahrwerk zeitgemäßer umbauen (Hebelstoßdämpfer, PU-Buchsen etc.)
- Getriebeumbau auf OD oder 5-Gang (Ford Sierra wie in div. Literatur beschrieben)
- 4-Zylinder kpl. überholen, etwas leistungssteigern (Ziel: < 10 kg/PS)
- 15“ Chromspeichenräder
- Neues Interieur mit Sitzen, Teppichen und Himmel
- Neue Elektrik nach modernen Standards etc.
Grundsätzlich besitze ich genügend Know-How, den Wagen selbst zu zerlegen, ihn tlw. zu überholen und zu montieren. Externe Dienstleister werden aber auch nötig sein. Eine Werkstatt kann ich zum Glück mein Eigen nennen. Mir stellen sich deshalb folgende Fragen:
- Welchen (v. a. finanziellen) Umfang muss ich eurer Erfahrung nach grob für das ganze Projekt einplanen?
- Ist ein etwas „heißerer“ 4-Zylinder (Hubraumvergrößerung, gewuchtet, gelitert, poliert, sauber eingestellt…) ein guter Weg für den sportlichen Alltag? Oder lohnt sich das Tuning nur wenig? Sind schärfere Nocken sinnvoll? Machen bspw. DCOE-Vergaser Sinn?
- Gibt es empfehlenswerte B-Motoren-Profis?
- Hat jemand Erfahrung mit dem 5-Gang Ford-Getriebe?
- Soll ich doch lieber nen VW Golf kaufen?
Freue mich auf eure Erfahrungen! Schon jetzt vielen Dank!
PROJECT6
PS: Hier noch 2 Bilder vom letzten Sommer: