ganz tot ist sie noch nicht, die Autoindustrie von der Insel:
Aston Martin ist wieder in britischem Besitz.
http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/6442101.stm
Der Erlös deckt dann ja immerhin fast den Monatsverlust bei Ford 2006.
Gruß,
Christopher
Stop Me If You Think You´ve Heard This One Before
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bernie
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Doch die Freude währt nur kurz, denn was schreibt der Spiegel:
Hinter der Übernahme von Aston Martin stehen Kuweiter
Alles sah perfekt aus: Als die Motorsport-Legende Dave Richards ankündigte, den Nobel-Autobauer Aston Martin zu übernehmen, schien das Unternehmen in britischer Hand zu bleiben. Doch nun kommt heraus: Hinter dem Deal stecken Investoren aus Kuweit.
Kuwait-Stadt - An dem Konsortium unter Richards Leitung hält die führende islamische Anlagegesellschaft Investment Dar einen Anteil von 50 Prozent. Das geht aus einer Pflichtmitteilung der Gesellschaft für die kuweitische Börse hervor. Weitere 28,5 Prozent an dem Konsortium werden von Adeem Investments und anderen kuweitischen Partnern gehalten.
Hinter der Übernahme von Aston Martin stehen Kuweiter
Alles sah perfekt aus: Als die Motorsport-Legende Dave Richards ankündigte, den Nobel-Autobauer Aston Martin zu übernehmen, schien das Unternehmen in britischer Hand zu bleiben. Doch nun kommt heraus: Hinter dem Deal stecken Investoren aus Kuweit.
Kuwait-Stadt - An dem Konsortium unter Richards Leitung hält die führende islamische Anlagegesellschaft Investment Dar einen Anteil von 50 Prozent. Das geht aus einer Pflichtmitteilung der Gesellschaft für die kuweitische Börse hervor. Weitere 28,5 Prozent an dem Konsortium werden von Adeem Investments und anderen kuweitischen Partnern gehalten.
Wieso wieder so negativ ???!!!
Ja, ja, die Freude währt nur kurz.
Wenn man sich ausschließlich auf den (t)ollen Spiegel verlässt....bereits FJS hat was gegen diese Leute gehabt.
Mir sind Kuwaitis/Saudis lieber als Russen:
Siehe TVR. Siehe Chelsea. Siehe JordanF1.
Ausserdem: Wer nichts mit David (nicht Dave !) Richards und John Sinders anfangen kann:
Richards ist ein brennender AM-Enthusiast und Sammler. Besitzt mit PRODRIVE eine der weltgrößten Motorsport-Engineering-Firmen überhaupt. Hat AstonMartin in 2005 höchst erfolgreich in den GT-Sport zurückgeführt.
John Sinders: Ein Finanz-Bankier und Unternehmer aus USA.
Ebenfalls AM-Sammler.
Gottlob soll Dr. Bez für weitere 5 Jahre AM führen und den erfolgreichen Kurs fortsetzen.
Chris.
Wenn man sich ausschließlich auf den (t)ollen Spiegel verlässt....bereits FJS hat was gegen diese Leute gehabt.
Mir sind Kuwaitis/Saudis lieber als Russen:
Siehe TVR. Siehe Chelsea. Siehe JordanF1.
Ausserdem: Wer nichts mit David (nicht Dave !) Richards und John Sinders anfangen kann:
Richards ist ein brennender AM-Enthusiast und Sammler. Besitzt mit PRODRIVE eine der weltgrößten Motorsport-Engineering-Firmen überhaupt. Hat AstonMartin in 2005 höchst erfolgreich in den GT-Sport zurückgeführt.
John Sinders: Ein Finanz-Bankier und Unternehmer aus USA.
Ebenfalls AM-Sammler.
Gottlob soll Dr. Bez für weitere 5 Jahre AM führen und den erfolgreichen Kurs fortsetzen.
Chris.
I will see you in far-off places...
Und weiter geht´s, die nächsten zwei britischen Traditionsmarken stehen wohl bald zum Verkauf:
http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/6741809.stm
http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/6741809.stm
Cemetry Gates
hmm, aus einer zweiten Meldung:
(...)and Mr Peston said that there are question marks over whether or not Jaguar has a long-term future.
The worry for workers at Jaguar is that should the two companies be sold together, then there was no guarantee "that a new owner would not shut down most of Jag's manufacturing capacity".
Christopher
EDIT: Die komplette Analyse gibt es auch noch hier
(...)and Mr Peston said that there are question marks over whether or not Jaguar has a long-term future.
The worry for workers at Jaguar is that should the two companies be sold together, then there was no guarantee "that a new owner would not shut down most of Jag's manufacturing capacity".
Christopher
EDIT: Die komplette Analyse gibt es auch noch hier