Vielen Dank an das Forum - ich habe jetzt auch einen...

Der Name sagt eigentlich fast schon alles - der lockere Plausch rund um das Thema MG ist hier die Hauptsache.

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oport
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#1

Beitrag von oport » 6. Okt 2007, 18:44

Dank eines sehr netten Mitlesers hier im Forum habe ich jetzt meinen MG BGT (Bj. 1969, LHD, Overdrive, Speichenräder, Grau mit rotem Leder, fast alles original) gefunden. Das Fahrzeug habe ich genau wie vorher beschrieben vorgefunden, der Preis war sehr fair und die Abwicklung perfekt.

Vielen Dank an alle, die hier durch Beiträge, Tipps oder Aufmunterung zu unserem Hobby beitragen. Ohne Euch hätte ich gar nicht gewusst, worauf ich beim GT achten muss.

Jetzt muss ich erst mal schauen, wo am GT genau welche Schrauben sind, an denen ich als Laie auch ohne Lebensgefahr hantieren kann.

PS: Das einzige Problem ist im Moment noch die schlappe 12V Batterie, deshalb startet er morgens ohne Starthilfe nicht. Kann jemand eine gute und starke Batterie (mit Bezugsquelle) empfehlen, die auch in den 6V Kasten passt?

Olaf Port

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chilterngreen
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#2

Beitrag von chilterngreen » 6. Okt 2007, 18:54

Hallo Olaf,

Glückwunsch zum GT! Und keine Sorge, auch ich war einmal GT-Laie; am Ende war mir fast jede Schraube und jedem Hohlraum bekannt ;-) Gut wäre schon einmal, z.B. den Ersatzteilkatalog von Limora zu besorgen, da die dort abgebildeten Explosionszeichnungen vieles vom Innenleben der GT-Technik verraten.

Es gibt von Bosch eine 36Ah Batterie, die genau in einen der beiden Batterie-Kästen hineinpasst. Beim Kauf allerdings darauf achten, wo die Pole sitzen (es gibt verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Pol-Positionen), sonst gibt es Probleme mit den Anschlüssen (Plus-Kabellänge nicht mehr ausreichend). Für die Überwinterung empfehle ich Dir auch einen Batterieschalter (Rändelschraube) für ca. 10 bis 15 EUR, um damit die Batterie komplett vom Bordnetz zu nehmen. Ist auch ein praktischer Diebstahlschutz, weil für "Nicht-Kenner" kaum zu finden!

Beste Grüße,

Michael

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#3

Beitrag von jupp1000 » 7. Okt 2007, 11:15

Hallo Oport,

schön Dich hier begrüßen zu können.

Zu Deiner Frage: Ich habe in meinem 70er GT eine 45ah Batterie eingebaut. Sie hat die gleichen Grundmaße wie eine 36ah Batterie, ist allerdings etwas höher. Das spielt aber keine Rolle, weil der Schacht sowieso tief genug ist. Ich habe eine ca. 50mm Erhöhung darunter gepackt ( Küchenarb.platte). Damit sitzt die Batt. gut erreichbar (Batt. schalter) unter dem Deckel.
Wie Michael schon schrieb, achte auf die Position der Pole. Die Leistung ist auch mit 36ah vollkommen ausreichend, die fahre ich seit Jahren in meinem Gummiboot spazieren.
schöne Grüße

Heinz #1565

Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun, und andere Ergebnisse zu erwarten.

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oport
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#4

Beitrag von oport » 23. Okt 2007, 15:07

Danke für Eure Tipps, ich habe jetzt endlich eine andere Batterie eingebaut. Es musste nur ein bischen von der Kunstoffgrundplatte abgeflext werden, dann passte eine 44 AH Standardbatterie rein.

CU OLAF

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jupp1000
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#5

Beitrag von jupp1000 » 24. Okt 2007, 01:45

....das war der Grund für die kleine Erhöhung. Der Schacht ist konisch und damit passte die Batterie ohne Nacharbeit hinein.
schöne Grüße

Heinz #1565

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