probleme mit der kupplung

Der Name sagt eigentlich fast schon alles - der lockere Plausch rund um das Thema MG ist hier die Hauptsache.

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bud_spencer76
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probleme mit der kupplung

#1

Beitrag von bud_spencer76 » 9. Okt 2010, 19:32

hallo mal wieder,
Zuerst möchte ich positives berichten...mein 72ér midget hat nun nach 2 jähriger restaurationszeit eine h-zulassung bekommen...bin ganz stolz.....nachdem ich jedoch vom tüv, ca. 40 km nach hause gefahren bin, bemerkte ich, dass sich die gänge nicht mehr schalten ließen. Das problem hatte ich schon einmal und ich hab nen neuen kupplungsgeberzyinder eingebaut, da ich dachte der alte zieht luft....denkste...die kupplung lies sich nicht trennen....so habe ich ne neue kupplung eingesetzt....auch nichts...kein trennen... da mein vorgänger die stößelstange des nehmerzylinders verlängerte, tat ich das auch noch ein wenig....so ca. 1-2cm...und siehe da es funktioniert...so fuhr ich also zum tüv und noch weitere 300-400 km und dann ging gar nichts mehr...ich hab den motor und das getriebe wieder ausgebaut und siehe da...die kupplung ist total verreckt. Die druckplatte am kupplungsautomat ist abgeschliffen und gebrochen.. desweiteren hat sich das ausrücklager auch verabschiedet....total abgeschliffen.....ich hab gestern einen neuen nehmerzylinder und ne neue kupplung eingebaut....das ganze wieder eingestzt und siehe da.....er trennt schon wieder nicht....das kann doch nicht sein....ich bring einfach die gänge nicht rein......an was bitte, kann es denn nun noch liegen????? es gibt ja kein anderes kupplungsteil mehr, dass ich austauschen könnte !!!

martini
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Re: probleme mit der kupplung

#2

Beitrag von martini » 9. Okt 2010, 22:28

Hallo Bud,??

ist denn richtig entlüftet? Oder kannst du durch pumpen Druck aufbauen und dann trennt die Kupplung?
Wenn die Stange verlängert wird kann natürlich das Ausrücklager an den Federn vom Automaten anliegen und abgeschliffen werden. Aber erstens sollte man das doch hören und warum sich die Druckplatte und die Scheibe abschleifen ist mir noch nicht klar.

Grüße
Martin
regelmäßiges Versagen ist auch eine Form der Zuverlässigkeit
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