Hallo miteinander! bin absoluter Newbie!!
Bin momentan am Zusammenbau eines komplett zerlegten MG B GT Baujahr 1967 dran.
Lief bisher "relativ" Problems los *g* nur bei 2 Problemen bin ich bis jetzt einfach nicht weitergekommen.
1. Wie geht das Gaspedal zurück wenn ich Gas gebe ?? Es muß doch irgendwo eine Feder oder etwas ähnliches geben ?? Kann mir jemand beschreiben wo sich diese befindet bzw. wo sie befestigt wird ???
2. Die Choke Betätigung geht extrem schwer! Wenn beim Vergaser nicht jemand mit der Hand mithilft ist es fast unmöglich am Schalter den Choke komplett herauszuziehen!
Habt ihr hierzu auch eine Lösung ???
Auf jeden Fall vielen Dank für eure Hilfe
mfg Harry
P.S: Bin schon sehr gespannt auf die ersten Fahrversuche und vorallem auf den Overdrive ;-)
Gaspedal - wo ist Rückstellfeder ??? Choke Betätigung sehr s
Moderatoren: Gagamohn, JuanLopez, Xpower, Krukkuz
- Daniel Fulda
- Beiträge: 416
- Registriert: 15. Mär 2002, 01:01
- Fahrzeug(e): MGB
- Wohnort: 44319 Dortmund
Hallo Harry,
wenn ich mich richtig erinnerewird das Gaspedal von einer Feder am Vergaser zurück in die Leerlaufstellung gezogen. Die sollte zwischen dem Gasgestänge zwischen den beiden SU-Vergasern und dem Hitzeschild angebracht sein. Eine 2. Feder sollte zwischen Hitzeschild und dem Gestänge für die Chokebestätigung angebracht sein. Ansatzweise sehen kann man die Federn im Haynes Workshop Manual auf der Abb. 3.13 auf Seite 76 oder im neuen Limora Katalog auf Seite 178.
Der Choke muß sich ganz leicht ziehen lassen. Sind denn der Bowdenzug und das Chokegestänge in ausgebautem Zustand leichtgängig oder wird der Chokezug um zu enge Radien geführt oder ist er schlicht und einfach an der falschen Stelle am Chokegestänge montiert?
Grüße
Daniel Fulda (#1111)
wenn ich mich richtig erinnerewird das Gaspedal von einer Feder am Vergaser zurück in die Leerlaufstellung gezogen. Die sollte zwischen dem Gasgestänge zwischen den beiden SU-Vergasern und dem Hitzeschild angebracht sein. Eine 2. Feder sollte zwischen Hitzeschild und dem Gestänge für die Chokebestätigung angebracht sein. Ansatzweise sehen kann man die Federn im Haynes Workshop Manual auf der Abb. 3.13 auf Seite 76 oder im neuen Limora Katalog auf Seite 178.
Der Choke muß sich ganz leicht ziehen lassen. Sind denn der Bowdenzug und das Chokegestänge in ausgebautem Zustand leichtgängig oder wird der Chokezug um zu enge Radien geführt oder ist er schlicht und einfach an der falschen Stelle am Chokegestänge montiert?
Grüße
Daniel Fulda (#1111)
-
newfoundlanddog
- Beiträge: 392
- Registriert: 21. Aug 2001, 01:01
- Fahrzeug(e): MGB GT BJ. 1967
- Wohnort: Österr. 4040 Linz
Hallo,
1. Zu mindst beim MK 1 (bis BJ 67) - die anderen kenne ich nicht - spielen drei Federn mit. Eine hängt an dem Hebel (mit einzustellendem Anschlag), an dem der Bowdenzug sitzt und je eine an den Vergasern (sieht man aber im Werkstättenhandbuch recht gut)
2. Der Knopf des Chokes wird durch Drehen ent- und verriegelt. Achtung, es muß daher am Armaturebrett die hinten liegende Mutter fest angeschraubt sein, sonst wird das Zeug mit der Zeit locker und dreht sich als Ganzes.
Herzliche Grüße,
Günter
1. Zu mindst beim MK 1 (bis BJ 67) - die anderen kenne ich nicht - spielen drei Federn mit. Eine hängt an dem Hebel (mit einzustellendem Anschlag), an dem der Bowdenzug sitzt und je eine an den Vergasern (sieht man aber im Werkstättenhandbuch recht gut)
2. Der Knopf des Chokes wird durch Drehen ent- und verriegelt. Achtung, es muß daher am Armaturebrett die hinten liegende Mutter fest angeschraubt sein, sonst wird das Zeug mit der Zeit locker und dreht sich als Ganzes.
Herzliche Grüße,
Günter