Batteriekasten
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Holger Makowka
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- Wohnort: Deutschland,41836 Hückelhoven
Batteriekasten
Hallo,
habe festgestellt, daß bei meinem B GT der in Fahrtrichtung rechte Batteriekasten arg durch Rost in mitleidenschaft gezogen wurde.
Soll ich einen neuen Blechträger einschweißen (lassen) oder gibts auch noch ne andere Möglichkeit?Habe da mal was von einer Batteriehalterung aus Hartplastik im ZubehörKatlog gesehen.Hat jemand Erfahrung mit der Erneurung des Batteriefaches?
Für Tips wäre ich sehr dankbar.
Grüße
der Holger
habe festgestellt, daß bei meinem B GT der in Fahrtrichtung rechte Batteriekasten arg durch Rost in mitleidenschaft gezogen wurde.
Soll ich einen neuen Blechträger einschweißen (lassen) oder gibts auch noch ne andere Möglichkeit?Habe da mal was von einer Batteriehalterung aus Hartplastik im ZubehörKatlog gesehen.Hat jemand Erfahrung mit der Erneurung des Batteriefaches?
Für Tips wäre ich sehr dankbar.
Grüße
der Holger
hallo,
ich habe zwar keinen mgb, aber ich habe bei stevens in wesel edalstahl akkuwannen gesehen und ich denke mal, dass diese eine sehr gute alternative zur originalen sind! ausserdem sehen sie super aus und rosten nie!
hier die adresse - http://www.stevens-wesel.de/
gruesse aus dem bergischen
lukas
ich habe zwar keinen mgb, aber ich habe bei stevens in wesel edalstahl akkuwannen gesehen und ich denke mal, dass diese eine sehr gute alternative zur originalen sind! ausserdem sehen sie super aus und rosten nie!
hier die adresse - http://www.stevens-wesel.de/gruesse aus dem bergischen
lukas
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Peter Goebel-Vollerthun
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Jörn
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Es paßt auch eine normale kleine 12V-Bakterie mit 36 oder 38 AH Leistung, wie sie ihm Golf oder so verbaut wird. Der Beweis ist hier: http://www.mgcars.org.uk/pics/neuhaus3.jpg
Obwohl die Batterie weniger Leistung als die 2 6Volter hat ist es dennoch völlig ausreichend, selbst bei einem Auto mit stromfressendem elektrischem Lüfter und Gleichstrom-Lima.
Obwohl die Batterie weniger Leistung als die 2 6Volter hat ist es dennoch völlig ausreichend, selbst bei einem Auto mit stromfressendem elektrischem Lüfter und Gleichstrom-Lima.
Was habt Ihr eigentlich gegen die Batterie-Anordnung vor der Hinterachse? Okay - die liegt etwas offen herum und ist zum laden recht schlecht zu erreichen (aber hierfür kann man sich ja einen Kontakt imMotorraum einrichten), aber ich bin eigentlich froh um jedes Kilo, das die Vorderachse ent- und die Hinterachse belastet!!
btw: Ich fahre seit jahren mit einer profanen 36AH-Batterie in meinem 66er GT und das funzt priiiima!! Hatte am Anfang überlegt, zwei 12V-Teile parallel zu schalten, aber das ist wohl nicht nötig... auch im Winter nicht.
Mit achteckigen Grüßen aus Aachen
Wawa
btw: Ich fahre seit jahren mit einer profanen 36AH-Batterie in meinem 66er GT und das funzt priiiima!! Hatte am Anfang überlegt, zwei 12V-Teile parallel zu schalten, aber das ist wohl nicht nötig... auch im Winter nicht.
Mit achteckigen Grüßen aus Aachen
Wawa
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Mathias Tolle
- Beiträge: 1003
- Registriert: 8. Mai 2000, 01:01
- Fahrzeug(e): MGA
- Wohnort: 37139 Barterode (bei Göttingen)
Was vielleicht nicht alle zu diesem Thema wissen: zumindest beim MGA kann man die Batterie laden bzw. Starthilfe durchführen auch vom Motorraum. Die Klemme an dem Starterschalter auf der rechten Seite führt mit einem dicken Kabel direkt zu den Batterien, der andere Pol an die Karosserie (aber den richtigen
).
Grüße
Mathias
).Grüße
Mathias
- Axel
- Beiträge: 275
- Registriert: 24. Mai 2000, 01:01
- Fahrzeug(e): MG-B Tourer, MGB GT V8, Landrover SIII
- Wohnort: Kreis Heinsberg
Hi,
ich habe die Batteriekastengerippe entrostet und dann mit Alublechen und Sikaflex(Karosseriedichtmasse) Wasser- + Dreckdicht verklebt. Die Kabel habe ich durch Gummidichtungen ebenfalls wasserdicht und scheuergeschützt verlegt. 2´ter Vorteil ist das Staufach (der unbenutzte Batterikasten) für Ersatzteile und Kleinkram hinter dem Fahrersitz. Um nicht jedes mal zum "Laden" bzw "Abklemmen" der Batterie den Deckel öffnen zu müssen, habe ich hinter den Beifahrersitz in die Batteriekastenwand 2 Laborsteckerbuchsen und einen Hauptschalter eingebaut. Mit 2 Bananensteckern kann ich jetzt jederzeit die Batterie nachladen (zB bei längerer Standzeit)oder überstarten.
Grüße aus Aachen
Axel
ich habe die Batteriekastengerippe entrostet und dann mit Alublechen und Sikaflex(Karosseriedichtmasse) Wasser- + Dreckdicht verklebt. Die Kabel habe ich durch Gummidichtungen ebenfalls wasserdicht und scheuergeschützt verlegt. 2´ter Vorteil ist das Staufach (der unbenutzte Batterikasten) für Ersatzteile und Kleinkram hinter dem Fahrersitz. Um nicht jedes mal zum "Laden" bzw "Abklemmen" der Batterie den Deckel öffnen zu müssen, habe ich hinter den Beifahrersitz in die Batteriekastenwand 2 Laborsteckerbuchsen und einen Hauptschalter eingebaut. Mit 2 Bananensteckern kann ich jetzt jederzeit die Batterie nachladen (zB bei längerer Standzeit)oder überstarten.
Grüße aus Aachen
Axel
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Peter Goebel-Vollerthun
- Beiträge: 27
- Registriert: 8. Mai 2001, 01:01
- Wohnort: Deutschland,40625 Düsseldorf
Der Grund ist, dass das relativ lange Kabel zum Anlasser bzw. zur Verteilung einen relativ hohen Leitungswiderstand aufbaut. Die neuen Trockenbatterien sind winzig, wartungsfrei und sehr leicht. Ich habe mir die beiden Kästen mit Alublechen verschlossen und mit Silikon abgedichtet. Das ergibt zwei schöne Fächer als Stauraum für Werkzeug etc.
Gruß
Peter
Gruß
Peter
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Peter Goebel-Vollerthun
- Beiträge: 27
- Registriert: 8. Mai 2001, 01:01
- Wohnort: Deutschland,40625 Düsseldorf
Hallo Karsten,
zu Deiner Frage: Es handelt sich z.B. um Nickel/Cadmium oder Lithium Akkus, die im Akku-Fachhandel erhältlich sind. Sie können in jeder Lage, also auch auf dem Kopf oder liegend eingebaut werden und sind bei vielen neuen Motorrädern schon länger Standard. Diese Akkus zeichnen sich vor allen Dingen durch eine sehr hohe Startkapazität aus, die den herkömmlichen Blei-Akkus überlegen ist. (Sind aber nicht billig)
Gruß
Peter
zu Deiner Frage: Es handelt sich z.B. um Nickel/Cadmium oder Lithium Akkus, die im Akku-Fachhandel erhältlich sind. Sie können in jeder Lage, also auch auf dem Kopf oder liegend eingebaut werden und sind bei vielen neuen Motorrädern schon länger Standard. Diese Akkus zeichnen sich vor allen Dingen durch eine sehr hohe Startkapazität aus, die den herkömmlichen Blei-Akkus überlegen ist. (Sind aber nicht billig)
Gruß
Peter