MGA 1600 bläßt zwischen Zylinder 2 und 3 durch
Verfasst: 5. Okt 2015, 13:04
Hallo zusammen,
meinen 1960er MGA 1600 plagt ein immer wieder auftretendes Problem. Zwischen Zylinder 2 und 3 drückt der Kompressionsdruck durch. Kommt so ca. alle 5.000 km vor. Jedesmal ist die Dichtfläche des Kopfes nicht mehr plan. Einmal war sogar die Dichtfläche des Blockes betroffen. Nun scheint das Problem wieder akut, da der Motor erst ab ca. 1.500 upm rund läuft. Im Standgas läuft der Motor recht unrund.
Habe den Motor vor Jahren gerichtet und sehr viele Neuteile verbaut. Unter anderem auch den kompletten Zylinderkopf (Grauguss). Im Laufe der Zeit sind verschiedene Zylinderkopfdichtungen probiert worden. Jedoch helfen selbst die schicken Compositedichtungen dauerhaft nicht weiter.
Fahre den Wagen recht verhalten und drehe sehr selten über 4.500 upm.
Es sind die festeren Zyl.stehbolzen verbaut. Immer alles brav mit dem korrekten Drehmoment/-schlüssel angezogen.
Habe den Reporzyl.kopf im Verdacht. Ggf. ist das Gussmaterial nicht robust genug. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Oder eine Idee, wie das dauerhaft behoben werden kann?
Es werden ja auch Alugussköpfe für den A angeboten. Sind die verwindungssteifer?
Thermikprobleme hat der Motor nicht.
Gruß Knuth
meinen 1960er MGA 1600 plagt ein immer wieder auftretendes Problem. Zwischen Zylinder 2 und 3 drückt der Kompressionsdruck durch. Kommt so ca. alle 5.000 km vor. Jedesmal ist die Dichtfläche des Kopfes nicht mehr plan. Einmal war sogar die Dichtfläche des Blockes betroffen. Nun scheint das Problem wieder akut, da der Motor erst ab ca. 1.500 upm rund läuft. Im Standgas läuft der Motor recht unrund.
Habe den Motor vor Jahren gerichtet und sehr viele Neuteile verbaut. Unter anderem auch den kompletten Zylinderkopf (Grauguss). Im Laufe der Zeit sind verschiedene Zylinderkopfdichtungen probiert worden. Jedoch helfen selbst die schicken Compositedichtungen dauerhaft nicht weiter.
Fahre den Wagen recht verhalten und drehe sehr selten über 4.500 upm.
Es sind die festeren Zyl.stehbolzen verbaut. Immer alles brav mit dem korrekten Drehmoment/-schlüssel angezogen.
Habe den Reporzyl.kopf im Verdacht. Ggf. ist das Gussmaterial nicht robust genug. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Oder eine Idee, wie das dauerhaft behoben werden kann?
Es werden ja auch Alugussköpfe für den A angeboten. Sind die verwindungssteifer?
Thermikprobleme hat der Motor nicht.
Gruß Knuth