needs a little bit cosmetic

Der Name sagt eigentlich fast schon alles - der lockere Plausch rund um das Thema MG ist hier die Hauptsache.

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martini
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needs a little bit cosmetic

#1

Beitrag von martini » 16. Sep 2009, 22:53

Eine neue Herausforderung :D :D :D
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Re: needs a little bit cosmetic

#2

Beitrag von KGaertner » 17. Sep 2009, 21:59

Respekt.

1600 oder 1622 ?

Auf jeden Fall eine Menge Arbeit. Das mit den "zwei Hälften Karosserie" kommt mit sehr bekannt vor
:-)

Und wie ist der Plan? Fahrbereit zur Saison 2010 ??

LG

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Re: needs a little bit cosmetic

#3

Beitrag von eubacom » 17. Sep 2009, 22:45

Gute Basis,

mit Fahrspaß 2010 könnte es knapp werden. Ich bin auch so ähnlich gestartet und nach 2 1/2 Jahren noch immer an der Karosserie (keine Zeit). Aber da ich gern diese Herausforderung annehme
ist mein Moto:" Der Weg ist das Ziel".
Viel Spaß beim Schrauben.

Gruß Eugen aus Bonn

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Re: needs a little bit cosmetic

#4

Beitrag von KGaertner » 18. Sep 2009, 10:05

ok. Ein 1500er also - wenn es der Wagen aus der Diashow ist...
Sieht auf dem Foto aus, als wenn er bereits auf Scheibenbremsen umgerüstet wurde ?!

Saison 2010 war ein Spass...

Allerdings war der blaue A auch recht schnell wieder auf der Straße

Bin auf die Fortschritte gespannt

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Re: needs a little bit cosmetic

#5

Beitrag von martini » 18. Sep 2009, 21:44

ein früher 1500er. Hat aber noch Trommelbremsen und bleibt auch so. Was man jetzt sieht ist nur noch die Ankerplatte.
2010 wird wohl knapp werden. Das ist mit Abstand das schlechteste Auto was ich je hatte. (Und es waren schon ein paar)
Wenn man die Bilder vom Kaufzustand sieht hätte man das nicht gemeint. Typisch amerikanisches Auto halt. :twisted:
Der blaue ging nur deshalb ziemlich fix weil es eine abgebrochene Restauration war. Da mußte ich "nur noch" die Karosserie in Form bringen,alle Cromteile besorgen und mich um die Innenausstattung kümmern. Die Technik war fast fertig.
Fortschritte werden wieder auf der Homepage gezeigt.

Grüße
Martin
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Re: needs a little bit cosmetic

#6

Beitrag von KGaertner » 20. Sep 2009, 18:20

Ich gebe mal einen ersten Ausblick auf mein neues Projekt. MKII aus 1962. Das Blech ist recht gut. Schweller sind natürlich hin. Ansonsten habe ich erst mal ein gutes Gefühl. Mal sehen, was wird, wenn der Lack komplett "runter" ist....
Bin sehr zuversichtlich, dass die Karosse beim Abheben ein Teil bleibt.

Gesucht wird ein 1622 Motor. Sollte ich keinen finden, kommt eben ein 1800er rein - was aus meiner Sicht schade wäre. Der Originalblock ist leider in Texas geblieben. War allerdings auch in einem Zustand... Der Motorenbauer wäre wohl in Tränen ausgebrochen. Aber wie war der Slogan bei Toyota? Nichts ist unmöglich

http://picasaweb.google.de/lh/photo/9k_ ... directlink
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Re: needs a little bit cosmetic

#7

Beitrag von martini » 20. Sep 2009, 22:57

Hallo Karsten,

das sieht auf den ersten Blick ganz gut aus. Mal abwarten bis die Karosse runter ist.
Aber wenn der Wagen wirklich aus Texas ist hast Du ja gute Chancen auf rostfreie Zonen :wink:

Frohes Schrauben
Martin
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Re: needs a little bit cosmetic

#8

Beitrag von toni08 » 22. Sep 2009, 22:26

Hallo Karsten in dem MGB von mir ist doch ein 1622ccm Motor.
Mfg Toni 8)
KGaertner hat geschrieben:Ich gebe mal einen ersten Ausblick auf mein neues Projekt. MKII aus 1962. Das Blech ist recht gut. Schweller sind natürlich hin. Ansonsten habe ich erst mal ein gutes Gefühl. Mal sehen, was wird, wenn der Lack komplett "runter" ist....
Bin sehr zuversichtlich, dass die Karosse beim Abheben ein Teil bleibt.

Gesucht wird ein 1622 Motor. Sollte ich keinen finden, kommt eben ein 1800er rein - was aus meiner Sicht schade wäre. Der Originalblock ist leider in Texas geblieben. War allerdings auch in einem Zustand... Der Motorenbauer wäre wohl in Tränen ausgebrochen. Aber wie war der Slogan bei Toyota? Nichts ist unmöglich

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Re: needs a little bit cosmetic

#9

Beitrag von Ralph 7H » 23. Sep 2009, 12:08

Hallo Karsten,

Hanomag und Daimler Benz haben den 1600er Motor seinerzeit auch in Hanomag, Tempo und Mercedes Kleintransporten eingesetzt.
Vielleicht erweitert das etwas deinen Suchbereich obwohl der Drehzahlmesserantieb bei diesen Motoren nicht vorgesehen ist. Ein Instrument aus dem frühen B kann ersatzweise aber verwendet werden.

Hope this helps

Ralph

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Re: needs a little bit cosmetic

#10

Beitrag von magnette » 23. Sep 2009, 19:48

1622er Motoren aus dem Morris Oxford hätte ich, allerdings auch ohne Tachoantrieb (Anschlussfläche im Block aber angegossen) und am anderen Ende der Republik (Südbaden). Bei Interesse pm
Gruss
Edi

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Re: needs a little bit cosmetic

#11

Beitrag von magnette » 26. Sep 2009, 09:41

Hallo Rainer,
richtig (wobei es auch 8.3 zu 1 Verdichtung bei den Limousinen gab), aber auch nur 1 Vergaser und restriktiven Absaug/Abgasstrakt (zumindest beim Oxford). Dazu sind denke ich auch die Nockenwellen und Köpfe mit Ventilen etwas gemütlicher ausgelegt. Aber als Basis bei einem geplanten Neuaufbau oder bei fehlendem original-Motor sicherlich eine überdenkenswerte Möglichkeit. Und der Kubikinhalt ist mit 1622 auch MGA-mässig original.
Gruss
Edi

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Re: needs a little bit cosmetic

#12

Beitrag von Matthias » 1. Okt 2009, 16:37

Ralph 7H hat geschrieben:Hallo Karsten,

Hanomag und Daimler Benz haben den 1600er Motor seinerzeit auch in Hanomag, Tempo und Mercedes Kleintransporten eingesetzt.
Vielleicht erweitert das etwas deinen Suchbereich obwohl der Drehzahlmesserantieb bei diesen Motoren nicht vorgesehen ist. Ein Instrument aus dem frühen B kann ersatzweise aber verwendet werden.

Hope this helps

Ralph

Kleine Ergänzung: Tempo war eine eigenständige Firma, die von Hanomag geschluckt wurde. Hanomag hat den Fahrzeugbau dann Daimler-Benz verkauft. Alle Fahrzeuge, Tempo, Hanomag und Mercedes hatten dieselbe tecnische Basis. (Rohrrahmen, Austin Motor, ...). Im Tempo war der B-Serie Motor auch in der 1500er-Version verbaut.


achteckige Grüße


Matthias #421

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Re: needs a little bit cosmetic

#13

Beitrag von KGaertner » 8. Okt 2009, 16:43

So. Danke nochmals an alle.

Als Hannoveraner ist mir Hanomag natürlich gut vertraut. Am vergangenen Wochenende gab es dort ein nettes Treffen.
Wetter war aber leider .....

Ich habe ein Motörchen gefunden
:-)

Und einen Original 1622er Kopf hatte ich eh noch. Mal sehen, was daraus wird.

8eckig

Karsten

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Re: needs a little bit cosmetic

#14

Beitrag von martini » 21. Okt 2009, 22:37

Der Rahmen hatte sicher eine "schlechte Jugend" :evil:
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Re: needs a little bit cosmetic

#15

Beitrag von martini » 21. Okt 2009, 22:39

auch Innen eine Augenweide :cry: :cry:
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Re: needs a little bit cosmetic

#16

Beitrag von jupp1000 » 22. Okt 2009, 09:05

....ich würde eher sagen "eine schlimme Kindheit" - die Matschklumpen sind nicht schlecht...!
schöne Grüße

Heinz #1565

Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun, und andere Ergebnisse zu erwarten.

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Re: needs a little bit cosmetic

#17

Beitrag von CarstenM » 22. Okt 2009, 11:24

Nee nee, ich würde sagen, eine TRAUMHAFTE Kindheit....
ordentlich in der Matschepampe gespielt. :mrgreen:

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Re: needs a little bit cosmetic

#18

Beitrag von Günter Paul » 22. Okt 2009, 12:02

Ist das denn Dreck,sieht aus wie alter PU-Schaum ??
Gruß
Günter
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Re: needs a little bit cosmetic

#19

Beitrag von jupp1000 » 22. Okt 2009, 12:25

....könnte sein. Das ist auch beliebtes US "Restaurierungsmittel," besonders da es hygroskopisch ist und Wasser aufnimmt wie ein Schwamm. Dafür spricht auch, dass die später aufgebratenen Bleche schon wieder durch sind.
schöne Grüße

Heinz #1565

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Re: needs a little bit cosmetic

#20

Beitrag von Günter Paul » 22. Okt 2009, 14:55

Da könnte man jetzt eine Diskussion lostreten,...PUR geschäumte Bleche und Formteile sind aus dem Baubereich nicht mehr wegzudenken,richtig geschäumt haben sie sich bewährt und hygroskopisches Verhalten spielt eigentlich gar keine Rolle mehr,das Problem ist sicherlich die partielle Ausschäumung,wie gesagt wir reden von Poyurethan,nicht
von Polystrol.
Wenn man so etwas unsachgemäß macht,kann es natürlich zu erheblichen Problemen führen.
Ich hatte vor Jahren eine eingehende Diskussion mit einem befreundeten ehem.MGler darüber geführt und wir waren letztlich der Meinung ein gut ausgeschäumter Schweller kann kaum zu Durchrostungen führen,weil Kondensatbildung innerhalb der ausgeschäumten Hohlräume nicht mehr stattfindet,was sich verändert,ist die Brandlast wenn`s denn mal passiert... :? :shock:
Wäre eine pragmatische Lösung,natürlich nicht sachgemäß nach den Regeln einer Oldtimerrestaurierung.
Und genau deswegen beobachte ich jetzt schon seit zwanzig Jahren einen meiner beiden Schweller,der ist nämlich komplett geschäumt :mrgreen: ich kann allerdings keinen Rostbefall erkennen.
Muß man nicht nachmachen,wie geschrieben,wenn er denn rostet werde ich ihn wohl auch lieber "standesgemäß" restaurieren.
Gruß
Günter Paul
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