Sind ältere Reifen gefährlich?

Der Name sagt eigentlich fast schon alles - der lockere Plausch rund um das Thema MG ist hier die Hauptsache.

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Det
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Sind ältere Reifen gefährlich?

#1

Beitrag von Det » 24. Jun 2002, 19:36

Auf meinem Midget MK III sind Uniroyal 165/70R13 79T-Reifen aus 1994 montiert.
Bedingt durch geringe Fahrleistungen des Vorbesitzers, weisen die Reifen noch 7 mm Profil auf und sind auch optisch in gutem Zustand (keine Risse oder Beulen in den Reifenflanken).
Mir ist bekannt, daß Reifen nicht zu alt sein sollten (beim Reifenhändler erzählte man mir, länger als sieben Jahre solle man keine Reifen fahren), da:
1. mit zunehmendem Alter die Gefahr einer Laufflächenablösung / eines Reifenplatzers steigt,
2. durch das allmähliche Verflüchtigen der Weichmacher die Reifen aushärten und an Haftung - vor allem bei Nässe - verlieren.
Andererseits werden Reifen auf Oldtimern sicherlich anders beansprucht als auf Alltagsfahrzeugen (Fahrzeug steht in der Garage, wird im Winter eingelagert - damit weniger Einwirkung von Witterung und Sonnenlicht; ferner wird mein Midget - im Vgl. zum Alltagsauto - mit eher geringer Fahrgeschwindigkeit - 80 - max. 120 km/h mit Reifen, die bis 190 km/h zugelassen sind - bewegt.
Meine Frage: Welche Erfahrungen habt ihr mit Reifen / Reifenalterung auf Oldtimern gemacht? Hat jemand tatsächlich schon mal einen Reifenschaden aufgrund übermäßiger Alterung erlebt? Oder ist jemand auf nasser Fahrbahn auf dem Acker gelandet, weil die Haftung der Reifen schlecht war?
Ich weiß, daß neue Reifen für meinen Midget kein Vermögen kosten - aber ist es wirklich nötig, die jetzigen Pneus auf den Müll wandern zu lassen? Oder will mit dem Thema "Alterung" - zu dem man vor wenigen Jahren nach meiner Erinnerung übrigens nie etwas gehört hat, da ging es nur um fehlendes Profil oder Beschädigungen - nur der Reifenhändler / die Reifenindustrie verdienen?
Det

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chris_c
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#2

Beitrag von chris_c » 24. Jun 2002, 20:13

Hallo Det,

ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung (als ich meinen Midget vom Vorbesitzer übernommen habe, waren die vorderen Reifen fast neu, die hinteren älter) und habe dann, nach einem Reifenschaden an den neuen (!) gleich alle vier gewechselt. Die Fahreigenschaften haben sich danach deutlich verbessert, allerdings habe ich zeitgleich die hinteren Stoßdämpfer erneuert.

Ohne Experte zu sein, ist das Argument nicht von der Hand zu weisen, daß Reifen altern und die Eigenschaften des Kunststoffes mit der Zeit nicht unbedingt besser werden.
Ich möchte mir nicht anmaßen, als jemand, der gerade mal eine Vorlesung über Kunststoffe gehört hat, die Sicherheit beurteilen zu können. Ein Problem könnte aber sein, daß Du kaum beurteilen kannst wie der Vorbesitzer die Reifen behandelt hat. Nicht alle Schäden müssen sichtbar sein.

Gruß
Christopher

Mathias Tolle
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#3

Beitrag von Mathias Tolle » 25. Jun 2002, 09:22

Hier meine Erfahrungen: Ich hatte mich Anfangs überhaupt nicht um das Alter gekümmert und hatte einen gut erhaltenen 12-15 Jahre alten Reifen aufgezogen (geschenkt bekommen nach einer Reifenpanne), wo sich nach 200 Km die Lauffläche ablöste. Bild Habe bei meinem Alltags-Micra 7-jährige Sommerreifen, profilmäßig i.O., aber mittlerweile bei Nässe lebensgefährlich (Conti). Auf meinem MGA sind die Reifen mittlerweile 7 Jahre alt, bei Nässe aber immer noch gut.
Nun entscheide selbst Bild

Viele Grüße
Mathias

[Dieser Beitrag wurde von Mathias Tolle am 25.06.2002 editiert.]

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fliermann
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#4

Beitrag von fliermann » 25. Jun 2002, 10:04

Hallo,

wenn der Reifen noch nicht rissig und erst sieben Jahre ist, würde ich ihn weiterfahren. Ich hatte selbst mal einen Reifenschaden aufgrund des Alters. Dieser war aber bedeutend älter.

Gruß

Frank

k.plenio
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#5

Beitrag von k.plenio » 25. Jun 2002, 10:49

Hallo zusammen,

ich habe mal geschaut, was das WWW zu diesem Thema hergibt: www.reifendirekt.de
Reifenalter

Für jeden Reifen gilt: Seine Lebensdauer ist nach etwa 10 Jahren zu Ende. Selbst wenn er noch tadellos aussieht oder kaum benutzt wurde. Warum? Weil die Gummimischung mit der Zeit altert und damit einen Teil ihrer Fähigkeiten verliert. Hohe Temperaturen und Sonnenlicht beschleunigen den Alterungsprozeß. Vor allem im Sommer in südlichen Ländern ist es deshalb sinnvoll, die Reifen von länger abgestellten Autos und Caravans durch Abdecken zu schützen. Nach schnellen Autobahnfahrten empfiehlt sich eine Wärmeprobe. Ist der Reifen in Ordnung, wird er höchstens gut handwarm sein. Fühlt er sich dagegen überhitzt an, müssen Sie unbedingt den Grund dafür feststellen. Entweder ist hier der Luftdruck zu niedrig, oder eine schleichende Zerstörung von Gürtel und Unterbau kündigt sich an. Machen Sie sich folgendes zur Regel.

Reifen über 10 Jahre nur benutzen, wenn sie vorher ununterbrochen im Einsatz waren.

Reifen für Wohnwagen und nicht dauernd benutzte Reifen nach 6 bis 8 Jahren ersetzen.

Reservereifen älter als6 Jahre nur noch im Notfall verwenden.
www.michelin.de
Die Alterung von Gummi ist ein natürlicher Prozeß und bedeutet, daß sich Elastizität und Haftfähigkeit im Laufe der Zeit geringfügig verändern. Ein Prozeß, der sehr langsam erfolgt - und außerdem durch spezielle Alterungsschutzmittel im Reifen noch verlangsamt wird. Dennoch sollte man z.B. einen Reservereifen, der mehr als 6 Jahre "untätig" im Kofferraum lag, nicht zusammen mit völlig neuen Reifen fahren!

Also ich würde bei so alten Reifen zumindest im Regen ein ungutes Gefühl haben. Zumal unsere Autos ja sowieso nicht so toll bremsen.

Gruß
Karsten#1109

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#6

Beitrag von Mark Leitiger » 25. Jun 2002, 10:56

Hallo Det,

ich habe da so einige, größtenteils gute Erfahrungen mit alten, profilmäßig noch guten Reifen. Die schlechte zuerst: Das war glaube ich ein V-Reifen, da der Youngtimer weit über 200 gegangen ist. Auf den Luftdruck habe ich sehrwohl immer geachtet. Aber als ich nach einer längeren und schnellen Autobahnetappe mal eben schnell zum Reifenhändler bin und ein Vorderrad auswuchten lassen wollte, ist mir schwarz vor Augen geworden. Die Karkasse war gebrochen, so daß bei vermindertem Luftdruck die Lauffläche ringsum richtig durchhing. Das Reifenalter war ca. 7 Jahre. Ansonsten habe ich schon alle möglichen Reparaturen an meinen Winter- und Sommerreifen am 5-jährigen Golf gemacht und bin demnächst am persönlichen 4-mm-Profillimit bei schon etwas porösen Erscheinungen, insbesondere 2 der Conti-Winterreifen sehen nun schon übel nach beginnender Profilablösung aus.
Im großen und ganzen denke ich, daß mir ausreichender Luftdruck,Luftdruck und nochmal Luftdruck in meinen 11 Jahren Fahrpraxis unliebsame Überraschungen erspart hat. Ich habe immer einen guten Druckprüfer an Bord für längere Touren.
Was mir allerdings an meinen profilmäßig und optisch sehr gut dastehenden 7-jährigen 175er Fuldas am 77er MG-B auffällt, ist die miserable Kurvenhaftung bei Regen. Oder liegt das an meiner modifizierten Hinterachse mit einstellbaren SPAX-Dämpfern und härteren,'tieferen' Federn? Habe auch alle Fahrwerks- und Stabibuchsen bei der Tieferlegung erneuert und alle Verschraubungen festgezurrt, die vorderen Hebelstoßdämpfer sind i.O., aber trotzdem mußte ich mich schon einmal um 180 Grad drehen ... jeder Fiesta kommt bei Regen schneller um die Ecken.

Einen kühlen Reifen wünscht

Mark

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Daniel Fulda
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#7

Beitrag von Daniel Fulda » 25. Jun 2002, 11:32

Hallo Det,

Ich kann vor der weiteren Benutzung alter (womöglich 10 oder mehr Jahre) Reifen nur warnen. Auch wenn sie oft noch gut aussehen oder noch ausreichend Profil haben wird das Risiko eines Reifenschadens doch mit steigendem Alter zunehmend größer, da der Alterungsprozeß des Materials wie Karsten schon richtig bemerkte nicht aufzuhalten ist. Daher sollte man auch beim Kauf neuer Reifen immer auf das Herstellungsdatum (befindet sich als Herstellercode am Reifen) achten, da bei Händlern auch immer wieder mehrere Jahre lang gelagerte Reifen als Neuware verkauft werden.

Wie es sich anfühlt, wenn sich an einem MGB bei 170km/h auf der Autobahn beim Überholen eines LKW der linke Hinterreifen auflöst kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen. Auch wenn ich in diesem Fall glimpflich davon gekommen bin und nur Karosserie- und Lackeirarbeiten am hinteren Radlauf fällig waren habe ich meine Lektion gelernt.

Reifen die 6-7 Jahre hinter sich haben - zumal noch auf einem Fahrzeug, das nicht regelmäßig im Alltag bewegt wird - gehören ausgetauscht. Dies gilt übrigens für alle meine Fahrzeuge. Winterreifen sollten sogar noch früher ausgetauscht werden (alle 4-5 Jahre), da das Gummi mit der Zeit zunehmend durch den natürlichen Verlust des Weichmachers aushärtet und sich damit die Fahreigenschaften gerade auf schnee- und eisglatter Fahrbahn durch den immer schlechter werdenden Grip verschlechtern.
Bei Reifen sollte, genau wie bei den Bremsen, nie der finanzielle Aspekt im Vordergrund stehen. Es geht schließlich um die eigene Sicherheit.

Grüße Daniel

[Dieser Beitrag wurde von Daniel Fulda am 25.06.2002 editiert.]

Tuby
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#8

Beitrag von Tuby » 25. Jun 2002, 22:14

Hallo Det,
ich kann Dich nur warnen. Bei meinem MGA, erworben von einem Oldtimerhändler aus Friedr..., wurden Michelinreifen Baujahr 1979 festgestellt. Auf Nachfragen beim ADAC, Michelin und Fulda bekam ich folgende Antworten:
Bis 5 Jahre kein Problem, darüber ist mit ergöhtem Risiko zu rechnen und generell nicht empfehlenswert.
Allerdings hängt dies generell von der Benutzung ab (Sonneneinstrahlung, Pflege,etc..).
Ich kann Dir nur einen persönlichen Rat geben:
Reifen und Bremsen sind Deine Lebensversicherung. Hier zu sparen wäre wirklich dumm.
Gruß
Tuby

Det
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#9

Beitrag von Det » 26. Jun 2002, 20:47

Zunächst mal vielen Dank an alle, die ihre Beiträge abgefaßt haben.
Unterm Strich läßt sich wohl festhalten, daß das Fahren mit den von mir beschriebenen, acht Jahre alten Reifen gutgehen k a n n , aber nicht m u ß .
Letztlich gilt wohl tatsächlich: An der Sicherheit sollte man nicht sparen.
Ich habe mir daher für die nächste Woche einen Termin beim Reifenhändler geben lassen, um die alten Pneus gegen neue auszutauschen. Einen der Uniroyal kann ich immerhin noch als Reservereifen verwenden - der jetzige sieht aus, als sei er schon vor dem Erscheinen des Midget MK I produziert worden...
Feste Laufflächen wünscht Euch
Det

JanGo
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#10

Beitrag von JanGo » 27. Jun 2002, 09:40

Beim Kauf meines B's hatte ich vollkommen vergessen, nach dem Alter der Reifen zu fragen. Kann man eigentlich das Alter sonstwie bestimmen?
Grüße, Jan.

Tuby
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#11

Beitrag von Tuby » 27. Jun 2002, 09:55

Hallo Jan,
ja, an der DOT Nummer, die auf der Seitenflanke des Reifens angebracht ist.
Gruß
Tuby

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Daniel Fulda
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#12

Beitrag von Daniel Fulda » 27. Jun 2002, 19:28

Hallo Jan,

wie Tuby richtig bemerkt kannst Du das Alter Deiner Reifen aus der DOT (Departement of Transportation) Nummer ersehen. Diese findest Du an der Reifenflanke. Die letzten drei bzw. vier Ziffern der Nummer kennzeichnen Produktionswoche und -jahr der Reifen. Die ersten beiden Ziffern stehen für die Produktionswoche.Bis zum Jahr 2000 wurde das Jahr durch die letzte Ziffer ausgedrückt, ein nachfolgendes Dreieck steht für das 9. Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts.Seit dem 01.01.2000 wird der Jahrgang durch die letzten beiden Ziffern angegeben (das Herstellungsdatun also durch eine vierstellige Zahl angegeben).

Ich hoffe Du kommst damit weiter

Grüße Daniel

vdr
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#13

Beitrag von vdr » 27. Jun 2002, 21:56

Ich kann Tuby eigentlich nur zustimmen, die Reifen sind letztlich die Teile, die dich auf der Strasse halten, da nützen auch keine Zeitspielchen was.
Mit mässigen Geschwindigkeiten, bei mässigen Temperaturen und trockener Strasse ist das Risiko abschätzbar, wie Lotto eben.
Ich oute mich trotzdem, auch ich fahre mit alten Schlappen rum, weil die Goodyear GT70 einfach ein netter Gag auf meinem B GT Bj.70 sind.
Zum Thema tiefer-breiter-härter: gerade hier sollten die Reifen top sein. Die meisten Strassen verlangen nämlich einen breitern Arbeitsbereich als die meisten Sportfahrwerke bieten können. Ohnehin sind die bezahlbaren Fahrwerke zu 99% im Illusionsbereich anzusiedeln, und wenn sie einstellbar sind, sind sie meist verstellt.
Kurven nimmt man bei Regen sowieso quer im Drift (70° winkel zur Fahrtrichtung), dann kommt eh kein Fiesta vorbei, die traun sich das nicht mal ;-))

Henning

[Dieser Beitrag wurde von vdr am 27.06.2002 editiert.]

JanGo
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#14

Beitrag von JanGo » 28. Jun 2002, 08:22

Danke, Tuby und Daniel!
Ich werde mich später gleich mal mit den Nummern beschäftigen. Hoffentlich bekomme ich keinen Schock.
Viele Grüße, Jan.

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#15

Beitrag von jupp1000 » 28. Jun 2002, 08:33

Hallo zusammen,
mit Interesse habe ich in den letzten Tage diese Diskussion verfolgt. Mich erschreckt mit welchen argumentatorischen Winkelzügen Einige rechtfertigen, warum sie 150-200 Euro für einen neuen Reifensatz sparen wollen. Wir alle sind bereit Geld für unser liebstes Hobby auszugeben. Dafür werden dann verchromte Ventildeckel etc. angeschafft. Die Reifen,und damit schliesse ich mich meinem Vorredner an, sind das letzte woran wir "sparen" sollten.
Es ist allgemein bekannt, dass Reifen nach 5 - 6 Jahren wesentliche Eigenschaften verlieren. Dann wird es Zeit zu wechseln, wenn es auch schwerfällt, Reifen mit gutem Profil zu entsorgen.
Der MG ist ein Sportwagen, und er wird auch so gefahren. Das geht nur mit einwandfreien Reifen!!! Schliesslich hängt unsere Gesundheit davon ab, und die sollte uns 150 Euro wert sein.
Wie lautet unser Motto?
Safety fast!!
In diesem Sinne
Viele Grüße
Heinz # 1565

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