Wer kann mir die Kopie eines Kfz-Briefes für MGA mit einer eingetragenen MGB-Maschine überlassen. Bitte Mail mit Telefonnummer senden, ich rufe zurück. Vielen Dank im voraus.
AS
Kfz-Brief-Kopie
Moderatoren: Gagamohn, JuanLopez, Xpower, Krukkuz
Die MG Clubs haben bereits vor vielen Jahren einen KFZ-Brief-Service eingerichtet.
Per Post mit Angabe der Clubmitgliedschaft (MG Car Club oder MG Drivers Club), und Beifügung eines adressierten und frankierten Rückumschlages, die Anfrage richten an:
Gregor Müller
Zeisigstr. 8
45772 Marl
Gruß, Andreas
Per Post mit Angabe der Clubmitgliedschaft (MG Car Club oder MG Drivers Club), und Beifügung eines adressierten und frankierten Rückumschlages, die Anfrage richten an:
Gregor Müller
Zeisigstr. 8
45772 Marl
Gruß, Andreas
Ich weiss es nicht, fragt Gregor, der sammelt solche Sachen.
In einer alten Motor Klassik mit einer MGA-Geschichte fand sich allerdings mal eine Notiz, daß MGB-Motoren eingetragen werden. Ob mit Trommelbremsen vorne? Da kann man ja nötigenfalls auf die Scheibenbremsen der 1600/1622-Modelle umbauen, wenn der TÜV das gerne hätte.
Zu generellen Fragestellungen zum Thema Tuning und TÜV (nichts anderes ist der Einbau einer leistungsgesteigerten Mashcine ja) hat übrigens der TÜV Brandenburg eine Hotline eingerichtet, Tel. 0190/8838 88 38.
Und von wegen H-Kennzeichen: Kapitel III des Oldtimerkataloges erlaubt stärkere Motoren der gleichen Baureihe (also z.B. 1622 Motor im 1500er) ODER modernere Motoren mit gleichem Hubraum/gleicher Leistung des gleichen Herstellers ODER irgendwelche andere Motoren, wenn der Umbau vor mindestens 20 Jahren erfolgte.
Inwieweit der ganze Umbau Sinn macht, muß natürlich jeder für sich entscheiden.
Um nachhaltig schneller zu fahren brauchts ein paar PS mehr als die 10 oder 15 zusätzlichen, und eine länger übersetzte Hinterachse (TÜV???) braucht man auch - ansonsten erreicht der A nämlich bei 6000 Umdrehungen (Drehzahlimit) seine Spitzengeschwindigkeit von 100 Meilen.
Allerdings bekommt man den 1800 Motor (5-fch-gelagert) wirklich dicht - Pluspunkt, wenn man auf dem frisch gepflasterten Hof der Erbtante parkt.
Andreas
[Dieser Beitrag wurde von Andreas am 15.05.2003 editiert.]
In einer alten Motor Klassik mit einer MGA-Geschichte fand sich allerdings mal eine Notiz, daß MGB-Motoren eingetragen werden. Ob mit Trommelbremsen vorne? Da kann man ja nötigenfalls auf die Scheibenbremsen der 1600/1622-Modelle umbauen, wenn der TÜV das gerne hätte.
Zu generellen Fragestellungen zum Thema Tuning und TÜV (nichts anderes ist der Einbau einer leistungsgesteigerten Mashcine ja) hat übrigens der TÜV Brandenburg eine Hotline eingerichtet, Tel. 0190/8838 88 38.
Und von wegen H-Kennzeichen: Kapitel III des Oldtimerkataloges erlaubt stärkere Motoren der gleichen Baureihe (also z.B. 1622 Motor im 1500er) ODER modernere Motoren mit gleichem Hubraum/gleicher Leistung des gleichen Herstellers ODER irgendwelche andere Motoren, wenn der Umbau vor mindestens 20 Jahren erfolgte.
Inwieweit der ganze Umbau Sinn macht, muß natürlich jeder für sich entscheiden.
Um nachhaltig schneller zu fahren brauchts ein paar PS mehr als die 10 oder 15 zusätzlichen, und eine länger übersetzte Hinterachse (TÜV???) braucht man auch - ansonsten erreicht der A nämlich bei 6000 Umdrehungen (Drehzahlimit) seine Spitzengeschwindigkeit von 100 Meilen.
Allerdings bekommt man den 1800 Motor (5-fch-gelagert) wirklich dicht - Pluspunkt, wenn man auf dem frisch gepflasterten Hof der Erbtante parkt.
Andreas
[Dieser Beitrag wurde von Andreas am 15.05.2003 editiert.]