Hallo liebe MG`ler,
hoffe ihr helft auch einem frischgebackenen Healey-Fahrer weiter!?
Find`s ja echt peinlich, bekomme aber die Zentralverschluß-Mutter meiner Speichenfelgen nicht auf. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, geht diese doch entgegen der Fahrtrichtung auf und umgekehrt zu, oder bin ich jetzt komplett blöde!? Es ist auch ein Pfeil eingraviert und die Bezeichnung UNDO.
Wobei sich der Zwei-Zack in beide Richtungen kaum bewegen lässt. Gibt fa einen Tipp?
Vielen Dank für alle Beiträge!!!
Speichenrad - Verschluß geht nicht auf
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Hallo Alex,
Wieso mußt Du auch´n Healey fahren ! "gggg"
Spaß bei Seite, "verkehrt" gehen die Flügelmuttern nur in Fahrtrichtung rechts auf. Wenn aber vergessen wurde vor der Montage das Gewinde mit Kupferpaste oder ähnlichem einzustreichen - dann hast Du ein echtes Problem. Da brauchst Du Korrosionsspray und Geduld ! Ich hoffe für Dich, daß sich das Teil so wieder lösen läßt.
Gruß Ruprecht
Wieso mußt Du auch´n Healey fahren ! "gggg"
Spaß bei Seite, "verkehrt" gehen die Flügelmuttern nur in Fahrtrichtung rechts auf. Wenn aber vergessen wurde vor der Montage das Gewinde mit Kupferpaste oder ähnlichem einzustreichen - dann hast Du ein echtes Problem. Da brauchst Du Korrosionsspray und Geduld ! Ich hoffe für Dich, daß sich das Teil so wieder lösen läßt.
Gruß Ruprecht
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Hallo Alex, Du mußt die Zweizack-Radmuttern mit Pfeil-Richtung (Undo = aufmachen) aufschlagen.
Sei nicht so zimperlich mit dem draufschlagen. Nehme einen Kupferhammer und dann feste auf den Flügel.
Die Muttern leiden sowieso über das Auf- und Zuschlagen. Ist ja auch nicht weiter schlimm!
Der Ratschlag von Ruprecht mit dem Einsprühen ist nicht schlecht, jedoch wenn die Mutter sehr fest anzogen wurde, kann man nur "Gewalt" anwenden. Kaputt geht eigentlich hierbei nichts!
Das das Rad hierbei nicht auf dem Boden steht, also aufgebockt ist, ist natürlich selbstverständlich.
Grüße von einem Healeyfahrer
Manfred Hürland
[Dieser Beitrag wurde von Manfred Hürland am 10.06.2004 editiert.]
Sei nicht so zimperlich mit dem draufschlagen. Nehme einen Kupferhammer und dann feste auf den Flügel.
Die Muttern leiden sowieso über das Auf- und Zuschlagen. Ist ja auch nicht weiter schlimm!
Der Ratschlag von Ruprecht mit dem Einsprühen ist nicht schlecht, jedoch wenn die Mutter sehr fest anzogen wurde, kann man nur "Gewalt" anwenden. Kaputt geht eigentlich hierbei nichts!
Das das Rad hierbei nicht auf dem Boden steht, also aufgebockt ist, ist natürlich selbstverständlich.
Grüße von einem Healeyfahrer
Manfred Hürland
[Dieser Beitrag wurde von Manfred Hürland am 10.06.2004 editiert.]
Manchmal gehen diese Muttern sehr schwer auf...kann mich an eine Aktion mit dem designierten Healey-Nachfolger MGC erinnern, den ich mal fuhr. Es endete damit, dass wir ein Werkzeug mit einem langen Hebel zusammenschweissten und mit dem Auto anfuhren. Erstaunlicherweise ging das Werkzeug kaputt, aber weder Achse noch Mutter oder Gewinde litten. Zwei Stunden später versuchten wir unser Glück dann mit der "heavy duty" version...die Mutter drehte sich los.
Bitte dabei unbedingt Manfreds Hinweis beachten --> UNDO ist DEFINITV die Losdrehrichtung. Wer hier mit Gewalt oder Gefühl verkehrt herum dreht, macht grobe Fehler mit ebensolchen Folgen.
Anbei noch ein Werkzeugtipp: http://www.oldtimerinfo.de/Diskussion/F ... 01244.html
Das Ding hält was. Ansonsten die üblichen Tricks: Chemie, Hitze, Geduld, Gewalt, Gewalt, Gewalt. Nur Mut!
Gruß, Andreas
PS: Vorher Mut antrinken!
[Dieser Beitrag wurde von Andreas am 11.06.2004 editiert.]
Bitte dabei unbedingt Manfreds Hinweis beachten --> UNDO ist DEFINITV die Losdrehrichtung. Wer hier mit Gewalt oder Gefühl verkehrt herum dreht, macht grobe Fehler mit ebensolchen Folgen.
Anbei noch ein Werkzeugtipp: http://www.oldtimerinfo.de/Diskussion/F ... 01244.html
Das Ding hält was. Ansonsten die üblichen Tricks: Chemie, Hitze, Geduld, Gewalt, Gewalt, Gewalt. Nur Mut!
Gruß, Andreas
PS: Vorher Mut antrinken!
[Dieser Beitrag wurde von Andreas am 11.06.2004 editiert.]