Der Name sagt eigentlich fast schon alles - der lockere Plausch rund um das Thema MG ist hier die Hauptsache.
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Jörn-M.
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#1
Beitrag
von Jörn-M. » 11. Jun 2025, 11:32
So liebe ich die HU-Termine: Prüfer checkt entspannt Licht, Blinker, Hupe, Bremse, Fahrwerk, Reifen, sagt was Nettes, kassiert 101 € und klebt das frische Pickerl ans Nummernschild

Nicht einmal "leichten Ölverlust" konnte er monieren
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major_healey
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#2
Beitrag
von major_healey » 11. Jun 2025, 15:35
Glückwunsch!
Auch zu den 101 Euro, denn das kostet bei uns mindestens 50 % mehr ...
Edit: gerade gesehen, dass du vermutlich keine AU brauchst, dann ist der niedrigere Preis verständlich.
Beste Grüße!
Stolli
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DePee546
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#3
Beitrag
von DePee546 » 11. Jun 2025, 16:36
EZ 04/1969, ergo no AU...., ergo nicht 158,00 Ocken.
Zuletzt geändert von
DePee546 am 11. Jun 2025, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Betty
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#4
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von Betty » 11. Jun 2025, 20:15
Habe am Freitag 179,oo bezahlt. Blöd wenn man ein Saisongkennzeichen hat. Okt. - Mai Pause, TÜV war im Oktober...verpennt. Grüße Gerd
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Noddy
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#5
Beitrag
von Noddy » 11. Jun 2025, 22:44
Betty hat geschrieben: ↑11. Jun 2025, 20:15
Habe am Freitag 179,oo bezahlt. Blöd wenn man ein Saisongkennzeichen hat. Okt. - Mai Pause, TÜV war im Oktober...verpennt. Grüße Gerd
Das das Auto auch ne AU brauchte haste nur vergessen zu erwähnen?
Grüße
Micha
#2303
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Betty
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#6
Beitrag
von Betty » 11. Jun 2025, 23:15
Stimmt. Das Auto ist von 1995 MGRV8....ab Juli H tauglich. Lassen wir das mal. Kostet . Tschüssi Gerd
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#7
Beitrag
von Xpower » 11. Jun 2025, 23:29
Betty hat geschrieben: ↑11. Jun 2025, 20:15
Habe am Freitag 179,oo bezahlt. Blöd wenn man ein Saisongkennzeichen hat. Okt. - Mai Pause, TÜV war im Oktober...verpennt. Grüße Gerd
Naja geht auch noch 20€ mehr für 7-8 Monate die du „gewonnen“ hast

Um zu verstehen, warum Manche überall ihren Senf dazugeben, musst du lernen, wie eine Bratwurst zu denken.
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Betty
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#8
Beitrag
von Betty » 11. Jun 2025, 23:40
Ich meckere doch gar nicht. 30.00 mehr gezahlt. 6 Monate o.ä. gewonnen. Was kostet ein H Gutachten? Habe ich versäumt zu fragen. Grüße
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Jörn-M.
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#9
Beitrag
von Jörn-M. » 19. Jun 2025, 11:19
Und noch ein schöner Tag: Gestern hat auch der MGB samt neuem Motor die HU bestanden ohne Mängel!

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frankth81
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#10
Beitrag
von frankth81 » 1. Jul 2025, 19:56
Hallo,
mein Mgc war heute auch beim TÜV, auch soweit so gut.
110 Euro habe ich gezahlt, ich habe es aber über eine Werkstatt machen lassen.
Zum Vergleich mal meine Bremswerte.
IMG_20250701_184205.jpg
Gruß Frank
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#11
Beitrag
von Jörn-M. » 2. Jul 2025, 10:39
Stimmt, Bremse ist deutlich besser. Hast Du rundum neue Beläge drauf?
frankth81 hat geschrieben: ↑1. Jul 2025, 19:56
Hallo,
mein Mgc war heute auch beim TÜV, auch soweit so gut.
110 Euro habe ich gezahlt, ich habe es aber über eine Werkstatt machen lassen.
Zum Vergleich mal meine Bremswerte.
IMG_20250701_184205.jpg
Gruß Frank
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marc-ks
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#12
Beitrag
von marc-ks » 2. Jul 2025, 14:49
Die absoluten Zahlen sagen eigentlich nichts aus, hängen auch von Reifenbreite und Alter ab, wichtig ist bei der Betriebsbremse, dass die Abweichung links/rechts geringer als 25% (bei der Feststellbremse 50%) vom höheren Wert ist.
Bei Jörn ist die unlogische Bemskraftverteilung vorn/hinten auffällig. Normal ist die Bremskraftverteilung beim B (ich denke auch beim C) 60 zu 40 ausgelegt, blockiert der vordere Reifen bei 200daN sollten es hinten 133daN sein.
Bei Jörn passen die Werte der Feststellbremse, aber die Betriebsbremse hinten ist merkwürdig.
Dass der TÜV das durchwinkt, wundert mich. Ich würde auf falsche Radbremszylinder tippen. Der Wagen hat im Ergebnis einen deutlich längeren Bremsweg.
Franks Werte passen perfekt 250 zu 150, 60/ 40 wären rechnerisch 250daN zu 166daN.
Nochwas: Moderne Bremsenprüfstände messen auch den Aufbau der Bremsleistung, so dass man trotz tolerablen Blockierwerten aufgrund des pulsierenden Aufbaus der Bremskraft, durchfallen kann. Beispielsweise bei verzogenen Scheiben oder Trommeln. Dann am besten eine Nachuntersuchung in einer freien Werkstatt machen lassen. Seit ein paar Jahren haben die TÜV Zentren diese elektronischen Prüfstände, hängt irgendwie mit den ABS und ESP Systemen zusammen, die gedruckte Protokolle auswerfen.
Grüße Marc
#2315

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frankth81
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#13
Beitrag
von frankth81 » 2. Jul 2025, 22:15
Hallo,
Beläge sind seit mindestens 6 Jahren eingebaut, seit dem habe ich zumindest den Wagen.
Fahre aber auch relativ selten damit.
Ich habe mir mal meine älteren TÜV Berichte angeschaut, vor zwei Jahren waren die Werte um einiges schlechter,
195/169 an der Vorderachse, hinten die gleichen Werte wie jetzt.
Vor 4 und 6 Jahren waren an beiden Achsen ca die gleichen Werte wie dieses Jahr.
Die Reifenbreite ist übrigens 185.
Gruß Frank
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#14
Beitrag
von marc-ks » 3. Jul 2025, 08:29
Neben den Abweichungen links/rechts ist die Abbremsung in % das relevante Kriterium, die muss über 50% betragen. Die Abbremsung errechnet sich aus der Summe aller Einzelwerte der Betriebsbremse geteilt durch das Fahrzeuggewicht. Am Ende: Hauptsache TÜV!
Grüße Marc
#2315

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Jörn-M.
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#15
Beitrag
von Jörn-M. » 3. Jul 2025, 12:09
Wie die Bremskraftverteilung beim C sein soll weiß ich nicht. Was ich weiss: seit ich das Auto habe, also seit 1999 sind die Bremsen, sagen wir mal: merkwürdig. Das Auto ist ein US-Modell, hat also 2-Kreis-Bremse und zwei Servos. Der Wagen hat bei starkem Bremsen IMMER hinten überbremst und vorne nach rechts gezogen, bis hin zum ausbrechen bei Vollbremsungen. Neue Beläge haben ebenso wenig Besserung gebracht wie neue Bremstrommeln, überholte Servos und neue Bremszylinder hinten. Ich habe dann das Servo für die Hinterachse rausgeschmissen, was etwas Besserung brachte in der Bremsbalance, aber immer noch nicht wirklich überzeugte. Als dann vor 4 Jahren der HBZ wieder fällig war, hat es mir gereicht und ich habe komplett umgebaut auf das Einkreis-System der UK-Version (Auch sinnvoll, weil die Teile für die US-Bremse schweineteuer und kaum zu bekommen sind). Und siehe da: plötzlich war das Verziehen nach rechts vorne weg und auch die Bremsbalance ist jetzt wesentlich besser, wenn auch immer noch hecklastig - vielleicht wäre da ein Reduzierventil mal einen Versuch wert. (Bitte jetzt keine Diskussion, wie tödlich Einkreis-Systeme sind undsoweiter!).
Und es sind auch keine falschen Radbremszylinder montiert.
marc-ks hat geschrieben: ↑2. Jul 2025, 14:49
Bei Jörn ist die unlogische Bemskraftverteilung vorn/hinten auffällig. Normal ist die Bremskraftverteilung beim B (ich denke auch beim C) 60 zu 40 ausgelegt, blockiert der vordere Reifen bei 200daN sollten es hinten 133daN sein.
Bei Jörn passen die Werte der Feststellbremse, aber die Betriebsbremse hinten ist merkwürdig.
…… Ich würde auf falsche Radbremszylinder tippen.
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MG Skipper
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#16
Beitrag
von MG Skipper » 8. Aug 2025, 14:38
Auch ich hatte heute einen schönen Tag, keine Mängel, nette Prüfer. Melne 160 € sind jetzt woanders, zum Glück nur mit Karte bezahlt und nicht bar.

Grüße aus dem Rheinland
Dieter
Man gönnt sich ja sonst alles
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Günter Paul
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#17
Beitrag
von Günter Paul » 8. Aug 2025, 15:09
Jörn-M. hat geschrieben: ↑3. Jul 2025, 12:09
Wie die Bremskraftverteilung beim C sein soll weiß ich nicht. Was ich weiss: seit ich das Auto habe, also seit 1999 sind die Bremsen, sagen wir mal: merkwürdig. Das Auto ist ein US-Modell, hat also 2-Kreis-Bremse und zwei Servos. Der Wagen hat bei starkem Bremsen IMMER hinten überbremst und vorne nach rechts gezogen, bis hin zum ausbrechen bei Vollbremsungen. Neue Beläge haben ebenso wenig Besserung gebracht wie neue Bremstrommeln, überholte Servos und neue Bremszylinder hinten. Ich habe dann das Servo für die Hinterachse rausgeschmissen, was etwas Besserung brachte in der Bremsbalance, aber immer noch nicht wirklich überzeugte. Als dann vor 4 Jahren der HBZ wieder fällig war, hat es mir gereicht und ich habe komplett umgebaut auf das Einkreis-System der UK-Version (Auch sinnvoll, weil die Teile für die US-Bremse schweineteuer und kaum zu bekommen sind). Und siehe da: plötzlich war das Verziehen nach rechts vorne weg und auch die Bremsbalance ist jetzt wesentlich besser, wenn auch immer noch hecklastig - vielleicht wäre da ein Reduzierventil mal einen Versuch wert. (Bitte jetzt keine Diskussion, wie tödlich Einkreis-Systeme sind undsoweiter!).
Und es sind auch keine falschen Radbremszylinder montiert.
marc-ks hat geschrieben: ↑2. Jul 2025, 14:49
Bei Jörn ist die unlogische Bemskraftverteilung vorn/hinten auffällig. Normal ist die Bremskraftverteilung beim B (ich denke auch beim C) 60 zu 40 ausgelegt, blockiert der vordere Reifen bei 200daN sollten es hinten 133daN sein.
Bei Jörn passen die Werte der Feststellbremse, aber die Betriebsbremse hinten ist merkwürdig.
…… Ich würde auf falsche Radbremszylinder tippen.
Hallo Jörn...häng mich hier mal rein, obwohl das Thema vermutlich nicht ganz passt.
Mein Wagen, den ich schon lange Zeit mal wieder nicht bewegt habe, macht eines, er bremst ohne zu ziehen und der Prüfer war immer zufrieden.
Allerdings sehe ich jetzt, auf einem anderen Prüfstand ganz andere Werte !
2021 sahen die so aus...
Achse links rechts
1 200 200
2 190 210
Und 2023 auf einem anderen Prüfstand
Achse links rechts
1 265 272
2 112 102
Dasselbe Auto kaum bewegt, da hat sich m.E. nichts verändert am Bremsverhalten... bin mal gespant wenn ich in den nächsten Tagen dort wieder bin, was rauskommt...wie ist das denn, sind die Prüfstände mitunter so abweichend ?
Gruß
Günter
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#18
Beitrag
von Noddy » 8. Aug 2025, 16:17
Hallo Günter
Vermutlich wurde bei dem letzten Prüfstand die Blockiergrenze früher erreicht.
Grüße
Micha
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#19
Beitrag
von 105octane » 9. Aug 2025, 11:20
Die Blockiergrenze muss auch nicht erreicht werden, wenn die Mindest-Abbremsung bereits vorher nachgewiesen ist.
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#20
Beitrag
von Rockola1438 » 12. Aug 2025, 18:07
Moin Jörn!
Ich hatte nach der Winterpause exakt das gleiche Problem ! Fast nicht fahrbar!
Bei mir waren das die beiden Bremszangen vorn ! Habe die getauscht und so gut hat mein MGC noch nie gebremst ! Habe übrigens das USA Modell mit zwei in England überholten Girlings , also Zweikreissystem !
Gruß aus dem Norden
Klaus
Jörn-M. hat geschrieben: ↑3. Jul 2025, 12:09
Wie die Bremskraftverteilung beim C sein soll weiß ich nicht. Was ich weiss: seit ich das Auto habe, also seit 1999 sind die Bremsen, sagen wir mal: merkwürdig. Das Auto ist ein US-Modell, hat also 2-Kreis-Bremse und zwei Servos. Der Wagen hat bei starkem Bremsen IMMER hinten überbremst und vorne nach rechts gezogen, bis hin zum ausbrechen bei Vollbremsungen. Neue Beläge haben ebenso wenig Besserung gebracht wie neue Bremstrommeln, überholte Servos und neue Bremszylinder hinten. Ich habe dann das Servo für die Hinterachse rausgeschmissen, was etwas Besserung brachte in der Bremsbalance, aber immer noch nicht wirklich überzeugte. Als dann vor 4 Jahren der HBZ wieder fällig war, hat es mir gereicht und ich habe komplett umgebaut auf das Einkreis-System der UK-Version (Auch sinnvoll, weil die Teile für die US-Bremse schweineteuer und kaum zu bekommen sind). Und siehe da: plötzlich war das Verziehen nach rechts vorne weg und auch die Bremsbalance ist jetzt wesentlich besser, wenn auch immer noch hecklastig - vielleicht wäre da ein Reduzierventil mal einen Versuch wert. (Bitte jetzt keine Diskussion, wie tödlich Einkreis-Systeme sind undsoweiter!).
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marc-ks hat geschrieben: ↑2. Jul 2025, 14:49
Bei Jörn ist die unlogische Bemskraftverteilung vorn/hinten auffällig. Normal ist die Bremskraftverteilung beim B (ich denke auch beim C) 60 zu 40 ausgelegt, blockiert der vordere Reifen bei 200daN sollten es hinten 133daN sein.
Bei Jörn passen die Werte der Feststellbremse, aber die Betriebsbremse hinten ist merkwürdig.
…… Ich würde auf falsche Radbremszylinder tippen.