Kurbelwellenabdichtung

Passt mal wieder nichts zusammen? Ein Ersatzteil ist nicht mehr lieferbar? MG Drivers sind hilfsbereit - und helfen sich in diesem Forum gegenseitig. Hier findet ihr Beiträge zu MGA, MGB und Co.

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Frosch59
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Kurbelwellenabdichtung

#1

Beitrag von Frosch59 » 8. Mai 2007, 15:23

Hallo,

bin neu hier und habe gleich mal eine Frage.

Ich habe hier einen Frosch der leider nicht mehr fährt.
Da der Motor eh hin ist soll dort nun ein 1275er hinein!
Den Motor habe ich soweit, doch suche ich nach einer Lösung den KW-Ausgang ordentlich abzudichten da die originale Konstruktion nicht besonders gut funktioniert.

Weiss von euch jemand eine ultimative Lösung dafür?!

Bin für jeden Tipp dankbar

Grüße ausm Pott
Chris

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chris_c
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#2

Beitrag von chris_c » 8. Mai 2007, 15:28

Hallo Chris,

es gibt Umbausätze auf Simmerring, leider kenne ich den Hersteller nicht (hat ein Motorenbauer für mich gemacht). Kostet glaube ich so um die 150 EUR.

Gruß,
Chrisotpher

Frosch59
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#3

Beitrag von Frosch59 » 8. Mai 2007, 16:35

Hallo,

danke für die Antwort

den normalen Umbausatz den man den bei den einschlägigen Händlern gibt kenne ich.

Jedoch wurde mir gesagt, dass die auch nicht "das Gelbe vom Ei" wären!

Es soll wohl noch eine zweite, etwas aufwändigere Lösung geben.

weis jemand genaueres?!

Gruß
chris

Frog
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#4

Beitrag von Frog » 10. Mai 2007, 09:03

Hallo,
wenn man sich so in der Scene umhört, sind die angebotenen Abdichtungen anscheinend alle nicht so super.
Ein Bekannter hat seinem MGA mit riesigem Aufwand einen Simmerring verpasst (er ist Perfektionist, hat eine perfekt ausgestatte eigene Werkstatt und Zugriff auf alle Bearbeitungsanlagen, die man sich nur vorstellen kann).
Erfolg: 1/2 Jahr relativ dicht, dann fing der Motor wieder an, seine Spuren auf dem Pflaster zu hinterlassen, nicht unbedingt viel, aber eben doch sichtbar.
Bei meinen Frosch (1000 ccm, Cooper Konfiguration) habe ich beim Überholen der Kurbelewelle vom Zylinderschleifer auch gleich noch den Block vermessen lassen und er hat mir das Spaltmaß am Kurbelwellenausgang auf das minimalst mögliche Maß gebracht.
Erfolg: Ab und zu sieht man einen Öltropfen, aber mit dem kann ich leben.

Grüße Michael

Frosch59
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#5

Beitrag von Frosch59 » 10. Mai 2007, 12:38

genau da liegt das Problem,
es soll eine Lösung sein, die länger als die nächsten 1000km dicht hält!

Ich hab gehört, es soll eine Möglichkeit mit einer komplett anderen hinteren Platte für den Motor geben in der der Kurbelwellensimmering eingelassen ist.
Dafür muss allerdings einiges weggefräst werden.
Wie genau das aussehen soll weis ich allerdings nicht, da ich es eben nur erzählt bekommen habe.
Falls das jemand kenne sollte, bitte meldet euch!

Was haltet ihr eigentlich von Umbauten auf O/D-Getriebe?

gruß
chris

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#6

Beitrag von mp65101 » 10. Mai 2007, 13:35

Hallo Chis,

poste die Frage doch mal alternativ auf unserer Homepage www.spridgets.net

Dort treiben sich genügend Froschjäger herum, die allemöglichen Umbauten vorgenomen haben.

Gruß

Marcus

Frosch59
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#7

Beitrag von Frosch59 » 10. Mai 2007, 14:31

danke für den Tipp

habs grad eingestellt

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#8

Beitrag von Frosch59 » 5. Jun 2007, 11:07

so,

inzwischen schaut es so aus, dass wir die hintere Platte etwas ausfräsen wollen.

Plan ist einen Simmering zu nehmen der auf die Welle passt und dann die Platte so auszufräsen, dass er da genau drinsitzt.

muss gehen....

falls noch jemand Tipps oder Anregungen hat, bitte melden :D

Gruß
Chris

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#9

Beitrag von Mathias Tolle » 6. Jun 2007, 09:15

Hallo zusammen,
ich hatte mich mal intensiver mit der Materie beim MGA beschäftigt. Erfahrungsberichte zeigten nach dem Simmeringeinbau ein paar Erfolge (immer dicht) und viele Misserfolge (nach ein paar Monaten wieder undicht). Meines Erachtens haben die Konstrukteure die Labyrinthdichtung absichtlich gewählt, weil die Kurbelwelle mit 3 Lagern bei Belastung ziemlich Spiel am Ausgang durch leichte Verbiegung haben kann. Zumindest bei den damaligen Fertigungstoleranzen. Daher mein Tipp: Wer einen Simmering einbauen will, sollte unbedingt die Kurbelwelle bestmöglich mit modernen Mitteln feinwuchten, um das Laufspiel zu minimieren. Dann sollte es gehen. Ich denke, dass das auch auf den 1275er Spridgetmotor zutreffen könnte.

Viel Erfolg und berichte bitte über Deine Erfolge
Viele Grüße
Mathias

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#10

Beitrag von Frosch59 » 6. Jun 2007, 12:34

mhm

habe jetzt mal bei Limora diesen Umbaukit bestellt.

Freitag soll er da sein!

den werden wir dann testen und uns für den anderen Motor der noch aufgebaut wird was anderes einfallen lassen.

Ich werde dann einen Bericht schreiben wie es ausgegangen ist

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Wolfgang Hueskes
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Kurbelwellenabdichtung

#11

Beitrag von Wolfgang Hueskes » 9. Jun 2007, 11:13

:idea:
Hallo Chris,

ich habe mich ebenfalls mit dem Thema der Kurbelwellenabdichtung beschäftigt und bin wie Mathias zu dem Schluss gekommen, dass die Konstruktion mit dem Rücklaufgewinde aufgrund der damaligen großen Fertigungstoleranzen gewählt wurde.
Bei meinem Compressor-TD habe ich das Leckageproblem, welches ja hauptsächlich beim Abstellen des Motors auftritt, mit einer kleinen, festmontierten Auffangwanne gelöst.
Seitdem darf ich auch bei Freunden wieder vor dem Haus parken.

Mit octagonalen Grüßen
Wolfgang Hüskes

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Re: Kurbelwellenabdichtung

#12

Beitrag von Annton » 30. Jun 2019, 14:39

Hallo,

mein TF tropft im Hof schon recht deutlich, ich denke da es eine leichte Steigung ist verliert der dann beim
rangieren immer etwas mehr Öl.
Das sieht dann in unserem Hof nicht soooooooo hübsch aus :-)

Es gibt ja von Limora einen Umbausatz, hat den hier jemand schon montiert ? Wie groß ist denn da der Aufwand
dies Teil einzubauen ?

Fürs erste könnte ich auch eine kleine Wanne fertigen und montieren, also einfach versuchen
das Öl aufzufangen. Das haben ja schon ein paar Leute gemacht ..
Hätte da jemand Bolder für die Nachfertigung, oder gibt es das wie für den Austin Healey zum drunter schrauben ?

Wäre schön wenn jemand einen Tip hätte...

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Re: Kurbelwellenabdichtung

#13

Beitrag von Betty » 30. Jun 2019, 19:45

Hallo Anton
versuch es doch mal mit Penrite Öl 20W60....Shelsley light. Oder 20 W 70 ........das letztere vielleicht eher im Sommer. Das ist die günstigste Methode, und einen Versuch wert. Mein 54er TF in Originalausstattung hat seine Sauerei ca. halbiert, bilde ich mir ein, Laufleistung allerdings noch anscheinend wenig. Der Öldruck hat sich nicht verändert.
Die Kurbelwelle der XPEG Maschine im TA habe ich vorn und hinten mit Simmeringen versehen, bei der Motorrevision vor vielen Jahren, gut, dicht und teuer. Der hat auch nichts gegen das o. g. Öl. Meinem A scheint es auch zu bekommen, trotz etwas Tropferei.
Bitte jetzt keine öligen Diskusionen, ich bleibe dabei. Grüße GERD

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Re: Kurbelwellenabdichtung

#14

Beitrag von Annton » 30. Jun 2019, 22:52

Ok, mir wäre die Variante mit dem Blech sympathischer, ansonsten habe ich ja immer noch die Hälfte Öl im Hof :D

Wenn jemand ein Bild oder Zeichnung hätte würde ich mich sehr freuen :wink:

Grüße, Oli

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Re: Kurbelwellenabdichtung

#15

Beitrag von Declan Burns » 1. Jul 2019, 09:36

Oli,
Ich kann meine Wannen empfehlen. Die stammen aus UK und ich baue die für die T-Modelle um. Die Wanne kann durch den seitlichen Ausgang ohne Werkzeug entleert werden. Lieferzeit ca 2 Wochen -mit oder ohne Niveauanzeige.
Gruß
Declan
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Re: Kurbelwellenabdichtung

#16

Beitrag von Betty » 1. Jul 2019, 14:52

………...ui, das sieht ja richtig gut aus. Vor allem, ordentlich verschraubt . Meine Wanne mit Magnetbefestigung ist nicht so toll.
Und noch was, bitte das "verstaubte" Öl nicht wieder in den Motor kippen.
Declan, was kostet so was? Grüße GERD

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Declan Burns
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Re: Kurbelwellenabdichtung

#17

Beitrag von Declan Burns » 1. Jul 2019, 17:19

Gerd,
Je nach Ausstattung ab 70€. Die sind Lasergeschnitten und verschweißt-sehr gute Qualität.
Gruß
Declan

midgie65
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Re: Kurbelwellenabdichtung

#18

Beitrag von midgie65 » 19. Jul 2019, 11:37

Hallo Chris

Habe das Thema erst jetzt gesehen. Ich habe einschlägige Erfahrung damit, siehe spridgets.net, Thema "1275 Tuning". Hier einige meiner Erkenntnisse, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Es gibt keine echte Simmering-Lösung für den 1275er, ganz einfach deshalb, weil an der Kurbelwelle der längs eingebauten A-Serie-Motoren der Flansch für die Schwungscheibe sitzt, der im Umfang grösser ist als der nötige Simmering. Die angebotenen Lösungen verfügen alle über geteilte Ringe, die mittels einer Halterung an der Welle anliegen, entweder an der Welle selber oder aber weiter vom Motorgehäuse weg am Flansch. In jedem Fall ist es wichtig, dass die Auflagestelle der Gummilippen poliert wird, damit sie richtig dichten kann. Wichtig bei der Montage ist auch, dass sie sehr exakt und erst am fertigen Motor vorgenommen wird, damit sie Dichtlippen wirklich genau zentriert sind.

Nun zum 1275er-Motor. Es entsteht im Betrieb ein relativ hoher Überdruck im Kurbelgehäuse. Die Entlüftung desselbigen ist daher zentral und erfolgt zur Hauptsache über einen belüfteten Oeleinfülldeckel und über Vergaser mit seitlichen Anschlüssen. Der Unterdruck in den Vergasern hilft beim Abbau des Überdruckes im Kurbelgehäuse ganz entscheidend. Weiter scheint es so zu sein, dass gerade der nicht ganz dichte Kurbelwellen Ausgang positiv zum Überdruck-Abbau beiträgt. Es ist deshalb umstritten, ob eine Abdichtung dort wirklich gut ist (Wenn die Entlüftung gut funktioniert, dann braucht es eigentlich keine zusätzliche Abdichtung).

Scheinbar* ist die Serienkonstruktion solange tauglich, wie man nix an der Geometrie der Welle zum Gehäuse hin ändert. Denn: zur guten Funktion der "Dichtung" ist es äusserst wichtig, dass die Toleranzen am Kurbelwellen Ausgang gering bleiben. Bohrt man allerdings anlässlich einer Totalrevision des Motors die Kurbelwellengasse neu, kann man - so wird berichtet* - die Dichtigkeit bereits verlieren. Dann helfen auch die Spiralen nix mehr, die eigentlich sehr wichtig sind (Wegführen des Oels vom Ausgang zurück in die Wanne) und auf keinen Fall wegpoliert gehören.

Was habe ich gemacht:
Die Konstruktion, die auch Keith Calver verkauft (https://www.calverst.com/webshop/sprite ... 1275-only/) und vermutlich von der Firma M.E.D. Engineering (https://www.med-engineering.co.uk) hergestellt wird, funktionierte nicht, vermutlich eben genau deshalb, weil bei meinem Motor die Kurbelwellengasse neu geschliffen wurde und evtl. bei der Montage der Dichtlippe nicht ganz genau gearbeitet wurde. Diese Lösung braucht übrigens zwingend die Spiral-Furchen! Ich habe noch die 1098er Vergaser vom MK II ohne seitliche Anschlüsse (die würde ich heute ZUERST gegen solche MIT seitlichen Anschlüssen ersetzen!!), und so versuchte ich, den Ueberdruck meines getunten Motors mit anderen Mitteln abzubauen. Am Zylinderkopfdeckel habe ich dazu vorne und hinten zwei Abgänge (je 10mm Innendurchmesser) anlöten lassen und je eine einzelne Leitung direkt an den Oelsammeltank (https://www.moss-europe.co.uk/oil-catch ... t2900.html) geführt, der unter dem Kotflügel positioniert ist. Vorne am Motor gibt's diese seltsame Dose mit einer Öffnung oben, von der normalerweise die Entlüftungsleitung mittels Y-Kupplung an die Vergaser geführt wird. Man kann dort ein kleines K&N-Filterchen aufsetzen, aber ich führe von dort nun die dritte direkte Leitung an den Oelsammeltank, wozu an diesem am vorbereiteten Gewinde einen dritten Eingangsflansch angebracht habe. Somit gehen alle drei Leitung einzeln zum Tank, den ich auch noch mit zusätzlichen Löchern oben versehen habe, damit er sicher gut atmet.

Letztlich habe ich mit sehr viel Aufwand eine Kurbelwellen-Dichtung bauen lassen, die ein System von Jaguar kopiert und in einem zweiteiligen Gehäuse eine Oeldichtschnur (!) führt. Ist diese mit überschüssigem Oel gefüllt, dichtet sie prima.

Heute habe ich einen komplett dichten Motor (sagen wir mal so: es kommt so wenig Oel, das es nicht mehr tropft), wobei ich vermutlich die Kurbelwellendichtung nicht so aufwändig und teuer gebraucht hätte, wäre mir bewusst gewesen, dass

a) die Montage der angebotenen Lösungen sehr genau gemacht werden muss, aber
b) die Sache mit den Vergasern wohl der Schlüssel zum Erfolg gewesen wäre und eine zusätzliche Dichtung, so wie vom Markt angeboten, bei richtiger Montage wohl gereicht hätte (wenn überhaupt nötig).


Hoffe, das alles hilft Dir ein wenig, sonst einfach fragen - und sofort dem Spridgets.net Forum beitreten, ist quasi Pflicht für Zwergen-Piloten! :D :P

happy motoring, octagonally yours

Jan, der Helvetier


*PS:
beim Surfen habe ich grad einen interessanten *Artikel im US-Morris Minor Forum gefunden, allerdings verstehe ich nicht alles, ehrlich gesagt. Könnte aber für den Motorenbauer hilfreich sein:
https://www.morrisminorforum.com/articl ... ngine.html
_________________________________
Das Leben ist zu kurz, um langweilige Autos zu fahren.

Gert Verkehrt
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Re: Kurbelwellenabdichtung

#19

Beitrag von Gert Verkehrt » 21. Jul 2019, 18:02

Hallo Declan Burns,

ich bin mit meinem A 1600 im Freundeskreis auch ein Geächteter, weil mein Schätzchen sehr deutlich überall sein Revier markieren muss. Die Wanne aus Deinem Beitrag sieht richtig gut aus, und meine erste Reaktion war: "Will ich auch haben!". Kannst Du mal die genaue Bezugsadresse einstellen und mich damit ein wenig glücklicher machen? Mein Dank würde Dich auf Ewigkeit verfolgen!

Viele Grüße aus Hagen! ... und immer `ne Handbreit MG unter`m Hintern, woll?

Gert Verkehrt

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Re: Kurbelwellenabdichtung

#20

Beitrag von info@htpt.de » 31. Jan 2023, 09:43

Hallo,
gibt es so ein schönes Teil auch für meinen MGA 1600?
MfG
Torsten

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