Originalität vs Individualität

Der Name sagt eigentlich fast schon alles - der lockere Plausch rund um das Thema MG und andere britische Fahrzeuge ist hier die Hauptsache.

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andreas.clausbruch
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Re: Originalität vs Individualität

#31

Beitrag von andreas.clausbruch » 13. Mai 2021, 09:39

Hallo Frank,
zu Deinem eigentlichen Thema: in Bezug auf Holzleisten, Lenkrad etc. hast Du ja schon einige Überlegungen mitgeteilt bekommen. Der MK1 pull handle ist in so fern ein besonderer B als er der 'puristische' ist. Aus diesem Blickwinkel sind natürlich einige Änderungen bei den Liebhabern nichtunbedingt beliebt.
Einen MK1 wirklich original'nahe' zu halten, ist m.E. eine wirkliche Herausforderung und erfordert gute Marktkenntnisse sowie ein funktionierendes Netzwerk bei der Teilebeschaffung; hierzu einige Beispiele: die Innenschweller sind original mit einem Gummi belegt. Diesen in Originalspecs aufzutreiben, würde ich fast als unmöglich erachten. Die original Gummimatten im Fussraum und unter den Sitzen sowie rechts am Getriebetunnel sind in den meisten Bs nicht mehr vorhanden, lassen sich aber finden. Nicht ganz einfach ist es die richtigen Türgummis zu finden, sie waren bei den frühen Bs mit einer Art Samt belegt.
Das Federspeichenlenkrad ist zwar sehr schön, mir war es aber deutlich zu gross. Subjektiv halte ich ein zeitgenössisches Les Leston Lenkrad für eine gute Lösung. Leider nicht unbedingt als Schnäppchen zu bekommen.
Aus meiner Sicht wirst Du um einen Kompromiss allerdings nicht herumkommen: Sicherheitsgurte und Kopfstützen. Hierzu konntest Du ja schon einige Beiträge finden.
Vor allem aber: geniesse Deinen B wann immer möglich!
Octagonale Grüsse Andreas,

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Retlaw
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Re: Originalität vs Individualität

#32

Beitrag von Retlaw » 13. Mai 2021, 11:04

andreas.clausbruch hat geschrieben: 13. Mai 2021, 09:39 ... Subjektiv halte ich ein zeitgenössisches Les Leston Lenkrad für eine gute Lösung. Leider nicht unbedingt als Schnäppchen zu bekommen.
So ein Les Leston liegt noch immer bei mir rum 8)
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Re: Originalität vs Individualität

#33

Beitrag von DePee546 » 13. Mai 2021, 11:29

Günter Paul hat geschrieben: 12. Mai 2021, 09:47
Grüße nach München, wo demnächst hoffentlich die Biergärten geöffnet haben und dennoch, wird wohl noch dauern, bis ich da mal wieder erscheine. :wink:
Günter
Warum wirds dauern, Günter?
Ab in den Benz und runter zu uns.
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Gruß,
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Re: Originalität vs Individualität

#34

Beitrag von Axel Krug » 13. Mai 2021, 11:44

Retlaw hat geschrieben: 13. Mai 2021, 11:04
andreas.clausbruch hat geschrieben: 13. Mai 2021, 09:39 ... Subjektiv halte ich ein zeitgenössisches Les Leston Lenkrad für eine gute Lösung. Leider nicht unbedingt als Schnäppchen zu bekommen.
So ein Les Leston liegt noch immer bei mir rum 8)
So ein riesiges Holzruder gehört in ein Boot mit 30m Wendekreis aber nicht in einen spartanischen Sportwagen mit dem man Spass auf der Landstraße haben möchte

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Re: Originalität vs Individualität

#35

Beitrag von DePee546 » 13. Mai 2021, 12:55


So ein riesiges Holzruder gehört in ein Boot mit 30m Wendekreis aber nicht in einen spartanischen Sportwagen mit dem man Spass auf der Landstraße haben möchte
Ein 14" Lenkrad (Mountney oder Moto Lita z. B.) ist größentechnisch ideal.

Gruß,
Darius
Darius.
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Re: Originalität vs Individualität

#36

Beitrag von andreas.clausbruch » 13. Mai 2021, 13:05

Hallo Darius,
gute Idee! Zusammen mit Günter erst eine frische Forelle auf der Seeterasse in Schondorf, dann eine nördliche Tour mit der Diessen und den Abend lassen wir ausklingen im Biergarten in Stegen.....
Axel: soweit ich mich erinnern kann, gab es Les Leston Lenkräder nicht nur in Holz, sondern auch in Lederausführung, sowie in unterschiedlichen Durchmessern. Auch der Hupring ist technisch/ optisch aus meiner Sicht sehr elegant gelöst:
145310420_o2.jpg
Muss ja nicht jedem gefallen....
Octagonale Grüsse Andreas
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Re: Originalität vs Individualität

#37

Beitrag von marc-ks » 13. Mai 2021, 13:11

Ich habe 4 oder 5 Lenkräder getestet, aktuell habe ich eins von Hellebore, das Les Leston habe ich nicht auf meine Nabe bekommen. Das Lederlenkrad war von Personal und zu klein. Das Federspeichenlenkrad habe ich mit verschiedenen Lederbezügen gestestet, aber es ist mir einfach zu groß und zu instabil. Bei dem Nardi Classico war mir das Holz zu dick. Das schöne ist, dass man Lenkräder meist auch wieder gut verkaufen kann, wenn es nicht der Mountney oder Motolita Brot und Butter Kram ist.
1462783295481.jpg
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Zuletzt geändert von marc-ks am 13. Mai 2021, 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße Marc
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marc-ks
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Re: Originalität vs Individualität

#38

Beitrag von marc-ks » 13. Mai 2021, 13:14

Das ist das Hellebore, für mich der beste Kompromiss.
20200906_140412.jpg
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Grüße Marc
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Josef Eckert
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Re: Originalität vs Individualität

#39

Beitrag von Josef Eckert » 13. Mai 2021, 15:26

Mit der Sicherheit ist es ja auch ein großer Unterschied, ob der MG
10 Jahre, 30 Jahre, 50 Jahre, 70 Jahre oder 90 Jahre alt ist.

Ich habe da mal einen Beitrag aus einer Britischen Markenclub Monatszeitschrift übersetzt, den ich ganz gut finde:

Kommentar zu Smart Motorways (Autobahnen ohne Standspur (gibt es in England))

Der Artikel letzten Monat über Smart Motorways war sehr interessant für all diejenigen von uns die ihren Wagen für Urlaubstouren oder für Touren ins Ausland nutzen.

Ich habe jedesmal ein ungutes Gefühl wenn ich zu einer längeren Fahrt in einem meiner vor 1970er Fahrzeuge starte.

Insbesonders ein Dual Carriageway (vierspurige Strasse) wie die A34, eine Schnellstrasse ohne Randstreifen, kann genauso grauenhaft sein wie ein Smart Motorway.

Eigentlich ist es verrückt-gefährlich mit einem Oldtimer die Autobahn zu benutzen, doch oft lässt sich es kaum vermeiden. Wenn ich von Manchester in den Lake District fahre, versuchte ich mehrere Ausweichrouten um die Autobahn zu meiden... doch es gibt sie nicht wirklich um die M60 zu umgehen, gerade vom Süden in den Norden von Manchester und auch um die Außenbezirke. Selbst bei Orten wie Preston, um die A6 zu meiden, muss man durch das Stadtzentrum fahren. Um z.B. zum Goodwood Revival zu kommen ist es fast unmöglich die M42 zu meiden. Ich kenne eine Strecke über die A5 um die Autobahn zu umgehen, doch das ist ein großer Umweg.

Die meisten vor 1970er Autos haben keine Warnblinkanlage eingebaut und schon überhaupt keinen wirklichen Unfallschutz. Um mich  fürs Schlimmste vorzubereiten, habe ich zwei Warnwesten in jedem Wagen, plus einem Warndreieck und ein mit Stecker einsteckbares Strobelight (Blitzlicht ) mit Magnetbefestigung auf dem Fahrzeug.

Da es manchmal wirklich schwierig ist Smart Motorways zu meiden gibt es denke ich einige grundlegende Dinge auf die man achten sollte:

- Nicht im Fahrzeug bleiben wenn man liegen bleibt und weg vom
Fahrzeug an einen sicheren Ort.

- Warnwesten tragen.

- Ein Warndreieck hinter das Fahrzeug aufstellen und eine Warnleuchte
auf das Fahrzeug.

- Auf keinen Fall bei Nacht fahren.

Ein befreundeter Polizist hat mir das wärmstens empfohlen und natürlich das Warndreieck mindestens 50 yard (Meter) hinter dem Fahrzeug aufstellen, wenn man es dort sicher aufstellen kann.

Bericht Ende

Fand ich sehr interessant. Auch so schön British.

Gruß
Josef

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Noddy
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Re: Originalität vs Individualität

#40

Beitrag von Noddy » 13. Mai 2021, 15:41

Und was sagt uns das jetzt? :roll:

Ich lese nur von Unzulänglichkeiten die bei uns nicht vorkommen, wir haben Warndreieck, Warnblinkanlage, Warnweste und Verbandskasten. Unsere Autobahnen haben meist eine Standspur und die Autos mit denen wir auf Autobahnen fahren sind keine Verkehrshindernisse.

Da steht nicht ein Wort zu den Fahrzeugeigenschaften und es gibt keinen Unterschied zum liegenbleiben mit einem aktuellen Auto.

Vielleicht findeste ja noch nen Artikel zu Schlaglöchern, da können wir dann auch mitreden. :P

Grüße

Micha
#2303

Josef Eckert
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Re: Originalität vs Individualität

#41

Beitrag von Josef Eckert » 13. Mai 2021, 15:47

Noddy hat geschrieben: 13. Mai 2021, 15:41 Und was sagt uns das jetzt? :roll:

Ich lese nur von Unzulänglichkeiten die bei uns nicht vorkommen, wir haben Warndreieck, Warnblinkanlage, Warnweste und Verbandskasten. Unsere Autobahnen haben meist eine Standspur und die Autos mit denen wir auf Autobahnen fahren sind keine Verkehrshindernisse.

Da steht nicht ein Wort zu den Fahrzeugeigenschaften und es gibt keinen Unterschied zum liegenbleiben mit einem aktuellen Auto.

Vielleicht findeste ja noch nen Artikel zu Schlaglöchern, da können wir dann auch mitreden. :P

Grüße

Micha
Hallo Micha,
Du hast doch kein pre 1970 Auto oder doch?
Und dann ticken Briten anderst alls wir Deutschen. Hier sieht man weniger die Gefahr eines Unfalls, als die Gefahr wenn man liegengeblieben ist. Was schon mal bei pre 1970er FFahrzeugen auf langer Strecke vorkommen kann. Erheblich häufiger als ein direkter Unfall.
So, Dein Kommentar halte ich für unangebracht.
Fahr Du mit Deinem modernen Auto der post 1970er.
Hier geht es um ältere Oldtimer.
Gruß
Josef

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Günter Paul
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Re: Originalität vs Individualität

#42

Beitrag von Günter Paul » 13. Mai 2021, 15:49

SimoneD hat geschrieben: 13. Mai 2021, 11:29
Günter Paul hat geschrieben: 12. Mai 2021, 09:47
Grüße nach München, wo demnächst hoffentlich die Biergärten geöffnet haben und dennoch, wird wohl noch dauern, bis ich da mal wieder erscheine. :wink:
Günter
Warum wirds dauern, Günter?
Ab in den Benz und runter zu uns.
Schlage ein Meeting am Ammersee vor.

Wäre für Andreas und meine Wenigkeit ein top Treffpunkt.

Gruß,
Darius
Hallo Darius, Andreas und die anderen..
Na, ihr habt Nerven, ich vermute wir werden das Jahr 2021 knicken können, ich wollte noch nach Paris..vergiss es, die Zeit zu suchen erübrigt sich, alles verlorene Lebenszeit.
Und wenn ich in München bin, vom Xaver`s oder Hofbräukeller Biergarten bis zum Augustiner um dort einmal F.J.S. zu grüßen :wink: ..das alles ist doch tot und andauernd gehen einem die Leute auf der Kaufinger aus dem Weg :shock:
München ist ja eh nur nach Regensburg dran, wo ich mich zuvor an all dem alten Gemäuer und den Gastronomischen Gelegenheiten erfreue, kenne keine Stadt, die mit Kirchen und Gaststätten so gut bestückt ist, aber die Situation ist dort nicht anders.
Und ja, früher bin ich mehr aus Garmisch nach München gekommen und natürlich in Reichweite vom Ammersee auch im Kloster Andechs verweilt, welches damals noch angefahren werden konnte, heute ein Irrsinn bei dem Publikumsaufkommen.
Da allerdings wusste ich noch nicht den Ammersee zu schätzen, der mir erst seit einigen Jahren klarmacht, wo man noch Wissen aus erster Hand um den MG finden kann.
Ach ja, das wäre Voraussetzung, wir müssten auch über Politik, Corona und Geldanlagen reden, denn beim Thema MG seid ihr mir derart überlegen, dass es peinlich werden könnte :D
Meine erste Impfung habe ich am Montag erhalten damit ist dann zumindest der Grundstein gelegt für Unternehmungen, aber derzeit sind sie dermaßen eingeschränkt, ich danke dem Herrn, dass ich ausreichend Auslauf mit meinen Hühnern auf eigenem Gelände habe.
So, genug OT..und euch beiden einen ganz, ganz schönen Restvatertag..natürlich auch allen anderen :wink:
Gruß
Günter
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Erstzulassung England : 29.01.1971 Mr.T.T.MACAN
Erstzulassung : Bonn 15.07.1971
Botschaftssekretär(Brit.Botschaft)Mr.T.T.MACAN
Kennz. 0-545

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Noddy
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Re: Originalität vs Individualität

#43

Beitrag von Noddy » 13. Mai 2021, 16:12

Josef Eckert hat geschrieben: 13. Mai 2021, 15:47
Hallo Micha,
Du hast doch kein pre 1970 Auto oder doch?
Hallo Josef :)

Ich habe sehr viele Autos gefahren, einen B Bj.65, Jaguar MK1, 67er Porsche Targa, Escort Knochen, Käfer und R4 :) fallen mir spontan ein. Alle mussten damals schon mit Warnblinkanlage ausgerüstet sein. Wer sich mit seinem Fahrzeug nicht auf die Straßen traut sollte sie halt auf nem Trailer rumkutschen oder in Ordnung halten.

Ansonsten ist der B ein 60er Jahre Auto, selbst wenn er bis 1980 gebaut wurde.

Grüße

Micha
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Re: Originalität vs Individualität

#44

Beitrag von Josef Eckert » 13. Mai 2021, 16:33

Hallo Micha,
Deine Aussage würde ich nochmal überdenken:

Ich habe sehr viele Autos gefahren, einen B Bj.65, Jaguar MK1, 67er Porsche Targa, Escort Knochen, Käfer und R4 :) fallen mir spontan ein. Alle mussten damals schon mit Warnblinkanlage ausgerüstet sein. Wer sich mit seinem Fahrzeug nicht auf die Straßen traut sollte sie halt auf nem Trailer rumkutschen oder in Ordnung halten.

Ansonsten ist der B ein 60er Jahre Auto, selbst wenn er bis 1980 gebaut wurde.(ein Mini ist dann auch ein 60er Jahre Auto, obwohl er vielleicht 1990 gebaut wurde?)

Grüße
Micha


Das hänge ich mir jetzt ann die Wand und schreibe darunter
Aussage eines Experten.

Gruß
Josef

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DePee546
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Re: Originalität vs Individualität

#45

Beitrag von DePee546 » 13. Mai 2021, 19:51

Au weia, Josef.

Ist doch in Ordnung dass du augenscheinlich bereits Angst verspürst wenn du in der Garage die Türklinke eines deiner Autos nur in die Hand nimmst.

Aber muss man diese eigene Unsicherheit (oder gar Angst? , ich vermeide bewußt das Wort "Phobie") missionarisch hier immer und immer wieder kundtun ?

Wir sind garantiert nicht hier dazu versammelt, um uns dieses wunderbare Hobby immer wieder mies machen zu lassen.

Nicht fahren bei Regen, keine Tagestour wegen der Frau, Angst auf der Autobahn, Original auch wenns der Sicherheit nicht dienlich ist (Bremsschläuche, Diagonalreifen), UK meiden wegen Brexit, diese Liste der negativen Aufzählungen welche du hier fast täglich verbreitest ist doch langsam fad, meinst du nicht auch?

Wir sollten uns freuen an diesen tollen Klassikern und nicht Angst und Bedenken schüren und verbreiten.

Gruss,
Darius
Darius.
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