breaking news - Oldtimer ab 2022 mit Speed Control
Verfasst: 1. Apr 2019, 13:24
Hallo zusammen,
gerade in der Mittagspause den aktuellen, heutigen Newsletter bekommen.
Die Einführung weiterer Assistenz-Systeme ab 2022 bei Neuwagen ist ja bekannt.
z.B. soll das Intelligent Speed Assist, erweitertes Notbremssystem, Spurhalte-System Pflicht werden.
Erkärung der Frankfurter Rundschau zum Thema
https://www.fr.de/ratgeber/auto/ab-2022 ... 08002.html
auch weitere Infos unter:
https://www.heute.at/welt/news/story/Di ... n-45475640
Veröffentlichung des European Transport Safety Council vom Freitag
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-19-1793_de.htm
Intern wurde aber auch beschlossen, dass Old- und Youngtimer aufgrund ihrer als veraltet angesehenen Technik nachgerüstet werden müssen.
Was heißt das laut den vorliegenen Informationen ( heutiger Newsletter ):
- Oldtimer werden elektronisch in der Geschwindigkeit begrenzt.
Nachrüstung über Geschwindigkeitssignal am Getriebeausgang ( Hallsonde ) oder GPS-System erforderlich.
- Oldtimer bis 1970 ohne 4 Scheibenbremsen unterliegenen folgender Geschwindigkeitsbegrenzung:
innerorts -> 40 km/h
außerorts -> 70 km/h
Autobahnen ( falls über GPS kontrollierte Position ) -> 85 km/h
- Oldtimer ab 1971 oder 4 Scheibenbremsen
innerorts -> 45 km/h
außerorts -> 80 km/h
Autobahnen ( bei GPS-System ) -> 100 km/h
- Fahrzeuge von 1980 bis 2002 ( bei Einführung am 1.4.2022 dann 20 Jahre alt )
innerorts -> 45 km/h
außerorts und Autobahn -> 100 km/h
Technisch soll das so umgesetzt werden:
Nachrüstungssysteme mit Geschwindigkeitssignal am Getriebeausgang ( Hallsonde ) oder GPS-System erforderlich.
Sozusagen ein Zwangstempomat.
Für die Regelung der Geschwindigkeit sind folgende Systeme als Nachrüstlösungen von verschiedenen Zuliefer-Firmen in Planung:
- Zündunterbrechung
- zusätzliche Drosselklappe vor dem bzw. den Vergaser(n)
- elektronisches Gaspedal, Vergaser werden über separates Regelsystem ( also Stellmotor ) angesteuert.
Bei der Hauptuntersuchung soll dann die Elektronik über eine Art OBD-2-light-Schnittstelle auf Funktionsfähigkeit geprüft werden.
Preise für die Nachrüstsysteme werden momentan auf 800 - 1200 Euro geschätzt.
Wir versuchen natürlich über Eingabe beim Parlamentskreis Automobiles Kulturgut dies abzuwenden.
gerade in der Mittagspause den aktuellen, heutigen Newsletter bekommen.
Die Einführung weiterer Assistenz-Systeme ab 2022 bei Neuwagen ist ja bekannt.
z.B. soll das Intelligent Speed Assist, erweitertes Notbremssystem, Spurhalte-System Pflicht werden.
Erkärung der Frankfurter Rundschau zum Thema
https://www.fr.de/ratgeber/auto/ab-2022 ... 08002.html
auch weitere Infos unter:
https://www.heute.at/welt/news/story/Di ... n-45475640
Veröffentlichung des European Transport Safety Council vom Freitag
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-19-1793_de.htm
Intern wurde aber auch beschlossen, dass Old- und Youngtimer aufgrund ihrer als veraltet angesehenen Technik nachgerüstet werden müssen.
Was heißt das laut den vorliegenen Informationen ( heutiger Newsletter ):
- Oldtimer werden elektronisch in der Geschwindigkeit begrenzt.
Nachrüstung über Geschwindigkeitssignal am Getriebeausgang ( Hallsonde ) oder GPS-System erforderlich.
- Oldtimer bis 1970 ohne 4 Scheibenbremsen unterliegenen folgender Geschwindigkeitsbegrenzung:
innerorts -> 40 km/h
außerorts -> 70 km/h
Autobahnen ( falls über GPS kontrollierte Position ) -> 85 km/h
- Oldtimer ab 1971 oder 4 Scheibenbremsen
innerorts -> 45 km/h
außerorts -> 80 km/h
Autobahnen ( bei GPS-System ) -> 100 km/h
- Fahrzeuge von 1980 bis 2002 ( bei Einführung am 1.4.2022 dann 20 Jahre alt )
innerorts -> 45 km/h
außerorts und Autobahn -> 100 km/h
Technisch soll das so umgesetzt werden:
Nachrüstungssysteme mit Geschwindigkeitssignal am Getriebeausgang ( Hallsonde ) oder GPS-System erforderlich.
Sozusagen ein Zwangstempomat.
Für die Regelung der Geschwindigkeit sind folgende Systeme als Nachrüstlösungen von verschiedenen Zuliefer-Firmen in Planung:
- Zündunterbrechung
- zusätzliche Drosselklappe vor dem bzw. den Vergaser(n)
- elektronisches Gaspedal, Vergaser werden über separates Regelsystem ( also Stellmotor ) angesteuert.
Bei der Hauptuntersuchung soll dann die Elektronik über eine Art OBD-2-light-Schnittstelle auf Funktionsfähigkeit geprüft werden.
Preise für die Nachrüstsysteme werden momentan auf 800 - 1200 Euro geschätzt.
Wir versuchen natürlich über Eingabe beim Parlamentskreis Automobiles Kulturgut dies abzuwenden.
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