Wie üblich reiste ein großer Teil der Mitglieder schon am Freitag an, um ganz entspannt den Abend mit Gleichgesinnten zu verbringen und ebenso das Rahmenprogramm am Samstagmorgen nutzen zu können.
Die Wiesenmühle im Herzen von Fulda erwies sich als sehr guter Treffpunkt. Das Bier der Hausbrauerei fand regen Anklang. Das Essen wurde schnell serviert, war schmackhaft und nicht überteuert. Wo findet man diese Kombination heute noch?
Obwohl es genug Gesprächsstoff gab, wurde der Abend für die meisten nicht lang. Fulda liegt zwar nahezu in der Mitte Deutschlands, aber für einige war der Weg doch relativ weit und das Lastwagenaufkommen ist freitags hoch. Zudem lag noch der ganze Samstag vor uns.
Nach dem gemütlichen Frühstück liefen wir das kurze Stück zum Dom. Zwei Fremdenführer teilten auf kurzweilige Art ihr Wissen über die Geschichte und die Besonderheiten des Bauwerks mit uns.
Bonifatius, der in der Krypta des Doms beigesetzt wurde, spielt eine zentrale Rolle in Fulda. Ohne die Gründung des Benediktinerordens durch ihn gäbe es die Stadt gar nicht.
Zwischenzeitlich waren noch weitere Mitglieder eingetroffen und nach einem Kaltgetränk oder einem kleinen Imbiss sammelten wir uns in einem Nebengebäude zur Jahreshauptversammlung des Clubs.
Die ersten Tagesordnungspunkte boten keinen Diskussionsbedarf und wurden schnell erledigt. Juan und Thomas werden weitere zwei Jahre als erster Vorsitzender und Finanzvorstand zusammen mit Peter die Geschicke des Clubs lenken, mit unserer kräftigen Mithilfe und Unterstützung. Die wird nämlich dringend gebraucht: Nach wie vor fehlen Aktive, die mit Freude und Engagement die Zukunft des Clubs gestalten und sichern. Durch Verteilung auf mehr Schultern wird die Arbeit für den einzelnen weniger und damit leichter.
Zu welchem Ergebnis die emotional geführte Diskussion über den Weg in die Zukunft des Clubs geführt hat und alles Weitere könnt ihr im nächsten DM lesen.
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