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schlechte Autos aus England ?

Verfasst: 13. Jul 2007, 15:51
von pepone
Hallo liebe Mitglieder

ich habe interessiert die threads zum Thema Import aus UK gelesen.

Wäre ja schon spannend, aber die Meldungen zum thema Rostbefall und Zustand der Autos schrecken mich ja immer noch ab.

Deshalb frage ich doch mal in die Runde.

Sind diese britischen MG´s wirklich so schlecht oder sind das nur einzelne abschreckende Beispiele?

Wer war schon mal drüben zum autos abklappern und kann uns an seiner Erfahrung teilhaben.

Sind die MG´s des MG Owner Clubs prinzipiell in einem besseren Zustand wie die von Händlern oder die ebay Angebote?

Ich habe mir mal Bilder von Ebay Angeboten mailen lassen und natürlich fotografieren Sie nie die Stellen, die ich explizit als Foto verlange!

Oder Sie schreiben zurück, dass ich mir das Auto vor Ort ansehen soll.
Klasse,oder!

Wäre toll, wenn Ihr eure Meinung sagen würdet, weil das mich schon ein bisschen abschreckt.

Gruss


T.

Verfasst: 14. Jul 2007, 16:45
von Rudi J
Hallo Pepone,

ich bin öfters nach England geflogen um mein Wunschauto (MGB GT) zu finden.

Die Autos waren alle "immaculate", "show winners" oder ähnliches.

Bei dem was dann vorfand dachte ich mehr als einmal : wo ist denn das Auto, das mir beschrieben wurde ? Da könnte ich mehrere interessante Reiseberichte schreiben (impressive Historyfolder in mehreren Kartons
in einer Rumpelkammer verteilt, der "Show winner"-Pokal inmitten von Altmetall).

Selbst gute Bilder spiegeln oft die Wirklichkeit nicht wieder oder können gewollt oder ungewollt Problemstellen kaschieren. Denke nur mal an die Fotomontagen der "Yelloww press".

Ein Arbeitskollege in England hat mir einen Trip nach Bournemouth erspart, ein Auto "excellent inside and outside". Mein Kollege hat das gute Stück für mich besichtigt und mir Bilder geschickt, auf denen ich dann die "perfekte Restauration" und die exzellent durchgefaulten Schweller bestaunen konnte.

Schließlich habe ich einen GT gefunden, kein Concours-Fahrzeug, aber eine solide Basis zum Weitermachen. Entscheidend war u.a. vor der Besichtigung wie lange das Auto in einer Hand war, wie alt der aktuelle Besitzer.

Genauso wie bei uns gibt es in England Topfahrzeuge und Möhren der Gattung extra faul.

Gruß,

Rudi

Verfasst: 14. Jul 2007, 20:32
von maxreindl
Hallo pepone T.,
die MGs wurden vor 30 Jahren oder noch davor gebaut und wurden in England gefahren oder exportiert. Generell ist ein MG aus USA von der Substanz her besser, wegen des Klimas dort. Ich hab meinen Midget aus Californien - ist jetzt 36 Jahre alt und hat einige kleine Roststellen - mach ich dann mal in 1 bis 2 Jahren.
Ich denk deine Frage ist an der Thematik vorbei: Wenn Du einen MG aus England willst, dann musst Du das Fahrzeug vor den Kauf ansehen - wenn Du einen MG aus Californien kaufst musst Du nicht unbedingt rüberfliegen, denn Du kannst davon ausgehen, dass der Wagen keinen Rost hat.
Also ich kann nicht nachvollziehen, wo da ein Problem ist, denn ein MG mit Rost ist immer schlechter als einer ohne Rost.
Herzliche Grüße
Max

Verfasst: 14. Jul 2007, 23:20
von dieterrauh
Ich kann dem Max in Sachen Rost soweit zustimmen, dass der rostfreiere MG der erstrebenswertere ist. Aber auch in Californien rosten MG´s. Ich war selbst vor ein paar Jahren nur zum MG-Kauf auf einem Kurztrip drüben. Hab mir vorher ein paar vielversprechende Autos im Internet rausgesucht und hab dann die Runde von San Francisco bis LA gemacht. Alle 5 Autos waren bei weitem nicht so gut wie von den Bildern her erwartet und alle (!) hatten definitiv Rost. Meist am Dogleg. Klar kann man drüben auch absolut rostfreie Autos kaufen, aber dann zu Preisen, bei denen ich gleich hier ein absolutes Top Auto kaufen kann.

Ich hab dann noch einen letzen Versuch unternommen und bin über Nacht mit dem Greyhound nach Phoenix gefahren. Da gabs ein Auto, dass ich schon länger beobachtet hatte und mir nicht erklären konnte, warum das noch angeboten ist. Muss wohl was faul sein. Des Rätsels Lösung: Der Besitzer hatte kein Verdeck, nur ein Hardtop. Im Sommer immer ohne Dach, im Winter immer mit HT. Aber keiner wollte das Auto ohne Verdeck kaufen. Das Fahrzeug war schon 16 Jahre in einer Hand, davor bei seinem Kollegen. Definitiv seit 16 Jahren keinen Regen gesehen und trotzdem Rost an einem Dogleg. Aber nix verspachtelt oder so. Schlechter Lack, klar, aber ansonsten grundehrlich. Auto gekauft, am selben Tag damit ohne Probleme nach LA gefahren, bei der Spedition abgegeben und wieder ab nach Hause. Insgesamt ein irrer Roadtrip den ich nicht missen möchte und ein MG, der keine Gemeinheiten bereit hält.

Also auf nach England oder eben auch USA - aber die Autos auf jeden Fall selber ansehen.

Gruß
Dieter

p.s. Ach ja, und Autos, die in Californien verkauft werden haben vielleicht die ersten 20 Jahre ihres Lebens in Seattle oder Louisiana verbracht. Alles andere als trockene Gegenden. Also genau checken.

Re: schlechte Autos aus England ?

Verfasst: 15. Jul 2007, 00:41
von MH
pepone hat geschrieben:Hallo liebe Mitglieder

ich habe interessiert die threads zum Thema Import aus UK gelesen.

Wäre ja schon spannend, aber die Meldungen zum thema Rostbefall und Zustand der Autos schrecken mich ja immer noch ab.

Deshalb frage ich doch mal in die Runde.

Sind diese britischen MG´s wirklich so schlecht oder sind das nur einzelne abschreckende Beispiele?

Wer war schon mal drüben zum autos abklappern und kann uns an seiner Erfahrung teilhaben.

Sind die MG´s des MG Owner Clubs prinzipiell in einem besseren Zustand wie die von Händlern oder die ebay Angebote?

Ich habe mir mal Bilder von Ebay Angeboten mailen lassen und natürlich fotografieren Sie nie die Stellen, die ich explizit als Foto verlange!

Oder Sie schreiben zurück, dass ich mir das Auto vor Ort ansehen soll.
Klasse,oder!

Wäre toll, wenn Ihr eure Meinung sagen würdet, weil das mich schon ein bisschen abschreckt.

Gruss


T.
Was gibt es in England, was es hier nicht auch gibt (außer vielleicht GT V8 oder C's)? Oder ist es der geringe Preisvorteil, der ruckzuck aufgebraucht ist?

Übrigens würde ich auch in den USA (lieber Max) n i e m a l s ein Auto ungesehen kaufen oder vielleicht gleichzeitig einen Lottoschein abgeben.

Grüße
manfred
(in beiden Ländern schon Autos gekauft und auch in Phoenix in einem Seniorenheim ein E Coupe aus zweiter Hand erworben)

Verfasst: 15. Jul 2007, 02:01
von pepone
Danke für eure Antworten.


Das Angebot in UK ist einfach höher und in Preisregionen, die für mich interessanter sind. Ich verfolge schon eine geraume Zeit die Angebote bei pistonhead,ebay.uk,autotrader,mgowner,etc.

Bei den Bildern, die ich von diesen Angeboten bekomme, sind , was man auf den Bildern so sieht, auch ein paar gute dabei. Allerdings kann das auch nur gut gespachtelt sein. Deshalb würde ich mir die Autos auf jeden Fall vor dem Kauf genauestens ansehen.

Sicherlich sind die sehr guten Autos in UK auf einem ähnlichen Preisniveau wie die in Deutschland angebotenen MG´s.

Aber ein bisschen Abenteuer muss ja auch sein :D


Gruss

Thomas

Verfasst: 15. Jul 2007, 09:48
von jupp1000
Bilder.....?!

Ich fotografiere Dir jede Schrottkiste so, dass Du sie für einen min. 3er hältst!
Bleib in Germany, schau Dir das Auto gut an, nimm Dir jemanden mit, der die Materie kennt und einen Magnet. Dann mach eine ausgiebige Probefahrt. Was soll dann noch schief gehen? Preisvorteile (evtl. Raritäten ausgenommen) gibt es auch in England nicht, wenn Du richtig rechnest.
Der beste Kauf ist der mit dem gesundesten Blech. Ein durchgerostetes Dogleg ist meist keine Kleinigkeit, sondern zieht eine komplette Sanierung der Schweller etc. nach sich, denn Blech rostet fast immer von innen nach aussen. Man kann da natürlich auch einfach einen Flicken drüberbraten. Brit. Restaurateure sind da oft sehr fantasievoll.

Good luck

Verfasst: 16. Jul 2007, 12:34
von Josef Eckert
Hier meine Erfahrungen aus vielen Besuchen und zeitweisem Leben in England und mehreren Käufen dort:
Auch in England sind die Raritäten und gute Autos in der Szene bekannt und finden ihre Käufer im Bekanntenkreis ohne jemals in ebay etc. aufzutauchen. Es sei denn der Käufer hat Preisvorstellungen zu denen die Interessenten vorneweg abwinken. Seltene Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Gute Autos, die nicht direkt einen Käufer finden, werden dort meistens in Auktionen verkauft.
Mal abgesehen von wirklichen Concours-Fahrzeugen, die preislich in England auf deutschem Niveau oder höher liegen, ist der Querschnitt der "Brot und Butter" Oldtimer in UK nicht in dem Zustand wie wir es hier bei z.B. MGs in Deutschland gewohnt sind. Daher auch die für uns erstmal günstigen Preise in den Angeboten. In UK sind die meisten angebotenen Oldies originaler ohne die vielen verbauten Gimmiks hierzulande (Chromspeichenräder, Zubehörlenkrad, Aluventildeckel etc.).
Viele Grüße
Josef

Verfasst: 16. Jul 2007, 13:44
von pepone
Hallo,

die Bilder , die ich jetzt so langsam eintrudeln, sind Autos, die weit weg vom Zustand "perfect condition " sind.
Die Briten schmieren gerne Unterbodenschutz dick drauf, damit man den Rost nicht sieht.
Unterboden rostig, ölverschmiert ab Ölwanne nach hinten,Radlauf hinten innen weggerostet, soll 5000 Pfund kosten!

Das ernüchtert schon. Und viele stellen sich dumm: Sie haben keine Ahnung von dem Auto, verkaufen nur für den guten Freund und wissen nicht, wie man mit einer Kamera Bilder macht.

Und der Rest reagiert nicht auf meine Emails.

Dann muss ich denen wohl persönlich auf die Pelle rücken. :D

@jupp100: Wo ist denn das Dogleg? Habe ich noch nie gehört?

Wer kennt diesen Händler in Norfolk? http://www.mgmecca.co.uk/

Die Autos sehen ganz gut aus.

Gruss

Thomas

Verfasst: 16. Jul 2007, 14:00
von MH
Pepone, bei diesem Angebot würde ich sofort zuschlagen, hört sich super an: "Nicely restored" - da wird man nichts verkehrt machen.

Wann löst Du Dich denn von der Tastatur und fährst rüber?

Grüße
manfred :D

Verfasst: 16. Jul 2007, 18:41
von dieterrauh
Dogleg nennt man den Teil des hinteren Kotflügels, der direkt vor dem Hinterrad ist und einen Teil des Schwellers überdeckt. Das hat so ungefähr die Form eines Fußes. Hier rosten die MG meist als erstes. Teilweise ist das nur das Kotflügelblech (wie bei meinem) und darunter ist es (noch) gesund. Meist ist aber darunter die braune Pest schon weit in die komplex aufgebauten Schweller vorgedrungen und das ist dann ziemelich aufwändig.

Also sollte in diesem Bereich schon mal was gemacht worden sein: Unbedingt auf Fotodoku bestehen, die auch nachweislich von diesem Auto stammt. Man kann den Bereich auch für eine Grobeinschätzung vom Fahrzeuginneren befühlen. Einfach die hintere Seitenverkleidung abmachen und mit hoffentlich schlanken Fingern und Händen mal reinfühlen. Dann merkt man auch schnell, ob da flinke Pfuscher ein Reparaturblech draufgemacht haben und es verschweigen oder eben nicht fotografiert haben. Das wäre dumm und ein Grund für mich, von der Kiste die Finger zu lassen. Heutzutage kann jeder mit ner Kamera umgehen (oder kennt jemanden ders kann) und da sollten viele viele gute Fotos zu jeder Restauration gehören.

Gruß
Dieter

Verfasst: 16. Jul 2007, 21:17
von Jörn
Praktisch alle englischen Händler und die Privatverkäufer erst recht sind also Verbrecher oder Idioten oder Betrüger.
Und ihr so cleveren Bundesbürger seid auch weltweit die einzigen, die grundsätzlich aufgrund von Ebay-Fotos oder Hörensagen zuverlässige Zustandsbewertungen abgeben können.
Ist es für euch vorstellbar, dass es in England genauso wie in D, den USA, Österreich, CH oder jedem anderen Land dieser Welt Idioten gibt und Clevere, Gute und Böse? Offenbar nicht.

Warum fahrt ihr eigentlich englische Autos, wenn alles, was von der Insel kommt, offenbar ekelerregender Müll ist?

Und alles, was aus den USA kommt, ist von der Substanz her besser?
Gehts noch pauschaler? Vielleicht: "Autos, die eine Frau gefahren hat, riechen grundsätzlich besser?"

So und jetzt fallt über mich her, wenns Euch dann besser geht - mir geht es jetzt auch besser.

Und Hauptsache, ihr fühlt euch gut beim wichtig sein :-)

Verfasst: 16. Jul 2007, 21:31
von MH
:?:

Verfasst: 16. Jul 2007, 23:30
von dieterrauh
Sorry Jörn,

aber das versteh ich jetzt auch nicht. :? :? :roll: :?:

Verfasst: 17. Jul 2007, 00:48
von pepone
@MH: Am Montag gehts los :D

Dann klappere ich alle ab und schaue, was dran ist.


@ Jörn : Gut, dass du dich jetzt besser fühlst :)

Für alle anderen: wenn ich zurück bin, werde ich euch berichten über die Diskrepanz zwischen Anzeige und Echtzustand. :wink:

Gute Nacht


Thomas

Verfasst: 17. Jul 2007, 14:16
von Simon8
also ganz verstehe ich Jörn auch nicht, aber eines ist auch klar, das Autos aus dem sonnigen Kalifornien per se absolut rostfrei sind ist ein Märchen. Das mag ja für einen Teil von Kalifornien zutreffen das es nicht viel regnet, aber Kalifornien ist groß....
Ich würde kein Auto unbesehen kaufen, egal wo. Schwarze Schafe gibt es überall!
Simon

Verfasst: 17. Jul 2007, 17:04
von 8eckler
Wenn jemand gutes und sauer verdientes Geld für die schönste Nebensache der Welt ausgeben will, hat er wohl auch das Recht, für dieses Geld ordentliche Info´s zu bekommen. Da spielt es keine Rolle ob diese Infos aus Deutschland, Bayern, England oder Amerika kommen.
Es wurde schon sehr oft in den verschiedensten Publikationen darauf hingewiesen, das es landestypische Unterschiede in den Betrachtungsweisen gibt!


Es sollte nicht verwerflich sein, ein cleverer aber informierter Bundesbürger zu sein!

Ralf

Verfasst: 17. Jul 2007, 18:54
von mp65101
So liebe Leute,

jetzt kommt mein Senf auch noch hinzu!!!

Thomas sucht einen MG Midget, war so aus seiner letzten Mail an mich auf jeden Fall zu lesen. Jeder der sich mit dem Thema Midget auseinander gesetzt hat, weiß, das es dort nur wenig Spielraum gibt. Denn auch in Deutschland findet man sehr, sehr selten einen Midget im Zustand 1 oder 2+ der zum Verkauf ansteht. Die meisten Midgets auch hier sind rollende Baustellen, an denen immer wieder etwas gemacht wird. Wir reden hier nicht über T-Modelle oder ähnliche Unikate aus dem Hause MG, sondern um den kleinen Zwerg, der aus Liebe zur gnadenlosen Straßenlage und dem hohen Spaßfaktor gefahren wird. Was Fahrzeuge aus dem Ausland angeht, so kann ich nur sagen, das zum einen mein "englischer" Midget nicht mehr rostet als ein vergleichbares deutsches Modell und zweitens auf unseren Spridgettreffen die Fahrzeuge von unseren Teilnehmern aus dem Ausland ( England oder Niederlande ) auch nicht besser oder schlechter sind. Und in einer Hinsicht muß ich Jörn vollkommen Recht geben. Warum fahrt ihr englische Oldtimer, wenn sie ja von der Substanz alle Schrott sind und die Engländer alles nur Betrüger sind. Spätestens beim nächsten internationalen Treffen wird dann aber wieder mit diesen Leuten am Tisch über das Thema MG geredet und auf ewige Freundschaft getrunken.

Gruß
Marcus

Verfasst: 17. Jul 2007, 19:43
von jupp1000
warum diese Emotionen?

Wer hat behauptet, alle Autos von der Insel seien Schrott, bzw. alle Engländer seien Gangster, die bescheissen wollen. Welch ein Blödsinn.

Es ging doch lediglich darum die Augen offen zu halten, nicht irgendwelchen dubiosen Fotos oder Beschreibungen zu vertrauen und den Verstand nicht an der Garderobe abzugeben. Und das sowohl in Deutschland als auch anywhere else. Die Chancen stehen besser, dass ein Import aus California rostfreier sein könnte als ein GB Import. Das liegt ggf. am Klima. Ehrlicher sind Autos deswegen sicher nicht, denn Ehrlichkeit ist eine menschliche Tugend! Vieles ist einfach ein Definitionsproblem. Ein Brite definiert "schlechtes" Wetter sicher anders als ein Italiener.

Also bleibt bitte auf dem Teppich, unterstellt keine Dinge, die niemand so gesagt (gemeint) hat. Evtl. hilft es auch die Beiträge noch mal zu lesen!;)

In diesem Sinne

Verfasst: 17. Jul 2007, 23:06
von MH
Heinz, absolute Zustimmung!



Grüße
manfred :(