Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

Der Name sagt eigentlich fast schon alles - der lockere Plausch rund um das Thema MG ist hier die Hauptsache.

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DePee546
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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#21

Beitrag von DePee546 » 25. Jun 2025, 16:26

Ganz verkehrt ist diese Idee nicht....

guy konz
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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#22

Beitrag von guy konz » 26. Jun 2025, 15:01

Nach 10 Jahren jährlich zum TüV, finde ich immerhin besser als die Regelung in Luxemburg, hier ist die jährliche Prüfung bereits ab 6 Jahre fällig, kostet 68.-.
Oldtimer im "Originalzustand" ab 30 Jahre allerdings nur alle 2 Jahre und KFZ Steuer 25.-.

Guy

PepeHD
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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#23

Beitrag von PepeHD » 27. Jun 2025, 10:09

Das Interessante ist, dass der Begriff des Gutachters nicht geschützt ist.🤣
Jeder kann Gutachter "werden"......zwar nicht staatlich annerkannt/geprüft...so what😁

tompike
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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#24

Beitrag von tompike » 27. Jun 2025, 21:26

Völlig richtig, Protest auf allen Ebenen erforderlich, nur weil ein paar tausende Dummköpfe ihre Autos total vernachlässigen, sollen wir dafür zahlen. Unverschämtheit. Ich habe noch nie eine Zweitvorstellung TÜV erhalten, alles top. auch andere Besitzer die ich kenne, z. b. BMW 7 er sind sauer.

Schrotten ausfindig zu machen ist Aufgabe vom OSD die ständig nerven mit Parktickets. Wenn bei Daimler, Opel, Franzosen z. B die Licht-Gläser blind sind, Reifen rissig sind, .. dann kann dort Ticket dran. Bei mir stand Eklasse mit fast schwarzen Scheinwerfern vor Tür, OSD: Der hat noch TÜV und ist nicht abgemeldet. Bravo!! Höchsten reif für Libanonverkehr.

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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#25

Beitrag von Xpower » 28. Jun 2025, 13:51

mal etwas aus dem EU Update der FIVA welche heute als News zugeschickt wurden:

EU-Vorschlag zur technischen Überwachung – FIVA Legislation Commission präsentiert Standpunkt der FIVA im Deutschen Bundestag Am 6. Juni 2025 nahm die FIVA an der Sitzung des Parlamentskreises Automobiles Kulturgut im Deutschen Bundestag unter dem Vorsitz von Carsten Müller, MdB, im Deutschen Bundestag teil. Es war die erste Sitzung der Legislaturperiode nach den jüngsten Wahlen in Deutschland. Die FIVA stellte ihr Positionspapier vor, in dem sie ihre Bedenken bezüglich der neuen EU-Richtlinie über die technische Überwachung darlegte und auf die potenziell höheren regulatorischen und finanziellen Belastungen für Fahrzeugnutzer und Behörden einging. Dazu gehören unter anderem der Vorschlag, jährliche Inspektionen für Autos und leichten Nutzfahrzeugen über 10 Jahre einzuführen – Bedenken, die von den deutschen Interessengruppen weitgehend geteilt werden - und die Einführung weiterer obligatorischer Kontrollen für Motorräder. Die ANFs werden gebeten, das Positionspapier der FIVA an ihre Kontakte in den nationalen Ministerien weiterzuleiten. Der Gesetzgebungsprozess für die neue EU-Richtlinie über die technische Überwachung von Kraftfahrzeugen hat gerade begonnen. Das Europäische Parlament und parallel dazu die Mitgliedstaaten (im Rat) müssen ihre Position zum Vorschlag der Kommission ausarbeiten - ADAC Position Altfahrzeuge (ELV) – Die FIVA Legislation Commission trifft in Straßburg den Berichterstatter des Europäischen Parlaments Am 18. Juni 2025 hat Bernd Lange MdEP als Vorsitzender der „Historic Vehicle Group“ des Europäischen Parlamentes die FIVA zu einem Treffen mit dem Abgeordneten Jens Gieseke MdEP (EVP, Deutschland) und Mitberichterstatter für den ELV-Vorschlag im Europäischen Parlament in Straßburg eingeladen. Der Abgeordnete Jens Gieseke tauschte sich mit den FIVA-Mitgliedern freundlich über die Haltung des Europäischen Parlaments zum laufenden Gesetzgebungsverfahren der ELV-Verordnung aus. Die FIVA brachte die wichtigsten Positionen zum Schutz historischer Fahrzeuge vor, d. h. deren Ausnahme von dem Vorschlag, das Recht des Eigentümers, über den Status eines Fahrzeugs zu entscheiden, die Möglichkeit des Handels mit Teilen usw. Diese Punkte wurden von unseren Gesprächspartnern positiv aufgenommen. Als nächste Schritte werden die beiden zuständigen Ausschüsse des Parlaments, IMCO (Binnenmarkt und Verbraucher) und ENVI (Umwelt), am 7. Juli 2025 gemeinsam über eine Stellungnahme abstimmen. Anschließend wird das Dossier im September dem Plenum des Europäischen Parlaments zur Abstimmung vorgelegt. Bei einer Annahme wird dies die Position des Parlaments für die interinstitutionellen Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten im Rat sein. Am 17. Juni 2025 haben sich die EU-Mitgliedstaaten im Rat auf ihre Verhandlungsposition zur ELV geeinigt, die das Verhandlungsmandat für die bevorstehenden Gespräche mit dem Europäischen Parlament bildet. Ausnahmen für historische Fahrzeuge sind in der Position zwar bis zu einem gewissen Grad gewährleistet, aber verbesserungsfähig.
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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#26

Beitrag von Krukkuz » 30. Jun 2025, 12:29

Ich habe wegen der jährlichen HU, die ich für unsinnig halte, verschiedene Parteien in Deutschland angeschrieben. Wie erwartet waren die Antworten sehr unterschiedlich. Die Regierung ist sich hier nicht einig. Die größere Partei in der Regierung ist dagegen. Ich hoffe, dass sie in der EU viel Einfluss haben und diesen Unsinn stoppen.
Eine kleinere Partei wollte die jährliche Prüfung. Oldtimer waren in keiner Partei im Fokus. Man wirft alle alten (>10 Jahre) Autos in einen Topf. Ich habe geschrieben, dass es auch Fahrzeuge mit H-Nummern und 07 gibt und man dort andere Regeln anlegen sollte. Bestimmte Parteien interessieren sich nicht für meine Meinung und ich habe das Gefühl, dass eine Minderheit erneut bestimmt, was die Mehrheit tun soll. Was können wir tun? Ich schrieb die Parteien an und ich habe Petitionen unterschrieben. Wer noch etwas weiß, was ich tun kann, soll mich bitte anschreiben.

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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#27

Beitrag von Xpower » 30. Jun 2025, 14:25

Hi Armin

wie du oben in der FIVA Info lesen kannst, ist der Parlamentskreises Automobiles Kulturgut im Deutschen Bundestag und damit die Politik am Thema dran. Ebenso machen die Verantwortlichen der Klassikerabteilung im ADAC Druck.

Das auch wir, mit unseren älteren Fahrzeugen, eine Lobby haben, unterstützen wir als MGDC auch die Initiative Kulturgut Mobilität ( https://kulturgut-mobilitaet.de )

Gruß Peter
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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#28

Beitrag von CCCarer » 30. Jun 2025, 19:20

Peter,
Warum wird der ADAC nicht unterstützt? Er ist doch der deutsche Vertreter in der FIVA.
Was macht die Initiative Kulturgut Mobilität in dieser Sache? Da hört und sieht man nichts von.

Rob

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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#29

Beitrag von Xpower » 1. Jul 2025, 01:01

Hi Rob

keine Sorge der ADAC kommt nicht zu kurz.
Die IKM ist der Gegenpol für Old und Youngtimerfahrer, im Lobbyregister, für die Interessenvertretungen gegenüber dem Deutschen Bundestag und der Bundesregierung und vertritt uns auch im Parlamentskreis Automobiles Kulturgut des Deutschen Bundestags.

Gruß Peter
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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#30

Beitrag von tompike » 7. Jul 2025, 21:49

ADAC? Vergiss das, die sind wirtschaftlich von der Autolobby abhängig und politisch sowieso. Siehe Beitrag zu E-autos, etc. Demnächst kommt ggf der Vorschlag das nur noch Automarkenwerkstätten ältere fahrzeuge reparieren dürfen (Hintergedanke, .. kleine Leute-Autos über 10 jahre alt mit Maximal-'Reparaturpreisen ausschalten).

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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#31

Beitrag von PepeHD » 10. Jul 2025, 08:00

....und dass Eigenreparaturen gänzlich verboten werden.🤣

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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#32

Beitrag von Noddy » 10. Jul 2025, 08:36

Dann habt ihr vielleicht Zeit die Aluhelme fertig zu dengeln. :D
#2303

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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#33

Beitrag von Uwe K » 12. Jul 2025, 10:30

😊

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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#34

Beitrag von tompike » 6. Aug 2025, 18:42

2sheep hat geschrieben: 25. Apr 2025, 08:23 Die Nummer mit den jährlichen HU für -was auch immer grade für eine Fahrzeuggruppe- wird ja schon seit vielen Jahren immer mal wieder hochgekocht.
Mal von den nationalen Prüforganisationen, nationale oder EU- Lobbygruppen, EU-Kommission, etc.
Es geht aber immer ums gleiche: Doppelter Umsatz, am besten für alle Fahrzeuggruppen.
Vorgeschoben wird -natürlich- die Verkehrssicherheit.
Das läuft genau so ab wie die ständigen Angriffe auf die Privatsphäre in der digitalen Kommunikation, nur dass dort natürlich nicht Verkehrssicherheit sondern die vielen dadurch zu verhindernden Kapitalverbrechen (Totschlag-) Argument sind.
Letztlich hilft nur Protest an der richtigen Stelle in Verbindung mit mit eigener Lobbyarbeit.
Dafür sind Oldtimerclubs eine wichtige Grundlage.
Bis dato sind die Damen und Herren ja immer wieder damit abgeblitzt. Hoffen wir das Beste.


viele Grüße Matthias
War heute beim Tüv zur Abnahme Stoßdämpferhälter.

Zufällig 4 Polizisten mit Golf 6, halb verdrecckt) im Schlepptau. Ich stand daneben. Tüv kein Jahr her, Schweller von außen sichtbar durchgerostet, Daumengroße Löcher, Scheinwerferglas (Plastikdreck wie bei Mercedes) blind, Fernlicht auf einer Seite kaputt, Beifahrerscheibe mit Plastik zugeklebt, Breitreifen runtergefahren, Motor hat sich beim Laufen dauernd geschüttelt, ... ein Tüvprüfer sagte: Wer hat dem die Plakette verpasst?
Für solche Schlamper-Fahrer sollen wir Autoenthusiasten, den Kopf hinhalten mit jährlichen Untersuchungen.
Auf Malta und Griechenland (=EU) geht sowas sicher durch den Tüv, ich habe es erlebt und gesehen. Mein Mietwagen war auch eine Vollscherbe, Felgenhorn eingedrückt, Ölverlust, usw. ,,... "ahh mann, fährt doch, .. niiex kaputt. Alles got".

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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#35

Beitrag von MG300 » 26. Aug 2025, 16:53

Axel Krug hat geschrieben: 25. Apr 2025, 06:18 Vor allem die Begründung ist völliger Unsinn, angeblich sind so viele Unfälle verursacht durch technische Fehler an älteren Fahrzeugen. Wenn ich mir die Bilder von den Unfällen z.B. auf der bei uns sehr stark befahrenen A7 anschaue dann sind es immer wieder sehr neue hoch motorisierte Fahrzeuge die z.B. bei den schweren Regenfällen der letzten Tage viel zu schnell unterwegs sind weil sie sich dank ABS, ESP, Spurhalteassistenten und was weiß ich für Technik für unverwundbar halten. Die Physik wird einfach immer wieder unterschätzt und es wird ohne Sinn und Verstand überholt, auch das erlebe ich allein auf dem Weg zr Arbeit täglich.
Das ist doch mal ein Ansatz:
Gerne wird zum Erreichen politischer Ziele das notwendige Argument im Behauptungsmodus verbreitet. Hat denn schon irgendjemand eine bestätigende Statistik aus verlässlicher Quelle gesehen. Da müsste dann draus hervorgehen, dass bei einer erheblichen Anzahl der schweren Unfälle tatsächlich "altersbedingte Fahrzeugmängel" die verantwortliche Unfallursache war.

Das Fehlen dieses Nachweises an sich ist m.E. schon ein k.o. Kriterium für den Versuch der jährlichen HU.

Dementgegen fehlt die Betrachtung, was alles an Schrott trotz frischer Plakette unterwegs ist. Da wäre schon bei konsequenter Anwendung geltenden Rechts eine spürbare Verbesserung erreichbar. Aber das ist vielleicht zu schwierig in der Umsetzung 🤔.

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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#36

Beitrag von tompike » 26. Aug 2025, 17:47

Es geht den Versicherungen nur um Gewinn, .. die Mähr, ..die Kassen sind leer, ist lächerlich. Ich sehe ja die vielen Glaspaläste. Bei leeren Kassen gibt es sicher keinen Kredit für millionenschwere Investitionen in hochmoderne Versicherungs-Paläste (s. a. Sparkassenvers.-Paläste in z.B. Düsseldorf).
Die Politik wird über Versicherungs-Lobby "geschmiert", um Gewinnsteigerungs-Vorhaben der Versicherer über KfZ. und Verkehr mit dubiosen Statistiken durchzudrücken.
Axel hat richtig erkannt, .. z. B. Mc. Larren an Leitplanke zerschmettert, BMW-SUV-Boliden im Wald gelandet, usw., bei Vollkasko muss gezahlt werden, viele Lambos, Ferraries, Bugatties, Porsche GTR 3, G60 AMG, ... stehen hier nachts geparkt auf der Straße. Zahlt schlussendlich HUK, ERGO, ..etc.
Kam eben vom Einkaufen, ..die üblich Verdächtigen mit Luxusboliden aus DU, GE, DO,... mit Gebrüll und Kurzsprint rauf und runter auf der KÖ, .. übrigens keine über 70 jährigen Rentner, bei Unfall zahlt wer??

Alles Gute Axel.

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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#37

Beitrag von MG300 » 27. Aug 2025, 12:14

tompike hat geschrieben: 26. Aug 2025, 17:47 Es geht den Versicherungen nur um Gewinn, .. die Mähr, ..die Kassen sind leer, ist lächerlich. Ich sehe ja die vielen Glaspaläste. Bei leeren Kassen gibt es sicher keinen Kredit für millionenschwere Investitionen in hochmoderne Versicherungs-Paläste (s. a. Sparkassenvers.-Paläste in z.B. Düsseldorf).
Die Politik wird über Versicherungs-Lobby "geschmiert", um Gewinnsteigerungs-Vorhaben der Versicherer über KfZ. und Verkehr mit dubiosen Statistiken durchzudrücken.
Axel hat richtig erkannt, .. z. B. Mc. Larren an Leitplanke zerschmettert, BMW-SUV-Boliden im Wald gelandet, usw., bei Vollkasko muss gezahlt werden, viele Lambos, Ferraries, Bugatties, Porsche GTR 3, G60 AMG, ... stehen hier nachts geparkt auf der Straße. Zahlt schlussendlich HUK, ERGO, ..etc.
Kam eben vom Einkaufen, ..die üblich Verdächtigen mit Luxusboliden aus DU, GE, DO,... mit Gebrüll und Kurzsprint rauf und runter auf der KÖ, .. übrigens keine über 70 jährigen Rentner, bei Unfall zahlt wer??

Alles Gute Axel.
Bei allem Verständnis, aber du unterstellst hier illegales Verhalten (Zitat:"geschmiert") und das ist weder rechtlich unbedenklich, noch hilfreich.

Nichts für ungut......

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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#38

Beitrag von Xpower » 27. Aug 2025, 12:57

:mrgreen: Naja neudeutsch nennt sich das Lobbyarbeit
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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#39

Beitrag von MG300 » 27. Aug 2025, 13:25

Xpower hat geschrieben: 27. Aug 2025, 12:57 :mrgreen: Naja neudeutsch nennt sich das Lobbyarbeit
Lobbyarbeit, also die Vertretung der Interessen im politischen Umfeld, ist etwas völlig legitimes und nur im Volksmund oft falsch verstanden. Lobbyarbeit macht z.B. auch der ADAC und viele karitative Organisationen.
Demtentgegen bleibt "geschmiert" im obigen Kontext das, als was ich es kritisiert habe.

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Re: Jährliche HU für ältere Fahrzeuge

#40

Beitrag von Axel Krug » 27. Aug 2025, 13:28

was genau haben denn Versicherungen mit der jährlichen HU zu tun?
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