Tacho schmieren?
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- Matthias
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Tacho schmieren?
Hallo zusammen,
nach jeder Winterpause bewegt sich die Tachonadel meines C zunächst nur ruckweise und bleibt bisweilen komplett hängen. Nach rund 200 Kilometern funktioniert dann alles wie es soll. Mittlerweile weiß ich aus einer Anleitung aus dem Internet, auf die mich Ralf Siebenhaar hingewiesen hatte, dass das wohl an mangelhafter Schmierung der drehbaren Teile im Tach handelt. Nur, mit was schmieren, ohne eine mittelgroße Sauerei zu verursachen.
Wer kann helfen?
achteckige Grüße
Matthias #421
nach jeder Winterpause bewegt sich die Tachonadel meines C zunächst nur ruckweise und bleibt bisweilen komplett hängen. Nach rund 200 Kilometern funktioniert dann alles wie es soll. Mittlerweile weiß ich aus einer Anleitung aus dem Internet, auf die mich Ralf Siebenhaar hingewiesen hatte, dass das wohl an mangelhafter Schmierung der drehbaren Teile im Tach handelt. Nur, mit was schmieren, ohne eine mittelgroße Sauerei zu verursachen.
Wer kann helfen?
achteckige Grüße
Matthias #421
Re: Tacho schmieren?
Ich würd erstmal die Welle schmieren. Ausbauen, senkrecht aufhängen. Oben aus Knete einen kleinen " Trichter " anbauen und mit Öl füllen. Tag warten bis das Öl durchgelaufen ist. Und wieder einbauen. So mach ich das von Zeit zu Zeit mit den beiden Wellen aus meinem Sprite. Halten seit Jahren. Wenn das nicht hilft sind die Lager in den Instrumenten kaputt.
Gruß
Peter
Gruß
Peter
- Ralph 7H
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Re: Tacho schmieren?
Hallo Matthias,
das schmieren der Tachowelle wurde dir ja schon beschrieben.
Wenn du es dir zutraust, kannst du den Tacho auch zerlegen. Ist nicht hochkompliziert sondern nur hochpräzise. Eine große weiße Unterlage ist dabei hilfreich.
Mach der Demontage können die Teile dann mit Petroleum gereinigt werden und anschließend erfolgt die erneute Montage. Dabei werden die beweglichen Teile mit geringsten Mengen Synthetiköl geschmiert. Das dünnflüssgste ist immer das beste für diese Anwendungen. Nähmaschinenöl oder WD 40, Caramba etc, sind nicht die geeignete Wahl, Fette haben auch nur an wenigen Punkten Berechtigung, wenn sie über einen weiten Temperaturbereich viskositätsstabil sind, wie z.B. Outboard Engine Gear Lube!
Für die Tachowelle kann man MOS ² Öle werwenden.
Eine andere Möglichkeit ist das Glasklopfen zum Erwecken der Funktion . Funktioniert beim Tacho einige Zeit, bis dann der Kilometerzähler nicht mehr mitläuf. Spätestens dann steht eine Überholung an.
Wenn man das nicht selbst machen will, kann jeder Tachodienst weiterhelfen. Das Iennenleben mechanischer Instrumente funktioniert immer nach dem gelichen Prinzip, stellt also für die Mechaniker keine besonderen Hürden auf, auch nicht bei Smith oder Jaeger.
Gruß vom Niederrhein
Ralph
das schmieren der Tachowelle wurde dir ja schon beschrieben.
Wenn du es dir zutraust, kannst du den Tacho auch zerlegen. Ist nicht hochkompliziert sondern nur hochpräzise. Eine große weiße Unterlage ist dabei hilfreich.
Mach der Demontage können die Teile dann mit Petroleum gereinigt werden und anschließend erfolgt die erneute Montage. Dabei werden die beweglichen Teile mit geringsten Mengen Synthetiköl geschmiert. Das dünnflüssgste ist immer das beste für diese Anwendungen. Nähmaschinenöl oder WD 40, Caramba etc, sind nicht die geeignete Wahl, Fette haben auch nur an wenigen Punkten Berechtigung, wenn sie über einen weiten Temperaturbereich viskositätsstabil sind, wie z.B. Outboard Engine Gear Lube!
Für die Tachowelle kann man MOS ² Öle werwenden.
Eine andere Möglichkeit ist das Glasklopfen zum Erwecken der Funktion . Funktioniert beim Tacho einige Zeit, bis dann der Kilometerzähler nicht mehr mitläuf. Spätestens dann steht eine Überholung an.
Wenn man das nicht selbst machen will, kann jeder Tachodienst weiterhelfen. Das Iennenleben mechanischer Instrumente funktioniert immer nach dem gelichen Prinzip, stellt also für die Mechaniker keine besonderen Hürden auf, auch nicht bei Smith oder Jaeger.
Gruß vom Niederrhein
Ralph
- Matthias
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Re: Tacho schmieren?
Hallo Ralph, hallo Peter,
danke für eure Tipps. Die Tachwelle scheidet definitiv als Ursache aus. Die habe ich nämlich erneuert. Es ist definitiv der Tacho und den habe ich auch schon vor mir liegen. Zerlegen ist kein Thema. Das habe ich schon mehr als einmal gemacht. Ich wollte nur auf Nummer sicher gehen mit dem Schmieren. Ich werde wieder berichten.
achteckige Grüße
Matthias
danke für eure Tipps. Die Tachwelle scheidet definitiv als Ursache aus. Die habe ich nämlich erneuert. Es ist definitiv der Tacho und den habe ich auch schon vor mir liegen. Zerlegen ist kein Thema. Das habe ich schon mehr als einmal gemacht. Ich wollte nur auf Nummer sicher gehen mit dem Schmieren. Ich werde wieder berichten.
achteckige Grüße
Matthias
Re: Tacho schmieren?
Hi Matthias,
auch neue Tachowellen sollte man nachschmieren. Hatte auch mal eine neue eingebaut, die fu..trocken war. Also wieder raus und schön mit MoS 2 Öl volllaufen lassen. Eine Einwegspritze leistet auch gute Dienste. Mit der kann man auch bei eingebauten Wellen die Isolierung am höchsten Punkt durchstoßen und dann "fluten."
Gruß
Heinz
auch neue Tachowellen sollte man nachschmieren. Hatte auch mal eine neue eingebaut, die fu..trocken war. Also wieder raus und schön mit MoS 2 Öl volllaufen lassen. Eine Einwegspritze leistet auch gute Dienste. Mit der kann man auch bei eingebauten Wellen die Isolierung am höchsten Punkt durchstoßen und dann "fluten."
Gruß
Heinz
- Matthias
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Re: Tacho schmieren?
Hallo Jupp,
es idürfte wohl wirklich der Tacho sein. Der C-Tacho ist wesentlich schwergängiger, als alle anderen MG-Tachos, die ich rumliegen habe. Aber ich werd ezur Sicherheit auch die Welle noch einmal schmieren.
achteckige Grüße
Matthias #421
es idürfte wohl wirklich der Tacho sein. Der C-Tacho ist wesentlich schwergängiger, als alle anderen MG-Tachos, die ich rumliegen habe. Aber ich werd ezur Sicherheit auch die Welle noch einmal schmieren.
achteckige Grüße
Matthias #421
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Re: Tacho schmieren?
Hallo zusammen,
das Problem liegt definitiv im Tacho. Die Mitnehmerscheibe, die die Tachonadel bewegt, ist schwergängig. Also muss der tacho zerlegtwerden. Dabei habe ich nun das Problem, dass der Rücksteller des Kilometerzählers im Weg ist und das Herausnehmen des Tachos aus dem Gehäuse verhindert. Den mit einem Spannstift am Rücksteller befestigten Kunststoffstab habe ich bereits abgenommen. Es muss aber einen Trick geben, den Mechanismus aus dem Gehäuse herauszubekommen (es handelt sich um einen "großen" Tacho mit 100 mm Durchmesser für das Blecharmaturenbrett), denn der Kilometerzähler wurde sicher nicht erst im Gehäuse an den Tacho angeschraubt. Nur, ich kenne diesen Trick nicht. Wer kann helfen?
Vielen Dank im Voraus für eure Tipps!
achteckige Grüße
Matthias #421
das Problem liegt definitiv im Tacho. Die Mitnehmerscheibe, die die Tachonadel bewegt, ist schwergängig. Also muss der tacho zerlegtwerden. Dabei habe ich nun das Problem, dass der Rücksteller des Kilometerzählers im Weg ist und das Herausnehmen des Tachos aus dem Gehäuse verhindert. Den mit einem Spannstift am Rücksteller befestigten Kunststoffstab habe ich bereits abgenommen. Es muss aber einen Trick geben, den Mechanismus aus dem Gehäuse herauszubekommen (es handelt sich um einen "großen" Tacho mit 100 mm Durchmesser für das Blecharmaturenbrett), denn der Kilometerzähler wurde sicher nicht erst im Gehäuse an den Tacho angeschraubt. Nur, ich kenne diesen Trick nicht. Wer kann helfen?
Vielen Dank im Voraus für eure Tipps!
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Matthias #421
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Re: Tacho schmieren?
Gibt´s hier niemenden, derschon einmal solch einen Tacho auseinander gebaut hat?
Kann doch eigentlich nicht wirklich sein, oder?
achteckige Grüße
Matthias #421
Kann doch eigentlich nicht wirklich sein, oder?
achteckige Grüße
Matthias #421
Re: Tacho schmieren?
Hi Matthias,
ist dir der Link bekannt?
http://www.mgaguru.com/mgtech/dash/st200a.htm
evtl auch die vorherigen Seiten durchsehen.
mfG
Harry
-
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Re: Tacho schmieren?
Wenn das Ziffernblatt abgenommen ist, läßt er sich herausnehmen. Mein Rat: Die Schrauben des Ziffernblatts nicht versuchen zu öffnen. Sie sind sehr fest und nehmen leicht Schaden beim Versuch oder der Schraubenzieher rutscht ab und zerkratzt das Ziffernblatt. Beim Tachodienst reparieren lassen.
Gruß
Josef
Gruß
Josef
- Matthias
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Re: Tacho schmieren?
Hallo Harry und Josef,
danke für den Link, Harry. Der sollte mir auf jeden Fall weiterhelfen.
Josef, Tachodiensten traue ich nach schlechten Erfahrungen mit einerStuttgarter Firma nicht mehr so recht, insbesondere weil es sich um einen sehr seltenen großen MGC Tacho mit km-Skalierng handelt. Den geb ich nicht so gerne aus der Hand.
achteckige Grüße
Matthias #421
danke für den Link, Harry. Der sollte mir auf jeden Fall weiterhelfen.
Josef, Tachodiensten traue ich nach schlechten Erfahrungen mit einerStuttgarter Firma nicht mehr so recht, insbesondere weil es sich um einen sehr seltenen großen MGC Tacho mit km-Skalierng handelt. Den geb ich nicht so gerne aus der Hand.
achteckige Grüße
Matthias #421
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Re: Tacho schmieren?
Hallo zusammen,
es ist vollbracht! Ich habe den Tacho zerlegt, saubergemacht und auch wieder zuammmengebaut. Grund für die zögerliche Wideraufnahme des Betriebs nach der Winterpause war verharztes Schmierfett, dass nicht nur den Antrieb von Kilometerzähler und Tageskilometerzähler gehemmt hat sondern auch die sogenannte "Drag Cap", deren Drehung letztendlich die Tachoanzeige erzeugt. Ich habe alles zerlegt, saubergemacht und mit Silikonschmirmittel geschmiert.
Den Ausbau des Tachos aus dem gehäuse habe ich wie folgt bewerkstelligt:
1. Lösen der beiden Shrauben des Zifferblatts, so dass Zifferblatt frei beweglich ist. Dann lässt sich der Tacho trotz des Rückstellers aus dem Gehäuse nehmen. Den Rücksteller ab- und anzubauen, wie MGAGURU es macht, halte ich nicht für sinnvoll, da es eine unglaubliche Fieselei ist und nur beim MGA-Tacho funktionieren dürfte, bei dem das Zahnrad für den Rücksteller und die Welle des Rückstellers versplintet sind. Beim C-Tacho ist dies nicht der Fall.
2. Nach dem Entnehmen des Tachos aus dem Gehäuse Tachonadel abnehmen. Das kann natürölich auch machen, wenn der Tacho noch im Gehäuse steckt, dann lässt sich dei Drag Cap allerdings nur schlecht fixieren und die sollte man festhalten, wenn man die Tachonadel mit leichten Drehbewegungen von der Welle abzieht.
3. Tacho zerlegen: Die Hebel lösen, die Km-Zähler und Tages-km-Zähler antreiben. Achtung, nicht vergessen die Haltefedern auszuhängen; eventuell Rücksteller abbauen, muss nicht sein. erleichtert die weitere Arbeit aber. dabei aufpassen, dass der kleine Stift, der das Zahnrad des Rücksteller fixiert sowie der Sprengring, der alles zusammenhält, nicht verlorengehen; die vier Schrauben lösen, mit denen der Tachoantrieb auf der Grundplatte fixiert ist, Auch eines der beiden Zählwerke wird mit diesen Schrauben gehalten. Achtung, die Drag Cap muss immer auf der Grundplatte aufliegen, sonst droht, dass die äußerst empfindliche Rückstellfeder bricht. Ist diese verbogen oder kaputt funktioniert der Tacho nicht mehr, wie er soll.
4. Zusammenbau: in umgekehrter Reihenfolge wie das Zerlegen. Zifferblatt und Tachonadel werden aber erst montiert, wenn Tacho schon wieder im Gehäuse montiert ist. Tachonadel so aufsetzen, dass Zeiger auf den kleinen Punkt unterhalb des Haltestift zeigt. Danach Haltestift etwas eindrücken und Zeiger über Haltestift schieben, so dass er in Ruheposition zum stehen kommt. Damit ist der Tacho automatisch auch kallibriert.
Alles nicht wirklich ein Problem, allerdings sollte man möglichst auf einer weißen Unterlge arbeiten, um frei fliegende Kleinteile nicht ewig suchen zu müssen.
achteckige Grüße
Matthias 421#
es ist vollbracht! Ich habe den Tacho zerlegt, saubergemacht und auch wieder zuammmengebaut. Grund für die zögerliche Wideraufnahme des Betriebs nach der Winterpause war verharztes Schmierfett, dass nicht nur den Antrieb von Kilometerzähler und Tageskilometerzähler gehemmt hat sondern auch die sogenannte "Drag Cap", deren Drehung letztendlich die Tachoanzeige erzeugt. Ich habe alles zerlegt, saubergemacht und mit Silikonschmirmittel geschmiert.
Den Ausbau des Tachos aus dem gehäuse habe ich wie folgt bewerkstelligt:
1. Lösen der beiden Shrauben des Zifferblatts, so dass Zifferblatt frei beweglich ist. Dann lässt sich der Tacho trotz des Rückstellers aus dem Gehäuse nehmen. Den Rücksteller ab- und anzubauen, wie MGAGURU es macht, halte ich nicht für sinnvoll, da es eine unglaubliche Fieselei ist und nur beim MGA-Tacho funktionieren dürfte, bei dem das Zahnrad für den Rücksteller und die Welle des Rückstellers versplintet sind. Beim C-Tacho ist dies nicht der Fall.
2. Nach dem Entnehmen des Tachos aus dem Gehäuse Tachonadel abnehmen. Das kann natürölich auch machen, wenn der Tacho noch im Gehäuse steckt, dann lässt sich dei Drag Cap allerdings nur schlecht fixieren und die sollte man festhalten, wenn man die Tachonadel mit leichten Drehbewegungen von der Welle abzieht.
3. Tacho zerlegen: Die Hebel lösen, die Km-Zähler und Tages-km-Zähler antreiben. Achtung, nicht vergessen die Haltefedern auszuhängen; eventuell Rücksteller abbauen, muss nicht sein. erleichtert die weitere Arbeit aber. dabei aufpassen, dass der kleine Stift, der das Zahnrad des Rücksteller fixiert sowie der Sprengring, der alles zusammenhält, nicht verlorengehen; die vier Schrauben lösen, mit denen der Tachoantrieb auf der Grundplatte fixiert ist, Auch eines der beiden Zählwerke wird mit diesen Schrauben gehalten. Achtung, die Drag Cap muss immer auf der Grundplatte aufliegen, sonst droht, dass die äußerst empfindliche Rückstellfeder bricht. Ist diese verbogen oder kaputt funktioniert der Tacho nicht mehr, wie er soll.
4. Zusammenbau: in umgekehrter Reihenfolge wie das Zerlegen. Zifferblatt und Tachonadel werden aber erst montiert, wenn Tacho schon wieder im Gehäuse montiert ist. Tachonadel so aufsetzen, dass Zeiger auf den kleinen Punkt unterhalb des Haltestift zeigt. Danach Haltestift etwas eindrücken und Zeiger über Haltestift schieben, so dass er in Ruheposition zum stehen kommt. Damit ist der Tacho automatisch auch kallibriert.
Alles nicht wirklich ein Problem, allerdings sollte man möglichst auf einer weißen Unterlge arbeiten, um frei fliegende Kleinteile nicht ewig suchen zu müssen.
achteckige Grüße
Matthias 421#