Umrüstung auf Speiche.

Passt mal wieder nichts zusammen? Ein Ersatzteil ist nicht mehr lieferbar? MG Drivers sind hilfsbereit - und helfen sich in diesem Forum gegenseitig.

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Helmut Dankelmann
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Umrüstung auf Speiche.

#1

Beitrag von Helmut Dankelmann » 19. Feb 2001, 08:34

Hallo erstmal!
Seit September 2000 sind wir "Petra & Helmut" stolze Besitzer eines roten MGB Bj 2,74.Wir möchten unseren MGB auf Speiche umrüsten.Dazu möchten wir gerne Eure Erfahrung und Meinung hören. Es gibt ja viele Gerüchte um die Speiche. Welche Umrüstsätze gibt es? Ich habe gehört, daß ein Adapter für die hintere Achse für Deutschland nicht zulässig ist. Was für Alternativen gibt es? Was ist zu empfehlen? Welche Größe und wie stehts mit der Zentrierung 1x im Jahr oder weniger? Wie ist es mit der Pflege, mit dem Rost, mit dem Fahrverhalten? Müssen die Kotflügelkanten umgebörtelt werden, wie lange halten eigentlich Speichenräder? Jeder Anbieter sagt was anderes. Die Verwirrung ist groß. Ich bin kein guter Schrauber, darum hoffe ich auf einige Tips von Euch. Gibt es eine Anleitung? Worauf muß ich achten? Kann ich selber umbauen oder ist es besser dieses von einer Werkstatt machen zu lassen? Welche Reifen sollte man nehmen? Bei welchem Anbieter sollte man sie beziehen MCR oder Dauton oder oder?
An dieser Stelle noch einen schönen Dank an Axel, für die gefaxte Dunloplizenz.
Also viele Fragen gibt es zu beantworten. Iich hoffe sehr, daß Ihr mir helfen könnt.
Und denn man los!
Meine Fax No. 0251/7135407 , Tel.: 0251/7135406 Abends 0251/324280 oder e-mail dankelmann@cavita.de
VIELEN DANK IM VORAUS.

Wolfgang Scherer
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#2

Beitrag von Wolfgang Scherer » 20. Feb 2001, 22:20

Hallo Ihr Achteckies!

Im Jahre 1997 war in der Oldtimer-Praxis eine Anfrage zur Umrüstung in anderer Richtung (Speiche auf Stahlblech), die aber nur allgemein beantwortet wurde. Ich habe damals eine Leserbrief geschrieben, der sich mit den MGB (und MGA) Besonderheiten befaßte und auch veröffentlicht wurde. EDV sei dank, findet Ihr diesen hier anschliesend im "Volltext".

PS. Ich selbst habe meinen B Roadster (GHN5 326 126 G) Ende Mai 1983 mit einem Umrüstsatz von Motor-Wheels-Services in London (Offizielle Dunlop Vertretung)auf Speichen umgerüstet. Der Satz enthielt neben den letzte dort vorhandenen UK-made 4,5´Zoll 60 Speichen Felgen original MG Naben (auch für hinten), weshalb ich die Radkästen umbördeln mußte. Es hat trotzdem geschliffen. Deshalb habe ich im Januar 1984 eine original Speichenradhinterachse (die gab es damals fabrikneu mit Bremsanlage für 175 Pfund beim MGB,C,V8-Center in Richmond -heute Moss) eingebaut.

Die 4,5 Zoll-Felgen haben ca. 80tkm gehalten, dann waren 2 von den fünfen fertig (lose Speichen).

Ich habe mir dann (in 1989 war das)verchromte 5,5 Zoll 72 Speicher aus indischer Produktion draufgemacht, die mittlerweile rund 100tkm drauf haben und mechanisch noch einwandfrei sind (über den Chrom wollen wir aber besser nicht reden). Doch nun der seinerzeitige Leserbrief:

Wolfgang Scherer Mozartstraße 18
67227 Frankenthal/Pfalz
Tel./Fax 06233/24602

___Wolfgang Scherer, Mozartstraße 18, 67227 Frankenthal/Pfalz___

OLDTIMER-MARKT
„Werkstattfrage“
Postfach 4060

55129 Mainz

Frankenthal, den 23. April 1997

Betr.: „Stahlfelgen am MGB“
Bezug: Anfrage in Heft 5/97, Seite 48


Sehr geehrte Damen und Herren!

Bei der Beantwortung der o.g. Anfrage sind leider einige wesentliche MGB-typische Gesichtspunkte unberücksichtigt geblieben.
Die nachfolgenden Anmerkungen gehen davon aus, daß das Fahrzeug, welches umgerüstet werden soll mit Originalteilen ausgestattet ist und nicht mit irgendwelchen „Zulieferteilen“.
Dabei ist Dreh- und Angelpunkt der nachfolgenden Ausführungen und besonders zu beachten, daß die Hinterachsen (gleichgültig ob frühe Banjo-Achse oder späte Salisbury-Achse auch Tubetype-Achse genannt) unterschiedlich breite Achsgehäuse und dementsprechend unterschiedlich lange Seitenwellen bei Speichen- oder Scheibenrädern hatten; die Gehäuse der Scheibenradachsen waren breiter als diejenigen der Speichenradachsen und somit waren die Seitenwellen bei Scheibenrädern länger als bei Speichenrädern.

Tauscht man nunmehr lediglich die Radnaben an den Achsen aus, so erreicht man bei einer Umrüstung von Scheibenrädern auf Speichenräder eine Spurverbreiterung, im umgekehrten Falle eine Spurverringerung, die je nach Reifenausstattung und Fahrsituation zu gelegentlichen (bei 155er Reifen ) oder zu regelmäßigen (ab 165er Reifen) Kontakten zwischen Reifen und Radkasten führen.
Bei den Banjo-Achsen (also bis Fahrzeug-Ident.-Nr. GHN3 132915 bei Scheibenrädern und GHN3 132922 bei Speichenrädern; GT´s waren immer mit Salisbury-Achse ausgestattet) ist zudem noch zu beachten, daß Nabe und Seitenwelle eine Einheit bilden, die nur komplett ausgetauscht werden kann. Dies bedeutet, da auch die Seitenwellen bei Scheibenrädern und Speichenrädern unterschiedlich lang sind, daß diese im Falle der Umrüstung von Scheibe auf Speiche nur minimal in die Verzahnung des Differentials eingreifen und deshalb leicht „abscheren“. Bei der Umrüstung von Speiche auf Scheibe ragt die Verzahnung bis weit in das Differential mit im Zweifel demselben Effekt.

Bei der Salisbury-Achse kann die Spurverbreiterung allerdings für Sporteinsätze durchaus nutzbringend eingesetzt werden, so die Homologation dies erlaubt und die Kontaktprobleme durch entsprechende Maßnahmen (z.B. Umbördeln des Falzes, Kotflügelverbreiterung) gelöst werden.

Für den regulären Straßeneinsatz empfiehlt sich dies indessen nicht, da hierdurch auch der Zentralverschluß weiter nach außen wandert und nochmehr als schon bei der Originalausstattung über die Karosserie hinausragt Alleine dieser Umstand und nicht die oft verbreitete Behauptung, daß Speichenräder generell unzulässig seien, führte übrigens in den siebziger Jahren dazu, daß einige Fahrzeuge (auch der MGB) in Deutschland nur noch mit Scheibenrädern zugelassen wurden.

Bei „Gummibooten“ (also ab Fahrzeug-Ident.-Nr. GHN5 360301, bzw. GHD5 361001) und bei allen originalen Werks MGB GT V8 (hier waren auch die „Chrommodelle“ hochgesetzt) stellt sich das Problem des Reifenkontaktes zum Radkasten wegen des hochgesetzten Fahrgestells nicht ganz so gravierend dar.

Eine Rückrüstung von Speichen- auf Scheibenräder sollte deshalb nur durch Austausch der gesamten Hinterachse erfolgen (immer davon ausgehend, daß eine original Speichenradachse eingebaut ist und nicht eine Scheibenradachse mir „Spurverbreiterung“ auf Speichen umgebaut wurde).

Abschließend darf der Hinweis nicht fehlen, daß seit einiger Zeit spezielle „Umrüstnaben“ auf dem Markt sind, welche den Spurverbreiterungseffekt bei der Umrüstung von Scheibenrädern auf Speichenräder soweit reduzieren, daß zumindest bei normaler Bereifung keine „Kontaktprobleme“ entstehen. das exakte Original-Spurmaß wird allerdings nicht erreicht.

Die Umrüstung an der Vorderachse kann und sollte, gleichgültig in welche Richtung, durch schlichten Austausch der Nabe unter Verwendung entsprechender Originalteile erfolgen; hier stellen sich die oben genannten Probleme nicht, da Original-Naben entsprechend gestaltet sind.

Abschließend sie noch der Hinweis erlaubt, daß die frühen Scheibenräder bei MGB und MGB GT unterschiedlich breit waren (4“ bzw. 5“), die späteren Rostyle-Felgen und auch die Alu/Stahl - Felgen des MGB GT V8 und 1975er Jubilee- Modells, sowie die Alu-Felgen des 1979/80 LE-Modells (Limited Edition) waren 5“ breit; Speichenfelgen waren 4,5“ breit (60 Speichen), wobei allerdings eine „Tuning-Felge“ von 5,5“ Breite (72 Speichen) lieferbar war.



Mit freundlichen Grüßen

Volkmar
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#3

Beitrag von Volkmar » 21. Feb 2001, 08:19

Hallo

Ich mach es kurz. Der Umbau ist einfach!!!! Für vorne bekommt man die original Naben( man tauscht das Innenleben der jetzigen Radnabe und baut sie in die Speichennabe ein). Hinten bekommt man verkürzte Naben, die den Breitenunterschied zwischen Stahlradachse und Speichenradachse ausgleichen. Die Verschraubung ist mit der Originalen identisch. Man muss hier weder vorne noch hinten basteln. Die Speichenräder können die Dimensionen 4,5 oder 5" * 14 haben. Bei 5.5" wird es eng im Radkasten.

Ich habe noch einen neuen Umbausatz liegen, sowie lackierte Speichen in gutem Zustand. Tel: 0561/9513862

Gruß Volkmar

Wolfgang Scherer
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#4

Beitrag von Wolfgang Scherer » 25. Feb 2001, 22:49

Volkmars "Kürze" bringt meine "Doktorarbeit" auf den Punkt.
Die verkürzen (Umrüst-) Naben bringen die Achse aber immer noch nicht auf Originalmaß, weshalb - wie Volkmar zutreffend schreibt - es mit diesen bei 5,5 Zoll Felgen im Radkasten eng wird.

Also: Sinnvolles Preis-Arbeitsaufwandsverhältnis = machen wie Volkmar (aber keine 185er Reifen),
nahe am Original: Achse tauschen

Gruß
Wolfgang
#248

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WInter/Sommer Wechsel Rostyle/Speichen

#5

Beitrag von leibea00 » 8. Feb 2007, 15:39

Hallo zusammen...nach den obigen AUsführungen stellen sich für mich trotzdem noch Fragen. Ich möchte an meinem '74 GT die derzeitigen Rostyle Flegen nur noch im WInter fahren und zusätzlich Speichenräder wegen der Optik, für den Sommer kaufen. Frage: Wie gross ist der Aufwand für die Umrüstung? Da ich total Amateur bin habe ich keine Ahnung mit wieviel AUfwand ich konkret rechnen muss! Ich stelle mir vor dass ich mit den Umrästadaptern das etwa gleich schnell hinbekomme wie ein normaler Reifenwechsel? Liege ich da total falsch? Können die Experten dazu noch kurz was sagen? Vielen Dank und liebe Grüsse leibea00

HarryM
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#6

Beitrag von HarryM » 8. Feb 2007, 16:12

:mrgreen:

Hi Laibea00,

das "mal eben" Umrüsten von Speiche auf Stahlfelge wird schon an der Vorderachse scheitern.

Wie oben bereits beschrieben sollten die Naben der Vorderachse gewechselt werden.

Das geht nicht so schnell wie ein Reifenwechsel!

mfG
HarryM

GUNDOLF
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....und es geht noch einfacher !

#7

Beitrag von GUNDOLF » 8. Feb 2007, 18:48

......die Lösung - Bolt On !

Hallo Helmut, als Neuling sind dir diese Speichenräder wahrscheinlich kein Begriff. Es handelt sich um Speichenräder die du einfach selbst montieren kannst ohne lästige und teuere Umrüstung mit Speichenradadaptern. Sie stammen ebenfalls wie die Originale aus dem Hause Dunlop (MWS) und sind vom ungeübtem Auge nicht vom Zentralverschlußrad zu unterscheiden. Möchtest du mehr Infos diesbezüglich setze dich einfach mit mir in Verbindung - info@classic-motorway.de
Gruß
GUNDOLF

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#8

Beitrag von leibea00 » 8. Feb 2007, 20:04

Ich habe verstanden dass ich die Naben bereits in die SPeichenfelde einbauen kann....und die STahlfelge hat dann auch eine...dann kann ich immer noch nicht wechseln? Nun ich muss gestehen obwohl ich die Sche gelesen habe ist mir als bisher technischem Banause nicht klar was genau geschieht. Ich dachte ich nehm den umrüstsatz verbau den an der SPeichenfelge und kann so immer lustig hin und her wechseln...aber das war wohl ein Trugschluss,,,,also gibt es nur entweder oder?

Noch ne Frage die nirgends beantwortet ist: Gibt es keine Rostyle Flege die ein wenig breiter ist? Denn dann würde ich mir wohl so einen Satz kaufen, denn die Speichenräser sind doch ziemlich anfällig oder?

Liebe Grüsse Beat

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#9

Beitrag von Ralph 7H » 8. Feb 2007, 22:37

Hallo Beat,

das ist ganz einfach. Wenn du die Stahlfelen abbaust, stehen da vier Gewinde in der Nabe für die Radmuttern.

Bei den Speichenfelgen wird aber eine Nabe mit nur einem sehr großen Gewinde in der Mitte benötigt. Diese Nabe ist NICHT identisch mit der für die Stahlfelgen. Vorne nicht und hinten auch nicht.

Möglichkeiten sehen so aus: Die Naben an beiden Achsen abbauen und die montieren, auf die die Felgen passen, die gefahren werden sollen oder, wie GUNDOLF vorschlägt sogenannte Bolt on Wire Wheels kaufen. Die werden auch mit den 4 Radmuttern angeschraubt, die du jetzt für die Rostyles benutzt und sehen fast so aus wie die Speichenräder mit der dicken Radmutter in der Mitte, sind aber NICHT original.
Damit würdest du im Winter mit deinen Stahlfelgen fahren können und im Sommer sieht es so aus als hätte dein Auto Speichenräder.

hope that helps

Ralph

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#10

Beitrag von MH » 8. Feb 2007, 23:03

...oder so Radzierblenden mit Speichenrad-Optik, so ähnlich wie Bolt-on!

Grüße
Manfred

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#11

Beitrag von GUNDOLF » 9. Feb 2007, 10:54

Hi Manfred,

mache es Helmut und Beat nicht noch schwerer wie sie es eh schon haben. Die einfachste und problemloseste Möglichkeit sind hald Bolt-On Räder. Diese jedoch mit Radkappen zu vergleichen !!?? Haste dir die schon mal genau angeschaut ? Ich versuche mal ein Bild einzustellen, hoffe es klappt.
Gruß
GUNDOLF

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#12

Beitrag von leibea00 » 9. Feb 2007, 14:30

Hallo Manfred und Gundolf

Erstmal vielen Dank für die Beiträge - wirklich ich habe langsam den Durchblick! OK ich brauche Bolt-on tatsächlich und meiner Meinung nach sind auf meinem 74er GT Speichenräder eh nicht original! ABer weil ich von der Optik her lieber etwas breitere hätte und es die Rostyle nicht anders als in 5'' gibt tendiere ich auf SPeichenräder, die mir sehr gefallen obwohl sie mehr Pflege brauchen!

Also Bolt-on mit ebenfalls vier Gewinden - danke! Nun noch die Frage welche? Ich habe mir gedacht ich nehme 5,5'' aber welche Grösse? Welches ist die grösste Grösse die ich einbauen kann ohne Probleme? 185er? Und vorallem welche Qualität? Stimmt es wirklich dass es ur 2 Herrsteller gibt? In Indien und in AMerika? Also alle MG Händler haben nur die beiden? Und lohnt sich der Preisunterschied für Edelstahl? Meiner Meinung nach schon oder? Wieso gibt es überhaupt lackierte Felgen - wer kauft sowas?

Ich weiss Fragen über Fragen....aber eben man will ja lernen und in diesem Forum ist das auch wirklich möglich - vielen Dank für den Wissensaustausch!

LG Beat

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#13

Beitrag von jupp1000 » 9. Feb 2007, 14:52

...by the way, kennt jemand einen Ansprechpartner für das Umschweißen von Stahlfelgen auf eine andere Breite? Wer weiss was das kostet?

Danke im Voraus
schöne Grüße

Heinz #1565

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#14

Beitrag von 8eckler » 9. Feb 2007, 18:22

@jupp1000: www.ds-tuning.com www.felgen-service.de


Finger weg von Youngtimerservice-Nord!!!!!


P.S. am schönsten finde ich immer noch die Minilites!

Gruß

Ralf

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