1922
- Sports Morris Cowley Chummy
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Erste von Morris Garages modifizierte und karosserierte Sportversion des Morris Cowley
1923
- MG Super Sports 14/28
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Erstes als MG bezeichnetes Fahrzeug. Von Raworth karosseriert. Das achteckige MG Logo wird zum ersten Mal verwendet.
1925
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MG 14/40 Super Sports 2 Seater „Old Number One“
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Nach offizieller Geschichtsschreibung der Ahnherr aller MGs
1926
- MG 14/40 und Mk IV
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Immer noch auf modifizierter Morris Basis.
1928
- MG 18/80 Mk I und Mk II
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Die ersten MGs mit Sechzylindermotor
1929
- MG M-Type 8/33 „Midget“
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Erster „Großserien-MG“
1930
- MG 18/100 Mk III „Tigress“
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Erfolglose, aber beeindruckende Sportversion des 18/80 als Bentley-Wettbewerber
- MG M Type 8/45 „Midget Double Twelve“
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Sportversion des M Type für den Renneinsatz in Brooklands
- EX 120
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Erstes Rekordfahrzeug von George Eyston auf M Type-Basis mit Kompressormotor
1931
- MG C-Type „Montléry Midget“
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Weiterentwicklung des „Midget Double Twelve“ mit und ohne Kompressor
- MG-D-Type „Midget“
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Vergleichsweise erfolglose Weiterentwicklung des M Type „Midget“
- MG F1 12/70 „Magna“
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Ein neuer kleiner Sechszylinder mit Maschine vom Wolseley Hornet
1932
- MG 12/70 F2 und F3 „Magna“
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Verbesserte Version des F1 „Magna“
- MG J1 „Midget“
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Weiterentwicklung des M Types mit größerem Motor und 4 Sitzen
- MG J2 „Midget“
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Zweisitzige Version des J1
- MG K1 und K2 „Magnette“
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Ein weiterer kleiner Sechszylinder, deutlich sportlicher als der „Magna“ mit einem Motor der nur noch wenig mit seiner Wolseley-Basis gemein hat
- EX 127 „Magic Midget“
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Rekordfahrzeug auf C Type Basis für George Eyston mit langer Renn- und Rekordhistorie
1933
- MG J3 “Midget”
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Sportversion von J1 und J2 mit kleinerem Motor und Kompressor
- MG J4 “Midget”
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Für den Rennsport gedachte Version des J3 mit größerem Kompressor
- MG K3 „Magnette“
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Kompressor-befeuerte Rennversion des „Magnette“. Der wohl erfolgreichste MG-Rennwagen aller Zeiten mit Klassensiegen nicht nur auf der Mille Miglia. Auch als Rekordfahrzeug eingesetzt
- MG L-Type „Magna“
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Relativ erfolglose Weiterentwicklung des MG F-type „Magna“
1934
- MG PA „Midget“
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Nachfolger des M-Type „Midgets“ mit Rahmen des J-Types. Kompressor-Kit werkseitig verfügbar.
- MG Q-Type „Midget“
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Sportversion des MG PA mit Kompressormotor und K3-ähnlicher Karosserie. Aus 746 ccm wurden in der letzten Ausbaustufe 146,2 bhp geholt.
- MG N-Type „Magnette
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Je nach Karosserieausführung als NA, NB, KN und ND bezeichneter Nachfolger des erfolglosen L-Type „Magna“ mit Sechszylindermotor
- MG NE „Magnette“
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Sportversion der N-Type „Magnette“. Basis für die erfolgreichen „Musketeer“ Fahrzeuge des Werks-Trial-Teams.
- EX 154
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Weiterentwicklung des EX 127 für den deutschen Rennfahrer Bobby Kohlrausch. P-Type Chassis und Q-Type Motor und Bremsen. Einsatz als Renn- und Rekordfahrzeug (226,27 km/h auf der Autobahn bei Frankfurt. Später von Daimler-Benz für Studienzwecke erworben.Fahrzeuge des Werks-Trial-Teams.
- MG PB „Midget“
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Weiterentwicklung des MG PA. Der letzte MG Midget mit obenliegender Nockenwelle. 1935 in Le Mans eingesetzt.
1935
- MG R-Type
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Sensationeller Rennwagen mit aufgeladenem Motor mit 746 ccm und Einzelradaufhängung mittels doppelter Querlenker an allen vier Rädern. Das Ende des werksseitigen Motorsportengagements anlässlich des Verkaufs der MG Car Company an Morris Motors verhinderte größere Rennerfolge.
1936
- MG SA 2.0 Litre
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Eleganter, großer Tourenwagen mit modifiziertem Morris Oxford Sechszylindermotor als Konkurrent zum SS Jaguar. Angeboten als viertürige Limousine, Tickford Three-Position Drophead Coupé und Charlesworth Tourer.
- MG TA Midget
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Nachfolger von PA und PB Midget mit modifiziertem Morris Ten Motor. Mit MG VA-Motor ausgerüstete MG TA wurden als „Musketeers“ und „Cream Crackers“ von den Trial Teams des Werks eingesetzt.
- MG VA 1 ½ Litre
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Kleinere Version des MG SA mit Vierzylindermotor. Karosserievarianten wie MG SA.
1939
- MG WA 2.6 Litre
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Überarbeitung des MG SA mit größerem Motor und leichten Karosseriemodifikationen. Kriegsbedingt nur sehr kurze Produktionszeit.
- MG TB „Midget“
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Nachfolger des MG TA mit der XPAG-Maschine, die typisch für alle weiteren Versionen der T-Serie sein sollte. Kriegsbedingt nur sehr kurze Produktionszeit.
1945
- MG TC „Midget“
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Nachkriegsversion des MG TB und erster in fünfstelligen Stückzahlen gebauter MG. Der MG TC machte die Marke MG in USA populär.
1947
- MG YA 1 ¼ Litre
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Kleine, viertürige Limousine auf Basis des Morris Series E, aber mit XPAG-Motor. Auch als offener viersitziger Tourer lieferbar. Sollte als MG Ten bereits 1940 erscheinen. Von Alec Issigonis konzipierte vordere Einzelradaufhängung, die auch in den folgenden T-Typen und in MAG und MGB zum Einsatz kam.
1949
- MG TD „Midget“
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Weiterentwicklung des MG TC mit vorderer Einzelradaufhängung aus dem MG YA. Mit 29.664 verkauften Fahrzeugen das erfolgreichste Fahrzeug der T-Serie. Ab 1950 auch als MG TD Mk II mit leistungsgesteigertem Motor und Fahrwerksmodifikationen.
- George Phillips Le Mans TC
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Mit Werksunterstützung von George Phillips gebauter MG TC mit Spezialkarosserie. 1950 2. Platz in der Kategorie der Fahrzeuge mit 1 ½ Liter-Motor in Le Mans.
1951
- EX 172 – MG TD
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mit Spezialkarosserie für George Phillips für den leider erfolglosen Einsatz in Le Mans 1951. Das Design des Fahrzeugs nahm wesentliche Merkmale des MAG vorweg.
- MG YB
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Leicht überarbeitete Version des MG YA
1952
- EX 175
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Prototyp des MGA, aber noch mit XPAG-Motor. Die Entscheidung von Leonard Lord für den Austin Healey 100 im selben Jahr verhinderte die Markteinführung.
1953
- MG TF Midget
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Überarbeitung des MG TD als „Lückenbüßer“, nachdem EX 175 nicht in Produktion gehen durfte. Zunächst mit XPAG-Motor mit 1250 ccm, ab 1954 als TF 1500 mit auf 1466 ccm aufgebohrter und als XPEG bezeichneter Maschine.
- MG „Magnette“ ZA
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Viertürige Limousine. MG-Version des Wolseley 14/40 mit BMC B-Serie Motor und 1489 ccm.
1954
- EX 179
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Weiterer Rekordwagen auf Basis eines EX 175 Chassis mit Karosserie ähnlich wie EX 135. Zunächst mit XPEG-Maschine, später mit Zylinderkopf mit zwei obenliegenden Nockenwellen. Als EX 219 bezeichnet und mit aufgeladenem A-Serie-Motor auch als Austin Healey Sprite Rekordfahrzeug eingesetzt.
1955
- EX 182
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In Le Mans eingesetzte MGA Prototypen mit Aluminiumkarosserie und BMC B-serie-Motoren mit von Weslake überarbeiteten Zylinderköpfen. Für die Ulster TT wurden zwei Fahrzeuge mit Maschinen mit doppelter obenliegender Nockenwelle ausgerüstet. Ein Motor von Austin und einer von Morris. Der Morris Motor befeuerte später den MGA Twin Cam.
- MGA „First of a new line“
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Zunächst mit einem B-Serie-Motor mit 1.498 ccm ausgestattet ist der perfekt proportionierte MGA der erste Sportwagen von MG ohne freistehende Kotflügel. 1956 folgt ein ebenso gelungenes Coupé, 1958 eine Ausführung mit leistungsstarkem Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen. 1959 folgt eine verbesserte Version mit auf 1.588 ccm vergrößertem B-Serie-Motor und 1961 der MGA 1600 Mk II mit 1.622, der 1962 dem MGB weichen muss. 1961 und 62 gab es auch den in wenigen Exemplaren produzierten MGA De Luxe, einen MGA Twin Cam mit B-Serie Motor.
1956
- MG „Magnette” ZB
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Dezent überarbeite Version der ZA „Magnette“. Zu erkennen an der vergrößerten Heckscheibe.
1957
- EX 181
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Weiterer Weltrekordwagen, dessen aufgeladener auf dem MGA Twin Cam Aggregat basierender Vierzylindermotor zunächst mit 1.588 (später 1.560 ccm) bis zu 300 PS leistete. Stirling Moss und Phil Hill erzielten damit zahlreiche Rekorde auf den Bonneville Salt Flats in Utah.
- EX 186
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Rennwagen auf MGA Twin Cam Basis mit De Dion Hinterachse für den Einsatz in Le Mans. Der temporäre Rückzug vom Rennsport verhinderte den Einsatz.
1959
- MG „Magnette“ Mark III
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Lauwarmer Nachfolger der ZB „Magnette“ im Pininfarina-Einheitsdesign.
1960
- EX 220 / ADO 34
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Prototyp eines kleinen MGs auf Mini-Basis
1961
- MG “Magnette” Mark IV
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Face Lift der „Magnette” Mark III mit 1.622 ccm. Erster mit Automatikgetriebe lieferbarer MG. Bis 1968 gebaut.
- MG „Midget“
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Klon des Austin-Healey Sprite Mk 2 mit MG Logo. Zunächst mit Steckscheiben und A-Serie-Motor mit 948 ccm. In sechs Serien bis 1979 gebaut. Ab 1974 wegen verschärfter Sicherheitsbestimmungen in USA mit Gummi-Stoßstangen und hochgesetzter Karosserie und aus Rationalisierungsgründen mit Motor des Triumph Spitfire.
1962
- MG 1100
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Sportliches MG Derivat des von Alec Issigonis entworfenen „großen“ Mini mit Quer eingebautem Motor und Hydrolastic-Radaufhängung. Ab 1968 als MG 1300 mit größerem A-serie-Motor angeboten.
- MGB
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Nachfolger des MGA mit selbsttragender Karosserie und auf 1.789 ccm gebrachtem B-Serie-Aggregat. Ab 1965 auch als gelungenes MGB GT Coupé mit von Pininfarina designter Fastback-Karosserie. In drei Serien bis 1980 gebaut. Ab 1974 wegen verschärfter Sicherheitsvorschriften in USA mit Gummistoßstangen und hochgesetzter Karosserie. Zahlreiche erfolgreiche Einsätze im Renn- und Rallyesport.
1964
- EX 234
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Prototyp eines Nachfolgers für MGB und MG „Midget“ mit A-Serie-Motor Frontantrieb, Hydrolastic-Fahrwerk und formschöner Pininfarina-Karosserie.
1967
- MGC
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Als Nachfolger des Austin-Healey 3000 gedachter, fahrwerksseitig umfassend re-designter MGB mit C-Serie-Sechszylindermotor mit 2.912 ccm. Auch in Coupé-Ausführung als MGC GT erhältlich. Unter der Bezeichnung MGC GTS entstanden zwei äußerst potente Rennwagen mit Alukarosserie und Alumotor, die wegen der Fusion von BMC und Leyland leider nicht mehr in geplantem Umgang zum Einsatz kamen.
1973
- MGB GT V8
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MGB GT mit Rover V8 Maschine mit 3.582 ccm. Ab 1974 mit Gummistoßstangen. Nur auf dem englischen Markt angeboten und wegen der Energiekrise bis 1976 nur in 2.591 Exemplaren gebaut.
1982
- MG Metro 1300
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Der erste „neue“ MG nach der Einstellung der Produktion im Werk Abingdon im Jahr 1980. Sportliche Version des Austin Metro. Ab 1993 auch als MG Metro Turbo zu haben und 1990 eingestellt.
1983
- MG Maestro
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MG Derivat des Austin Maestro. Zunächst als MG Maestro 1600, ab 1984 als MG Maestrp 2.0 EFi und ab 1989 als in nur 501 Exemplaren produzierter MG Maestro Turbo. Produktionseinstellung 1991.
1984
- MG Metro 6R4
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Gruppe B Monster mit Allradantrieb und turbogeladenen V6-Mittelmotor. Leider zu spät, um noch große Rallye-Erfolge zu feiern.
- MG Montego
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Stufenheckversion des MG Maestro. Zunächst als 2.0 Efi, ab 1985 auch als MG Montego Turbo. Produktion 1991 eingestellt.
1985
- MG EXE
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Studie eines Mittelmotorcoupés unter Verwendung von Komponenten des MG Metro 6R4. Nahm einige Designelemente des MGF vorweg.
1992
- MG RV8
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Endlich wieder ein echter MG Sportwagen, wenn auch auf Grundlage der inzwischen wieder als Ersatzteil aufgelegten MGB Karosserie. Bis 1994 in 2000 Exemplaren gebaut.
1995
- MGF
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Großserienroadster in bester MGB-Tradition. Äußerst gelungener, kompakter Mittelmotorsportwagen mit Fahrwerkskomponenten des MG Metro und K-Serie-Motor mit 1,8 Litern. Zunächst in zwei Ausführungen mit (VVC) und ohne (MPi) . Ab 2000 als Mk2 mit kleineren optischen Retuschen und auf Wunsch mit sequentiell schaltendem, automatisiertem Getriebe (CVT). 2001 leistungsgesteigertes Sondermodell „Trophy“ sowie wenig attraktive Sparversion 1,6i
1997
- EX 253
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Nach Art von EX 181 für Weltrekordfahrten auf den Bonneville Salt Flats präparierter MGF. Turbogeladener 1,4 Liter-Motor mit 333 PS.
1998
- EX 255
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Weiterer für Weltrekordfahrten in Bonneville präparierter MGF. Dieses Mal mit turbogeladenem Achtzylinder mit 4,797 ccm und wegen eines Kupplungsschadens leider erfolglos.
2001
- MG ZR
-
MG-Version des Rover 25. Als ZR 105 mit K-Serie-Motor mit 1,4 Litern und als ZR 120 und 160 mit K-Serie-Motor mit 1,8 Litern. Als ZR TD 100 und TD 115 auch mit Dieselmotor lieferbar. Ab 2003 auch als Lieferwagen „Express“ zu haben. Facelift in 2004, 2005 eingestellt.
- MG ZS
-
MG-Version des Rover 45. Motorisierung analog zu MG ZR, aber zusätzlich als ZS 110 mit 1,6 Liter Version des K-Serie Motors und als ZS 180 mit 2,5 Liter-Motor der KV-Serie. Als ZS 120 auch mit Automatik lieferbar. 2004 Facelift, 2005 eingestellt.
- MG ZT
-
MG-Version des Rover 75. Lieferbar als ZT 115 CTD und 135 CDTi mit Common Rail Dieselmotor von BMW, als ZT 120 und 160 mit K-Serie-Motor (als 160 turbogeladen), sowie als ZT 160, 180 und 190 auch mit V6 Motor der KV-Serie (ZT 180 mit Automatikgetriebe). Als ZT 260 auch mit V8-Motor des Ford Mustang und Heckantrieb angeboten. Alle Versionen auch als Kombi ZT-T lieferbar. Facelift in 2004. Produktionseinstellung 2005. 2007 Wiederaufnahme der Produktion in China als MG 7.
2002
- MG TF
-
Überarbeitete Version des MGF ohne Hydralastic-Federung. Lieferbar als TF 115 mit K-Serie-Motor mit 1,6 Litern Hubraum, als TF 120 und 135 mit K-Serie-Motor mit 1,8 Litern Hubraum, sowie als TF 160 mit 1,8 Litern und variabler Ventilsteuerung (VVC). 2005 eingestellt. Von 2007 bis 2011 unter chinesischer Ägide in England und China in kleinen Stückzahlen wieder aufgelegt.
2003
- MG X Power SV und SVR
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Supersportwagen auf Basis des Qvale Mangusta mit getunter Ford Mustang Maschine und Karbonkarosserie. Bis 2008 in kleinen Stückzahlen gebaut.
2007
- MG 7
-
Chinesische Version des MG ZT. Als MG 7L mit verlängertem Radstand. Gebaut bis 2013
2008
- MG 3 SW
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Chinesische Version des MG ZR ausschließlich mit K-Serie-Motor mit 1,4 Litern Hubraum. Als MG 3 SW chinesische Version des Crossovers Rover 25 Streetwise. Bis 2011 gebaut
2010
- MG 6
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Erster unter chinesischer Regie entstandener MG mit 1,8 Liter-N-Serie-Motor, eine Weiterentwicklung der K-Serie Motoren. Von 2011 - 2020 auch in Großbritannien verfügbar
2011
- MG 3
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Komplett neues Modell mit 5 Türen und 1,3 und 1,5 Liter-Motor ohne technische Verwandtschaft zum Vorgängermodell. Seit 2013 auch in Großbritannien verfügbar.
2012
- MG 5 MK1
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Eine Kombilimousine auf Basis des MG3. Gebaut von 2012 - 2018
2014
- MG GT
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Ein Hatch Modell auf Basis des MG5. Gebaut von 2014 - 2019
2017
- MG ZS SUV
-
MG ZS SUV - seit 2017 als Verbrenner auf dem Markt, auch in Großbritanien erhältlich.
2018
- MG 6 2.Gen.
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2. Generation des MG 6 seit 2017. Auch als Plugin Hybrid erhältlich
2020
- MG 5 3.Gen.
-
3. Generation des MG 5 seit 2020. Als 1,5 und 2.0L im Asiatischen Markt erhältlich. Nachfolger des MG GT
2019
- MG ZS EV
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Seit 2019 ist der MG ZS auch als rein elektrisches Fahrzeug auf dem Markt. Hier abgebildet das seit 2021 auch in Deutschland erhältliche Facelift Modell
- MG EHS
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MG HS bzw. als Plugin Hybrid EHS. Ein SUV welches seit November 2019 auch im Vereinigten Königreich angeboten wird und 2021 auch in Kontinental Europa auf den Markt gebracht wurde
2021
- MG Marvel R
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Der MG Marvel R ist ein batterieelektrisch angetriebenes Sport Utility Vehicle das seit Oktober 2021 in Deutschland auf dem Markt ist
2022
- MG5 EV
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Facelift des 2018 vorgestellten MG5 EV - basiert auf dem Roewe Ei5. Ab 2022 in Deutschland im Handel
- MG4 EV
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MG4 das erste Modell auf der neuen reinen Elektroplattform - seit Ende 2022 in Deutschland im Handel